„Gxunde“ Geschmacksreisen
Seit März ist der Bezirk Freistadt um eine interessante kulinarische Adresse reicher. Ein neues Restaurant für Genießer:innen, die natürliche, regionale Küche mit internationalem Twist in einem zeitgenössisch-urbanen Ambiente lieben.
Kann Essen glücklich machen? Ja, unbedingt. Wer erinnert sich nicht gerne an diesen Augenblick, wenn man hineinbeißt. Man atmet tief ein und genießt die Aromen, die sich im Mund entfalten. Einen Ort für eindrückliche Erlebnisse wie diese gibt es in Wartberg ob der Aist, wo die Luft nach grünen Wiesen, klarem Aistwasser und harzigem Wald schmeckt. An diesem speziellen Ort kocht ein neues Restaurant auf, das seine Gäste mitnimmt auf eine Geschmacksreise vom Mühlviertel in die ganze Welt. In der Gxunderia trifft Whiskey auf Pfeffer und Raucharoma, mildes Couscous besänftigt feuriges Thai Curry und verführt mit knackiger Tempura. Und das Mühlviertler Hendl mit knackigen Sprossen wird auch bis auf den letzten Bissen aufgegessen. „Wir verzaubern unsere Gäste mit verschiedenen Neuinterpretationen, auch mit veganen Varianten, die man so noch nie gegessen hat“, macht Küchenchef Florian Pfeffer schon Appetit auf einen baldigen Besuch in Wartberg. Gesund und bio sind diese Gerichte auch.
Florian Pfeffer wollte einen Ort schaffen, an dem Geschmacksknospen und Gesundheit gleichermaßen zufrieden sind. Die Zutaten kommen übrigens frisch und biozertifiziert aus der Region. Wo befindet sich dieser besondere Ort? Im Consento Vision Park, einem innovativen Gebäudekomplex in Wartberg ob der Aist, der Firmen und ihren Mitarbeiter:innen einen kreativen Raum bietet und Möglichkeiten der Vernetzung gibt. Genau der richtige Platz für neue Geschmackserlebnisse wie diese._
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Woher kommt das? Diese Frage bekommen Gastronomen immer häufiger gestellt. Christine und Michael Otte wissen in ihrem Hauben-Restaurant Scherleiten in Schlierbach stets eine Antwort darauf. Sie sind einer von etwa 100 Gastronomie-Partnerbetrieben der Genussland Oberösterreich Gastro-Initiative, die auf geprüfte regionale Qualität setzen. Warum sie lieber beim Produzenten um die Ecke einkaufen, wie sie sich und ihren Lebenstraum gefunden haben – das alles erzählen sie, während wir in einer alten Bauernstube mit einer originalen Decke aus dem Jahr 1726 sitzen.
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Der „Workspace Wels“ gehört zu den größten Coworkingspaces Österreichs. Für viele Eingemietete hat sich der Arbeitsplatz zu einem zweiten Wohnzimmer entwickelt, in dem gemeinsam mit Freund:innen gearbeitet, genetzwerkt und Freizeit verbracht wird. Die Coronakrise hat diese Entwicklung verstärkt – der Aufholbedarf an zwischenmenschlichem Kontakt ist groß.
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den Gefrierpunkt. Nicht für fünf Sekunden, sondern gerne für mindestens 20 Minuten.
Mit großen Schritten vorwärts
Schrittzähler, Herzschlagmessung und Schlafrhythmus-Aufzeichnung – Fitnesstracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und sind in den Sportgeschäften die Kassenschlager. Ein Sportsoziologe aus Wien gibt uns Einblicke in dieses Phänomen.
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Und vor allem durch den Darm. Jedenfalls steht in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda der Darm als Quelle von Gesundheit oder Krankheit im Mittelpunkt. Aber auch in der Traditionellen Europäischen Medizin spielt der Darm (und dessen Sanierung) eine entscheidende Rolle, um fit zu sein – was ja wiederum die Grundlage für Erfolg ist. Ayurveda-Ernährungs- und Gesundheitstrainerin Katharina Pindeus und Fastenexpertin Elisabeth Rabeder verraten, was der Darm braucht. Die beiden Interviews gibt es als Podcastfolgen.
Einfach mal fließen lassen
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Faszien sind eine dünne Muskelhaut. Und mit Faszien kennt sich Isabella Kling aus. Um ihre sechs Mrs.Sporty-Clubs gut durch die Krise zu führen, brauchte sie allerdings eine ziemlich dicke Haut. Den Kopf hat sie trotzdem nie in den Sand gesteckt. Wie ihr das gelingt und wie ein richtig gutes Training funktioniert, das erzählt sie uns, während wir unsere Faszien in Ordnung bringen.
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Eine Symbiose aus Fitness, Musik und regionaler Kunst – Der John Reed Fitness Music Club in Linz.