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 „Jung, engagiert und im richtigen Ausmaß frech“ 2
Menschen Zukunft

„Jung, engagiert und im richtigen Ausmaß frech“ 2

8. September 2021

Auch der Tag meines Chef’s hat nur 24 Stunden.


Jasmin Salomon
Assistentin, Landeshauptmann Thomas Stelzer

Gedanken

von Julia Salomon

Die größte Herausforderung für mich in meinem Job ist_ alle Terminwünsche mit der verfügbaren Zeit des Landeshauptmannes unter einen Hut zu bringen.

Ein Erlebnis in meinem Job, das ich nie vergessen werde_ die Angelobung zum Landeshauptmann bei Bundespräsident Van der Bellen in Wien

Mein Chef in drei Worten_ zielstrebig, schlagfertig, wissbegierig

Nach einem langen Arbeitstag_ starte ich am nächsten Morgen trotzdem fit und motiviert in den nächsten Tag.

Die Anzahl der Kaffeetassen, die ich an einem normalen Arbeitstag trinke_ 0.0 Tassen. Ich trinke keinen Kaffee.

Meinem Chef wollte ich immer schon mal sagen, dass_ auch sein Tag nur 24 Stunden hat.

Was man immer auf meinem Schreibtisch findet_ Teekanne und verwirrtes, verknotetes Telefonkabel (aufgrund der vielen Telefonate)

Wir nutzen die Vorteile der Digitalisierung, setzen aber trotzdem auf den analogen Teamgeist.


Thomas Stelzer
Landeshauptmann, Oberösterreich

Gedanken

von Thomas Stelzer

Mein Führungsstil in drei Worten_ ergebnisorientiert, vielfältig und ich würde durchaus sagen: auch fordernd

Das Durchschnittsalter meines Teams_ 34 Jahre

Mein Team in drei Worten_ jung, engagiert und im richtigen Ausmaß frech (lacht)

Unser Teammotto ist ‚Gemeinsam statt einsam‘.


Markus Spannring
Referent Internationale Angelegenheiten, Sonderprojekte

Gedanken

von Markus Spannring

Ich mag meinen Job, weil_ er vielfältig und herausfordernd ist und ich wunderbare Kolleginnen und Kollegen habe.

Ein Erlebnis in meinem Job, das ich nie vergessen werde_ Der 9. Februar 2017, als Thomas Stelzer als künftiger Landeshauptmann von Oberösterreich präsentiert wurde.

Meinen Chef bringt man zum Lachen, indem_ man a) gute Witze erzählt und b) ihn im verträglichen Maß auf die Schaufel nimmt.

Für ein positives Ergebnis bei der Landtagswahl trage ich bei_ indem ich meine Wahlkampferfahrung aus den letzten 20 Jahren einbringe.

Unser (vielleicht unbewusstes) Teammotto ist_ Gemeinsam statt einsam.

Wenn die Energie im Büro abfällt, dann_ muss es schon seeeehr spät am Abend sein.

Homeoffice_ ist bei uns im Büro nur begrenzt möglich. Ich persönlich will im Büro und nicht von zu Hause aus arbeiten.

Unterschiedliche Typen mit verschiedenen Zugängen zeichnen uns aus.


Thomas Schäffer
Büroleiter

Drei Gründe, warum ich hier arbeite_ Mitgestaltungsmöglichkeiten, in einem tollen Team Dinge umsetzen, viele interessante Persönlichkeiten treffen

Das Zeitgefühl verliere ich bei der Arbeit, wenn_ ich mir die Umsetzung einer guten Idee überlege.

Wir sind uns im Team alle sehr ähnlich â?¦ oder ziemlich verschieden?_ Unterschiedliche Typen mit verschiedenen Zugängen zeichnen uns aus.

Wertschätzung wird uns so entgegengebracht_ konkretes Lob vom Chef, kleine Aufmerksamkeiten wie Pizza bei Besprechungen

Diese zwei Talente brauche ich ganz besonders oft hier_ Flexibilität und strategisches Denken

Das Erste, das ich mache, wenn ich ins Büro komme_ einen wunderschönen Guten Morgen wünschen und einen dringend notwendigen ersten Kaffee holen

Das meistgesprochene Wort in unserem Büro_ ändert sich regelmäßig, zur Zeit: „Bitte“ und „Danke“

Ich finde es spannend beim Aufstehen nicht zu wissen, was einen an diesem Tag erwartet.


Julia Singer
Juristin, Referentin für Personalagenden

Gedanken

von Julia Singer

Das Spannendste an meinem Job ist_ beim Aufstehen nicht zu wissen, was einen an diesem Tag erwartet.

Das Erste, das ich mache, wenn ich ins Büro komme_ ist ganz klar: Kaffee holen.

Das lustigste Erlebnis mit meinem Chef bislang_ Es passieren immer wieder mal witzige Dinge: Erst kürzlich wurde der Landeshauptmann von einem Ferialpraktikanten spontan am Podium gefragt, ob und für was er zuhause im Haushalt zuständig sei. Er hat darauf vor den über 100 Ferialis geantwortet: „Fürs Geschirrspülerein- und -ausräumen, fürs Katzefüttern und fürs Katzenklo â?¦“

Was die meisten nicht von meinem Chef wissen_ Dass er eine vollgefüllte Süßigkeitenlade hat.

Erfolge feiern wir_ immer gemeinsam und manchmal auch bei einem Glas Wein.

Das meistgesprochene Wort in unserem Büro_ „Wird erledigt.“

Meetings_ sind am besten kurz und bündig und manchmal mit einem Stück Linzer Torte. Und: zum Glück wieder in Präsenz und nicht mehr nur über Video.









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Redaktion
Susanna Winkelhofer
Fotos
Land Oß / Max Mayerhofer
Erschienen
8.9.2021

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