Best of Klimaberatung 2
Green Marketing
Die erste österreichische „Sustainability & Green Marketing“-Agentur sgreening aus Wien steht auf zwei Standbeinen “ auf Bewusstseinsbildung und auf „green Marketing“: Erstens berät das Expertinnenteam um CEO Elisabeth Müller Unternehmen aus der D-A-CH-Region zu deren nachhaltiger Transformation und zweitens übersetzt man die werteorientierte Firmenphilosophie der Kunden in einen attraktiven Markenauftritt. Nachhaltigkeitsexpertin Elisabeth Müller: „In unserer heutigen Zeit brauchen wir noch mehr mutige Unternehmer:innen, die eine Vorreiterrolle einnehmen und zeigen, dass Nachhaltigkeit Teil des Geschäftsmodells sein muss. Nur dann werden auch andere Unternehmen nachziehen “ und so kann ein Wandel entstehen, den wir so dringend brauchen.“
Wir wollen Unternehmen in Einklang mit der Natur bringen und so einen Konsumwandel in der Welt schaffen.
Elisabeth Müller
CEO, Sgreening
Mit grünen Maßnahmen schwarze Zahlen schreiben
Das Klimabündnis betreut seit über 20 Jahren als größtes kommunales Klimaschutznetzwerk ßsterreichs Gemeinden, Betriebe und Bildungseinrichtungen bei deren grüner Transformation. Das vielfältige Team aus Expert:innen, von Umwelttechnik, Bodenschutz, Energie, Mobilität bis zu Lebensstil, bietet von Workshops bis zur Klimaberatung eine Fülle an Angeboten. Besonders erfolgreich ist das Programm „Betriebe im Klimabündnis“, das über Bundes- und Landesmittel großzügig gefördert wird. Die Expert:innen erarbeiten nach einem ersten Klimacheck geeignete klimafreundliche Maßnahmen für die Firmen “ von Energie und Raumwärme über Mobilität bis hin zur Beschaffung.
Die Transformation zu einer nachhaltigen und friedlichen Gesellschaft wird auch unser Wirtschaften verändern.
Norbert Rainer
Leiter, Klimabündnis ßsterreich
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Nachhaltig muss nicht teuer sein
Die private Baugesellschaft wert.bau will mit ihrem „all-in99“-Konzept Wohnen leistbarer machen. Weil die Grundstücke nicht gekauft, sondern gepachtet werden und die Gebäude aus vorgefertigten, einheitlichen Bauelementen bestehen, sinke die Miete um bis zu 20 Prozent. Nachhaltig sind auch die Gebäude selbst: Die Häuser werden in ökologischer und klimaschonender Massivholzbauweise errichtet.
Nachhaltig bauen – geht das?
Gebäude gehören zu den größten CO2-Treibern, tragen zur Bodenversiegelung bei und verbrauchen etwa ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs. Ist nachhaltiges Bauen überhaupt möglich? Und wie lassen sich die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren?
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Wenn Gärwärme die Harmonie rettet
In der Stadtgemeinde Schwechat südöstlich von Wien und im Grazer Stadtteil Puntigam werden momentan hunderte neue Wohneinheiten gebaut. Parallelen gibt es dabei nicht nur in Bezug auf die langjährige Brautradition, die beide Orte vereint. Bei beiden Bauprojekten werden die zukünftigen Bewohner mithilfe von Gärwärme aus den anliegenden Brauereien heizen. Für alle Seiten eine Win-Win-Situation, die von der Brau Union ßsterreich gemeinsam mit lokalen Energie-Partnern vor Ort umgesetzt wurde.
Wasser als treibende Kraft
Schon vor vielen tausenden Jahren fand Wasserkraft erstmals Anwendung. Heute gilt sie als bedeutendste erneuerbare Energiequelle für die Stromproduktion. Beim Interview auf der neuen Eisenbahnbrücke in Linz werfen wir gemeinsam mit Herwig Mahr einen Blick auf die Donau sowie die nachhaltigen Potentiale des Landes bei der Energiewende.
Strom vom Dach
Wenn ein Boom es schafft, das System vor ungeahnte Herausforderungen zu stellen, ist es Zeit für neue Strategien. „Gerade bei der Photovoltaik ist das Interesse in Oberösterreich regelrecht explodiert“, sagt Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner. Die Kraft der Sonne spielt nicht nur aus diesem Grund eine tragende Rolle bei der Energiewende: Ziel des Landes ist es, die Gewinnung von Sonnenstrom bis 2030 zu verzehnfachen, auf 3.500 Gigawattstunden.
Holzhäuser, die in den Himmel wachsen
Mehrgeschossige Gebäude aus Holz? Ein Ding der Unmöglichkeit, hieß es. Doch jetzt wachsen sie aus dem Boden wie Pilze. Bürogebäude, Reihenhäuser und Wohnblocks “ zu 100 Prozent aus Holz, genauso haltbar und langlebig wie jedes andere Baumaterial. Ein Mastermind des neuen Holzbaus ist der Grieskirchner Bernhard Pointinger.
Wie kommt man denn auf sowas?
Produktentwicklung ist nicht mehr die Domäne verschrobener Forscher. Die [Admonter Holzindustrie](https://admonter.com/) zeigt, wie der Prozess lebendig und offen gestaltet werden kann “ und wie wichtig es ist, Potential zu erkennen.
„Wir benötigen einen grundlegenden Wandel unseres Energiesystems“
Der European Green Deal soll dafür sorgen, dass Europa bis zum Jahr 2050 als erster Kontinent klimaneutral wird. Während Kadri Simson, EU-Kommissarin für Energie, den politischen Willen betont, wirtschaftliches und ökologisches Handeln zu vereinen, befürchtet der Präsident der [Industriellenvereinigung Oberösterreich](https://oberoesterreich.iv.at/), Axel Greiner, negative standort- und finanzpolitische Auswirkungen für ßsterreich.
Mit Hausverstand zum Hausbestand
Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Aspekt in der Baubranche. Nicht zuletzt wegen der langen Nutzungsdauer von Gebäuden ist hier großes Potential für den Klimaschutz vorhanden. Dabei geht es jedoch um weit mehr als die trendige PV-Anlage am Dach. Helmut Möseneder zeigt, wie ein rundum nachhaltiges Haus gebaut wird.
Hallo, kluger Charakterbau!
Vom Zweckbau zum intelligenten Aushängeschild. Industrie- und Gewerbebauten sind längst keine muffigen architektonischen Randfiguren mehr, im Gegenteil: Smart und schön lautet die Devise des modernen „Businessbaus“. Harald Föttinger, Geschäftsführer der Peneder Business Unit Bau| Architektur, sowie Oskar Kern und Johannes Wagner, Geschäftsführer des Anlagenbauers EBG, über den Industrie- und Gewerbebau von heute.
Interview in Zahlen mit Robert Schneider
Wie oft klingelt bei Robert Schneider das Handy? Wie viel Zeit bleibt dem Geschäftsführer der Messe Wels für Sport? Um wieviel Prozent möchte er heuer den Umsatz steigern? Und warum wurde der Name der bewährten Energiesparmesse auf WeBuild Energiesparmesse Wels geändert? Im Interview der etwas anderen Art gibt der Messedirektor einen Einblick in die Zahlenwelt der Messe Wels und in das neue Konzept der Energiesparmesse.
Was wäre, wenn â?¦
„Kanzlergattin geht gar nicht“, stellte Eveline Steinberger-Kern fest, als ihr Mann Christian Kern im Mai 2016 Bundeskanzler wurde. Sie wolle sich nicht über den Beruf ihres Mannes definieren. Zwar wurde sie damals der breiten ßffentlichkeit erst so richtig bekannt, aber die beeindruckende Karriere hatte sie auch davor schon gemacht. Was anders gewesen wäre, wenn sie den Karriereweg als Mann gegangen wäre und wie sie auf ein Ibiza-Video mit ihrem Mann reagiert hätte, verrät die 47-jährige Unternehmerin und Mutter bei einer Reihe von „Was wäre, wenn“-Fragen.
„Wir sind keine Tüftler, sondern sehen Potentiale“
Walter Kreisel hat eine Maschine entwickelt, die mit erneuerbarer Energie Wasser aus der Luft gewinnt. Wie schwierig der Weg von der Idee zum fertigen Produkt war, welchen Fehler Start-ups dabei gerne machen und warum er für die Zukunft der Menschheit optimistisch ist.
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Als Landesdirektor des mitgliederstärksten Mobilitätsclubs in Oberösterreich kommt man heute nicht drum herum, sich mit dem Thema Elektromobilität zu beschäftigen. Dass Harald Großauer neben dem BWL-Magister auch noch Elektrotechniker mit Meisterbrief ist und jahrelang in der Energiewirtschaft tätig war, macht ihn zum idealen Ansprechpartner auf diesem Gebiet.
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Um 7,2 Millionen Tonnen CO2 sollen die Emissionen im Verkehr bis 2030 gesenkt werden. Das sieht die Klima- und Energiestrategie #mission2030 der Bundesregierung vor. Bis 2050 soll unser Mobilitätssystem komplett aus regenerativen Quellen gespeist werden. Aber wie realistisch ist das aus heutiger Sicht?
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Ich b(r)au mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Und zwar sozial und ökologisch, bitte schön! Mit einer Nachhaltigkeitsstrategie im Geiste der Vereinten Nationen will die Brau Union ßsterreich nicht nur theoretisch „eine bessere Welt brauen“ und die beste zukunftsträchtige Bierkultur schaffen. Sie setzt mit Brauwärmeprojekten in Puntigam und Schwechat auch praktische Schritte und zeigt zudem gastronomischen Nachwuchskräften den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.
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Was wohl im Kopf einer jungen Führungskraft vorgeht, die gerade ein neues Team aufbaut und sich ständig mit aktuellen Trends in der Baubranche beschäftigt? Wir wollen von Matthias Mayr, dem Branchenverantwortlichen der Business Unit Industrie beim Immobilienberatungs- und Planungsunternehmen Drees & Sommer ßsterreich und Leiter des Standortes in Linz, wissen, worüber er sich im Moment Gedanken macht.