„Jeder kann EINFACH wohlSTAND BILden … 2
SCHRITT 2: â?¦ dann die BILDUNG VON WOHLSTAND
Oh mein Gott. Was ist das? „Ein sogenanntes Luftloch, aber eigentlich nur eine Windscherung“, sagt Ogger so ruhig, wie der Traunsee unter uns seinem mystischen Dasein frönt. „Kein Grund zur Sorge.“ Okay, gut, dann zur eigentlichen Frage: Warum in Wertschöpfungsketten investieren? „Institutionelle und professionelle Portfoliomanager wurden meine Mentoren und zeigten mir Wege, wie Profis mit Milliarden an Pensions- und Anlegergeldern umgehen. Ich erkannte Muster, viel finanzielle Intelligenz und ein ausgewogenes Konzept, das ich auf die kleineren Summen meines eigenen Vermögens herunterbrechen konnte “ und später auch auf die Summen meiner Mandanten, als sich das Ganze herumgesprochen hat“, erklärt Ogger. Das alles finde sich heute in einer einfach umzusetzenden Strategie wieder, die ihn in wenigen Jahren wirtschaftlich weitgehend unabhängig gemacht hat.
Unter uns der Wolfgangsee, vor uns der Attersee. „Das Salzkammergut ist für mich einer der himmlischsten Flecken Erde“, sagt Ogger und lässt seinen Blick über das türkisblaue Wasser schweifen. Kein Wunder, dass er plant, schon bald hier seine Zelte aufzuschlagen. Wobei es dafür noch einen zweiten Grund gibt: „Meine Frau ist Salzburgerin, uns zieht“s beide hierher. Außerdem gibt es in Gmunden diesen netten Flugplatz, das spielt natürlich auch eine Rolle.“ Seine Finanzseminare, die Voraussetzung für seine Anlegerberatung sind, hält er ab Ende 2020 auch in ßsterreich ab, vorerst in Linz und Wien. „Wohlstandsbildung macht nachvollziehbar, wie man Geldmengen aufbaut und vor Krisen jeder Art sichert und gleichzeitig weiter vermehrt.“ Ist das Risiko-Chancen-Profil eines Anlegers an die Vier-Säulen-Strategie eines ausgewogenen Portfolios angepasst und der Schritt von der Angestelltenmentalität zum Investorendenken getan, dann begleite die Bildung von Wohlstand das Leben wie selbstverständlich, so Ogger.
VOM FINANZOPFER ZUM INVESTOR
Wir ï¬?iegen auf Augenhöhe am Traunstein vorbei; nur wenige schaï¬?en es, dessen Gipfel zu Fuß zu erklimmen. Wie ist das mit dem Wohlstand? Den erreichen auch nicht alle, oder? „Dafür braucht es weder ein Investoren-Gen noch viel Startkapital“, entgegnet Andreas Ogger. Er habe schon viele Menschen kennengelernt, die unter widrigsten Umständen aufgewachsen sind, die aber irgendwann einfach die Entscheidung getroï¬?en haben, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es sich wünschen. In vielen schlummert dieser Wunsch „
egal, ob in ßsterreich oder Deutschland „, und der sei die Voraussetzung für eine unternehmerisch denkende Persönlichkeit. „Das sind Menschen, die nicht Opfer der Finanzindustrie bleiben möchten und ihr Geld dort anlegen, sondern ihr finanzielles Schicksal selbst in die Hand nehmen, um es eigenverantwortlich zu investieren“, so Ogger. Das bedeute nicht, dass sie dafür ein Unternehmen gründen müssten, sondern lediglich, dass sie eine unternehmerische Denkweise brauchen. Gerade jetzt sei diese Eigenverantwortung besonders gefragt: „Wer sich zu sehr auf die staatlichen Sozialstrukturen und Rentenkassen verlässt und abhängig ist vom Wohl seines Arbeitsgebers und von seiner Bank, bei der er verschuldet ist “ für den ist die Zukunft weit riskanter als für Investoren mit plausiblen Investments.“
Die 4 Säulen der Geldanlage
Wie muss ich investieren, um ein bestmögliches Chancen-Risiko-Verhältnis zu erzielen, das zu meinem Anlegerprofilpasst? Welche Investitionen verursachen möglichst wenig Arbeit? Wie finde ich die beste Mischung aus Flexibilität, Geldrückflüssen, Laufzeit und Streuung? Andreas Oggers Antwort darauf ist das 4-Säulen-Modell. „Als Anleger habe ich damit die Leitlinie einer Vermögensstrategie: Vollen Durchblick, überdurchschnittliche Renditen und spürbare Geldrückflüsse bei trotzdem langfristigem Vermögensaufbau“.
„Sparen ist heute ein Minusgeschäft“
Mit seinen Seminaren zur finanziellen Bildung will Andreas Ogger ermöglichen, den Dschungel der Finanzwelt zu durchblicken und nicht den Massenprodukten der Finanzindustrie ausgeliefert zu sein. Aber: Nicht jeden will er damit ansprechen. „Wer Höhe und Zeitpunkt seiner Renditen kennen will, ist kein Investor, sondern ein Sparer. Garantien und Sicherheiten vertragen sich weder mit dem Leben noch mit einem lebendigen Portfolio“, erklärt der Wohlstandsbildner.
Termine für Finanzseminare in ßsterreich und Bayern
10. Oktober 2020 in München
14. November 2020 in Linz
5. Dezember 2020 in Wien
20. März 2021 in München
8. Mai 2021 in Linz
Nähere Infos und Anmeldung unter www.wohlstandsbildner.de/finanzseminar
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