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 Von Robotern, Insekten und intelligenten Kameras 3
Unternehmen

Von Robotern, Insekten und intelligenten Kameras 3

30. Juni 2021

AMB Technology

Die KI von AMB Technology kann menschliche Körper physikalisch korrekt vermessen. Das Besondere: Dafür braucht es keine spezielle Hardware, eine normale Smartphone-, Web- oder ßberwachungskamera reicht aus. „Das naheliegendste Anwendungsfeld ist die Modeindustrie, wo Konsumenten einerseits ihre genauen Maße extrahiert bekommen und die Industrie andererseits genauer “ auf ein digitales Datenset hin “ produzieren kann“, sagt Gründerin Anna Maria Brunnhofer. Die potentiellen Anwendungsmöglichkeiten der KI gehen aber viel weiter. „Wir vermessen nicht nur den Menschen, sondern den Menschen im Raum “ Maschinen können so bei einer Zusammenarbeit mit Menschen erkennen, wo sie sich befinden“, erklärt Brunnhofer. Für Grenzkontrollen oder Kampfanwendungen soll die Technologie aber nicht zum Einsatz kommen. Brunnhofer: „Das widerspricht unseren Unternehmenswerten.“

Die Gründerin arbeitete seit mehr als zehn Jahren in den Bereichen Strategie und Digitalisierung, ist selbst weniger IT-Expertin als Visionärin. „Mein Ideenkatalog ist voll und voller, die Idee für das aktuelle Produkt hat besonders viel Rückmeldung von Industriepartnern erhalten“, sagt sie. Die größte Herausforderung in der Gründungsphase sei es gewesen, ein Team aus Forschungspartnern, Entwicklern und Datenexperten aufzubauen. Dass in Oberösterreich gegründet wurde, ist keine Selbstverständlichkeit. „Wir haben uns für den Standort entschieden, da wir vorab hilfreiche Förderungen lukrieren konnten und wertvolle Unterstützung von Organisationen wie tech2b oder Business Upper Austria verfügbar war“, sagt Brunnhofer.

1,5 Millionen Euro ForschungsInvestment

Insgesamt wurden bisher mehr als 1,5 Millionen Euro in die Forschung investiert. „Derzeit gehen wir die ersten Proof of Concepts an“, sagt Brunnhofer. Kommendes Jahr soll eine erste große Investmentrunde folgen. Der wichtigste Meilenstein bis dahin: „Wir arbeiten ständig daran, wie wir uns als Team weiterentwickeln und wachsen können“, erklärt die Gründerin. Wachsen soll übrigens auch die Zahl der Kooperationen. „Wir sind für spannende Partner aus der heimischen Wirtschaft offen“, sagt Brunnhofer. Diese seien in ßsterreich schwerer zu finden als in Deutschland oder den USA. „Hierzulande muss man zuerst das Produkt gänzlich fertigstellen, bis man ernstgenommen wird.“

Wir arbeiten ständig daran, wie wir uns als Team weiterentwickeln und wachsen können.


Anna Maria Brunnhofer
Gründerin, AMB Technology

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Redaktion
Valentin Lischka
Fotos
Qapture; Factinsect: Science Park Graz; AMB Technology: Marco Penninger; Printstones GmbH
Erschienen
30.6.2021

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