Loamsiada?* Nicht in Oberösterreich! 2
wwurm Fruchtveredelungen in St. Florian
# Irene Wurm & Barbara Wallisch
In den Produkten der Schwestern ist der Wurm drin, quasi. Und das an sich auch schon ewig, denn das Gustergut “ der historische Hof von Irene Wurm und Barbara Wallisch “ ist urkundlich 1324 erstmals erwähnt worden und seit fünf Generationen in Familienbesitz. Bekannt ist er seit Jahrzehnten für die Veredelung von Obst. Die Eltern der beiden haben die Ausrichtung des Hofes mit zahlreichen Auszeichnungen und der herausragenden Qualität besonders gekennzeichnet. Nun ist es an den Geschwistern, das Feuer mit Leidenschaft weiterzutragen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn: „Jedes Obst, jede Frucht geht durch unsere Hände. Wir pflücken zu 100 Prozent ohne Hilfe von Maschinen“, sagt Irene Wurm. Mit viel Gespür für die Eigenschaften der Frucht wird weiterverarbeitet, gepresst, vinifiziert “ kurz: veredelt. Das Sortiment umfasst verschiedene Weissweine inklusive Winzersekt und Schaumweine, naturbelassene Säfte aus baumgereiften Früchten, reinsortige Moste, Edelbrände und verschiedene Pesti. Die Rezepturen werden von Generation zu Generation weitergegeben und mit Bedacht weiterentwickelt.
# Gedanken
Das ist typisch oberösterreichisch an uns_ Handschlagqualität, Fleiß, Realitätssinn und der Wille, unternehmerisch tätig zu sein und etwas anpacken zu wollen.
Wenn wir nicht dahoam sind, vermissen wir am meisten_ die Familie und das Geerdetsein.
Das gibt es nur im Hoamatland_ die schönsten Seen weit und breit
Das kann man von uns Oberösterreichern lernen_ Den Pragmatismus, den wir an den Tag legen, der auch über die Grenzen hinaus bekannt ist. Wir denken und agieren sehr ziel- und lösungs-orientiert und scheuen kein Risiko. Das ist sicher mit ein Grund, warum die Wirtschaft in Oberösterreich sehr gut aufgestellt ist.
Was wir Oberösterreicher noch lernen können_ einen verstärkten Glauben an die Vielfältigkeit und Qualität unserer Produkte und Leistungen über die Grenzen hinaus.
Das fehlt in Oberösterreich_ Die Internationalität und die Bereitschaft, sich an den Besten zu messen, die außerhalb unserer Grenzen sitzen. Dieser Weitblick würde uns viele neue Ideen bringen.
Das könnte man sich sparen_ den stursinnigen und neidischen Blick auf manche Themen, gepaart mit einer geringen Veränderungsbereitschaft im Sinne der Gemeinschaft.
Das schönste oberösterreichische Souvenir_ Linzer Torte und Wein aus Oberösterreich (da viele noch nicht glauben, dass wir hier Wein haben).
Mein Lieblingsplatzerl ist_ am Gipfel des Sonnsteins sehr früh morgens.
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Die kochen auch nur mit Wasser, oder?
Einspruch! So machen es ja alle anderen bereits. „Wir gehen über die klassische Beratung hinaus. Scheinbar unlösbare Probleme ziehen uns magisch an.“ Steuerberater Lukas Prodinger und sein Kanzleileiter Markus Steiner haben eine klare Philosophie. Mit diesen Machern am Herd lautet die größte Herausforderung, das Feuerwerk von einem Kochinterview und die Energie in den heiligen Hallen des Supper Clubs in Linz einzufangen. Ein Versuch.
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Carbonara vom Weißen Spargel. Gebackenes Eigelb. Pecorinosauce. Wurzelspeck.
Ein Zwischengang für 4 Personen.
Party-Rock statt Zuckerschock
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Thiem oder RAF Camora in „Sugarless-Produkte“ entdecken
viele ihren suÌ?ßen, aber zuckerreduzierten Zahn. In diese
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aus Alberndorf in der Riedmark mit ihrem figurbewussten
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Niemals „business as usual“
In fünfzehn Jahren hat sich Feel Events von einem Studentenparty-Veranstalter zu einer großen Eventagentur und einem Lokalbetreiber mit vier Standorten in Linz entwickelt. Mittlerweile kann man mit dem hauseigenen Catering Good Karma Gastro große Events vollständig abdecken, dabei ist man immer auf der Suche nach dem besonderen Etwas. Das Motto der Gründer hat sich nie verändert: Alles, nur nicht normal.
Nur keine Normalität
„Die Pastamacher“ haben sich mittlerweile in Linz zur Pilgerstätte für Liebhaber:innen handgemachter Pasta, Sugos, Ravioli und anderer italienischer Spezialitäten entwickelt. Das von Melanie Heizinger und ihrem Vater Dietmar ßller gegründete Unternehmen setzt kompromisslos auf Regionalität und Frische. Das Alleinstellungsmerkmal liegt aber woanders.
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Wenn Tradition und Digitalisierung Hand in Hand gehen
Rund 60 Jahre. So lange entwickelt das Familienunternehmen backaldrin in Asten bereits Ideen für Brot, Gebäck und Feinbackwaren. Nach wie vor setzt es dabei auf traditionelles Bäckerhandwerk: Es wird gestaubt, geknetet und geformt “ jedoch immer mit einem gewissen Hang zur Innovation. Denn um am Puls der Zeit zu bleiben, ist auch für einen Traditionsbetrieb die digitale Transformation unerlässlich.
„Unsere Bienen sind keine anonymen Honiglieferanten“
Helmi und Franzi aus Wien, Buzz aus Germering und Renate die Emsige schwirren nicht nur symbolisch über Ronald Royers Website, sie fliegen auch durch die naturbelassene Berglandschaft Schladmings und sind fleißige Mitarbeiter:innen auf seinem Hof „Vom Reiter“. Der Imker zeigt, wie einfach es sein kann, die kleinsten Nutztiere der Welt zu unterstützen.
Lust auf Luxus?
Eine Auszeit in einem Komfort-Doppelzimmer oder gar in einem luxuriösen Chalet mit Blick auf die Berge Tirols? Hotel & Chalets Grosslehen bietet eine Rückzugsoase der besonderen Art.
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