Alles (k)eine Frage des Images 4
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Wie wir in (die) Zukunft führen
„Gute Führungskräfte zeichnen sich in schwierigen Situationen aus“, sagt Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy. Schönwetter-Kapitän:innen gebe es genug, wer jetzt und in Zukunft durch herausfordernde Zeiten führen möchte, brauche vor allem drei Dinge: Resilienz, Zuversicht und Humor. Wie das gelingt? 5 Tipps für moderne Führungskräfte.
„Flexibilität und sinnhafte Tätigkeiten rücken in den Vordergrund“
Wer am Arbeitnehmermarkt um die Gunst von Fachkräften buhlt, weiß idealerweise im Wettbewerb der Benefits zu überzeugen. Das international tätige Unternehmen KPMG legt seinen Fokus darauf nicht erst, seit der Arbeitskräftemangel akut ist. Und schaffte es so, heuer den 500. Mitarbeiter in Linz einzustellen.
Was wäre, wenn â?¦
â?¦ sich der Fachkräftemangel noch weiter intensivieren würde? Wenn wir aufgrund der sich verändernden Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt unseren Status als Wohlstandsgesellschaft aufgeben müssten? Oder wenn Künstliche Intelligenzunsere Arbeitskraft ablösen würde?Wir haben Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer des AMS Oberösterreich, zum beruflichen und privaten Philosophieren eingeladen und sehr persönliche Einblicke erhalten.
Wer die besten Köpfe sucht â?¦
â?¦ findet diese nicht immer auf Anhieb. Oder anders formuliert: Der Fachkräftemangel zählt zu den größten Gefahren am österreichischen Arbeitsmarkt. ßber eine historische Herausforderung für die heimische Wirtschaft.
Ein Tag voller Chancen
Der „JKU-Karrieretag“ am 12. Oktober bietet für Studierende ein ungezwungenes Umfeld, um nationale und internationale Top-Unternehmen kennenzulernen. In mehreren Vorträgen werden zusätzlich Tipps von Expert:innen vermittelt, wie die ideale Offline- und Onlinebewerbung aussieht.
Ein Arbeitsplatz aus der Vog(e)lperspektive
Was braucht es, um ein:e gute:r Stylist:in zu sein? Natürlich die richtige Basisausbildung! Aber auch genügend Herzblut für den Job sowie die Möglichkeit, sich laufend weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen bei Coiffeur Vogl. Und merken: Auf den 330 Quadratmetern mitten in Linz fühlen sich nicht nur die Kund:innen sichtlich wohl, sondern auch das 20-köpfige Team.
„Wir alle haben unterschiedliche Lebensläufe und Backgrounds â?¦“
… genau deshalb funktioniert die Zusammenarbeit so gut. Zumindest, wenn es nach Karin Schnirch geht. Mittlerweile Senior Consultant bei mgm consulting partners austria, ist die sympathische Salzburgerin als Quereinsteigerin das beste Beispiel dafür, wie wichtig Offenheit und Flexibilität am modernen Arbeitsmarkt sind “ sowohl auf Seiten der Arbeitnehmer:innen als auch der Arbeitgeber:innen. Mit uns spricht sie über das Erfolgskonzept „Freiheit im Job“ und den echten mgm-Spirit.
„Wer gerne kickt, sollte nicht Handball spielen müssen“
Schon Mitte der 1990er Jahre erkannte man beim W&H Dentalwerk, dass sich die Organisation des Unternehmens grundlegend ändern muss, wenn man weiterhin wachsen und gleichzeitig den sich verändernden Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden möchte. Herbert Traschwandtner, Mitglied der Geschäftsleitung, war bei der Neustrukturierung aktiv dabei und ist im Unternehmen Experte für die sogenannte Teamorganisation. Mit uns spricht er über deren Stärken und Herausforderungen.
Work smarter, not harder
Bedeutet höhere Produktivität automatisch auch mehr Anstrengung? Keinesfalls, glaubt man den folgenden drei Methoden. Sie sollen dabei helfen, die eigenen Arbeitsabläufe smarter zu gestalten. Wir haben sie genauer unter die Lupe genommen.
Endlich Matura! WoMI(N)T geht“s weiter?
Große Zukunftsbranchen wie die Industrie suchen neugierige Talente und bieten umgekehrt die Möglichkeit, unsere Welt von morgen aktiv mitzugestalten. Egal ob beim direkten Berufseinstieg, bei der Lehre mit Matura oder im Rahmen eines spannenden Studiums, so viel steht fest: Die MINT-Nachfrage boomt. Ein Einblick.
Role Models: Frauen im MINT-Sektor
Gute Bezahlung, sichere Arbeitsplätze und aufregende Karrierechancen: Der MINT-Bereich hat Jobsuchenden so einiges zu bieten. Komisch nur, dass sich so wenige Frauen für diesen Sektor entscheiden “ an den öffentlichen Universitäten machen sie zum Beispiel nur etwa ein Drittel der Studierenden in MINT-Fächern aus. Wir haben mit drei Frauen, die im MINT-Sektor erfolgreich sind, darüber gesprochen, woran das liegen könnte.
Ich bin hier die Boss
Fest steht: Es gibt viel Luft nach oben beim Frauenanteil in Führungspositionen. Anfang 2020 wurden acht Prozent der Positionen in den Geschäftsführungen und 22,6 Prozent der Aufsichtsratsposten bei den 200 umsatzstärksten Unternehmen in ßsterreich mit Frauen besetzt (Quelle: Statista.com). Führen Frauen anders als Männer? Und wenn ja, was sind die Führungseigenschaften von Frauen? Wir haben bei acht weiblichen Führungskräften nachgefragt, wie es so ist, „die Boss“ zu sein.
Von unaufgeräumten Arbeitsplätzen und verdaubaren Dosen
Recruitingvideos, Mitarbeiterbefragungen, agile Organisationen und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf „Â ein ßberblick über fünf aktuelle Themen aus dem HR-Bereich von Unternehmen.
Der richtige Unternehmens-Dreiklang
Die Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit Incentives für ihre Mitarbeiter gegenseitig zu übertrumpfen versucht: Firmenhandy und -auto, Teambuildingevents, Fitnesscenter, Bio-Restaurant â?¦ Jetzt hat man schön langsam das Limit erreicht “ der Fachkräftemangel ist aber stärker als je zuvor und damit der Run auf die besten Köpfe nicht vorbei. Auf Spurensuche bei Experten und Firmen nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.
Warum?
Wer im Job erfolgreich sein will, muss seine wahre Bestimmung finden. „Finde dein Warum“, raten Karriereberater. Wir haben deshalb bei drei Menschen in unterschiedlichen Lebens- und Karrieresituationen nachgefragt und wollten wissen: Warum machst du, was du machst?
Wie aus Mitarbeitern Mitunternehmer werden
Ein Unternehmer schaut selten auf die Uhr. Er will seine Ideen um- und seine Kreativität einsetzen, will gestalten. Und zwar dann und so, dass es sowohl für die Firma als auch für ihn das Beste ist. Wär“s nicht praktisch, wenn jeder Mitarbeiter so fühlen und handeln würde? Michael Schernthaner dachte sich das auch. Und gibt den mehr als 1.700 Mitarbeitern des Verpackungskonzerns Schur Flexibles so viel Gestaltungsfreiraum, als wären sie selbst Unternehmer.
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Sie lieben, was sie tun
Aus den hochwertigen Backgrundstoffen und innovativen Rezepturen von Backaldrin stellen Bäcker und Konditoren auf der ganzen Welt köstliche Backwaren her. Jeder Mitarbeiter “ von den Fachkräften in der Backstube bis zum kaufmännischen Angestellten “ trägt seinen Teil zur internationalen Erfolgsstrategie bei. So vielfältig wie die Anforderungen sind auch die Karrieremöglichkeiten in der „Welt des Brotes“. Das gemeinsame Motto: „Wir lieben das, was wir tun.“
Darf’s ein bisserl mehr sein?
Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen, entsprechend begehrt sind sie auf dem Arbeitsmarkt. Wie man die besten Köpfe anlockt? Mit einer soliden Ausbildung, einem positiven Arbeitsklima, guten Karrierechancen “ und außergewöhnlichen Goodies!