Wo der Mitarbeiter König ist 2
Zahlen & Fakten
Gründungsjahr_ 2016
Firmengröße_ 155 Mitarbeiter, Umsatz 15 Mio. â?¬ (2017)
Standort_ Gosau
Durchschnittsalter der Mitarbeiter_ 37 Jahre
KONTAKT
Leading Family Hotel & Resort Dachsteinkönig
Am Hornspitz 1
4824 Gosau
Madeleine Naumann
T. 06136 88 85 519
karriere@dachsteinkoenig.at
Wenn der Geschirrspüler ausfällt, ist der erste an der Spüle der Hoteldirektor oder ich.
Mario Pabst
Stv. Hoteldirektor, Dachsteinkönig
#ßhnliche Artikel
Verlieben Sie sich!
Ein Blick. Ein Lächeln. Vielleicht einfach nur so ein Bauchgefühl. Wie wir jemand Besonderen finden, lässt sich nicht mit dem Verstand vorhersagen. Es ist nicht der Kopf, der die großen Entscheidungen trifft “ weder bei der Suche nach dem Partner fürs Leben, nach einem Geschäftspartner noch bei der Mitarbeitersuche und auch nicht bei der Suche nach einem Investor. Warum sich (jetzt) alles um Gefühle dreht. Auch in der Wirtschaft. Wir fragten nach “ in so ziemlich allen Bereichen des Lebens “ wie man sich findet.
Geborgt und geborgen
Zeitarbeiter werden in manchen Unternehmen als Beschäftigte zweiter Klasse gesehen. Damit die Motivation hoch bleibt, setzt der Personalüberlasser Teampool auf offene Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und regelmäßige Besuche in den Betrieben. Und gewinnt damit die Treue seiner Mitarbeiter.
#3 Schöner Karrierestart
Mit 20 Jahren erfüllt sich Julia Moser ihren Kindheitstraum und eröffnet ihren eigenen Kosmetiksalon Prachtwerk. In einer Branche, die von ßußerlichkeiten lebt, will sie weg vom Oberflächlichen und die individuelle Persönlichkeit ihrer Kunden sichtbar machen. Für die nahe Zukunft hat die Jungunternehmerin schon große Pläne.
Führung? Klare Sache.
Change, change, change. Wenn ein Wandel im Unternehmen ansteht “ egal ob durch die Zusammenführung zweier Konzerne, das Ziel, effizienter zu werden oder die Erschließung neuer Märkte “ Changemanagement ist kein Kinderspiel. Schon gar nicht, wenn man als neue Führungskraft diesen Wandel einläutet. Wichtigster Erfolgsfaktor dabei: Klarheit. Darin sind sich die drei Führungspersönlichkeiten, die seit kurzem eine neue Position besetzen, einig.
Und ab!
Ein Hippie im Geiste, der mit Ende 40 Brillen designt, eine Oberösterreicherin, die das It-Starlet Kim Kardashian und die Oscar-Prominenz mit falschen Wimpern versorgt und zwei junge Architekturstudenten, die einen mit Virtual Reality durch das zukünftige Zuhause führen. Wir haben wieder spannende Start-ups unter die Lupe genommen.
Wie man (sich) abhebt.
Das zeigen vier Persönlichkeiten, die allesamt in neuen Führungspositionen vor großen Herausforderungen stehen. Und diese auf ihre eigene, oft unkonventionelle Art und Weise bewältigen wollen “ denn sie haben sich vor allem aus einem Grund gegen andere Kandidaten durchgesetzt: Weil sie anders sind.
Von Vorbildern und Herzensangelegenheiten
Die Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Margit Angerlehner, über die Botschaften des fünften Unternehmerinnen-Kongresses, wie man mit Role-Models mehr Frauen für einen Lehrberuf begeistern will und warum die Vereinheitlichung der schulautonomen Tage und die Einführung des Familienbonus wichtige Signale für berufstätige Eltern sind.
Just do it! Oder: Wann, ob und warum es sich lohnt, seine Idee umzusetzen.
Ungeduld ist erblich. Könnte man jedenfalls meinen, wenn man die Familie Pierer betrachtet. Stefan Pierer spürte immer schon eine Unruhe in sich wie bei einer mechanischen Uhr “ und die trieb ihn stets vorwärts. Seine beiden Söhne ticken ähnlich. Und sind dennoch ganz anders als ihr Vater. Das sei auch gut so, sind sich die drei einig, denn nur der eigene Weg führe zum Ziel. Das Ziel? Erfolg natürlich. Wobei Erfolg kein Synonym für Reichtum sei. Geld sei nie der richtige Antrieb, erzählen die drei Unternehmer im Gespräch über Mut und ßbermut, über die größten Irrtümer von Start-ups, Zukunftsvisionen und das Ende des Elektromotors.
„Die Freude am Umgang mit Menschen wird bleiben“
Vom Lehrling bei der Energie AG in den 1970er Jahren über internationale Stationen zum Generaldirektor seiner einstigen Ausbildungsstätte “ Werner Steinecker blickt auf eine außergewöhnliche Karriere zurück.
Was wäre, wenn â?¦
â?¦ sich der Fachkräftemangel noch weiter intensivieren würde? Wenn wir aufgrund der sich verändernden Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt unseren Status als Wohlstandsgesellschaft aufgeben müssten? Oder wenn Künstliche Intelligenzunsere Arbeitskraft ablösen würde?Wir haben Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer des AMS Oberösterreich, zum beruflichen und privaten Philosophieren eingeladen und sehr persönliche Einblicke erhalten.
Warum gerade jetzt der beste Moment zum Gründen ist
Es ist die Mischung aus großer Liebe zum Design, einem angeborenen Wirtinnen-Gen und einer großen Portion Mut, die Katharina Weglehner zum Gründen bewegt hat. Vor allem aber liegt es an ihrer tiefen ßberzeugung, dass ihre Idee gerade jetzt am Markt gebraucht wird: ein Hotelprojekt, das dem Fachkräftemangel trotzt, das gleichzeitig ein Design-Showroom ist und rechtzeitig zum Kulturhauptstadtjahr junge, kulturbegeisterte Leute nach Bad Ischl lockt.
Von der digitalen Nomadin zur Agenturgründerin
Marketing und Reisen, das sind die zwei großen Leidenschaften von Melanie Hetzer. Und beides lebt sie als Gründerin der Onlinemarketing-Agentur Upgreat aus. Selbstständig sein bedeutet für die junge Niederösterreicherin Freiheit und Flexibilität. Dass sie genau zum Ausbruch der Coronapandemie gegründet hat, sei mehr Vor- als Nachteil gewesen.
Warum es ein Warum braucht
Sie haben das Rad tatsächlich neu erfunden. Jedenfalls das Kinderrad. Die Idee dazu ist Woom-Gründer Marcus Ihlenfeld und Christian Bezdeka aus Eigennutz gekommen. Um diese auch umzusetzen, brauchte es vor allem zwei Dinge: „Wir hatten von Anfang an ein Why“ und „Wir haben uns wie Yin und Yang ergänzt.“
Sie haben es getan!
Den Mut aufgebracht. Das Risiko auf sich genommen. Sich selbst verwirklicht. Nächtelang nicht geschlafen. Eine Idee geboren. Und wieder verworfen. Jubelnd gelacht. Verzweifelt geweint. Aber immer daran geglaubt. Und immer weitergemacht. 5 Geschichten. 5 Gründe zum Gründen.
Die eigene Spur gefunden
Gernot Kujal hat in seinem Berufsleben eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich: Der freiberufliche Mitarbeiter bei einem kleinen Finanzdienstleister wird zum hofierten Star in der Verkaufsszene und macht sich selbstständig. Bis ihn ein Burnout fast in den Selbstmord treibt und er Konkurs anmelden muss. Vor einigen Jahren gründete er mit der Talenteschmiede wieder ein Unternehmen „Â und hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Unternehmerin seit der Kindheit
Stefanie Schauer lebt ihren Traum “ den Traum vom Unternehmertum. Neben einer eigenen Werbeagentur gründete sie 2014 das Softwareunternehmen Offisy, das sie trotz einiger Rückschläge mit eisernem Durchhaltevermögen
zu einem erfolgreichen Unternehmen aufbaute.
was wäre, wenn …
Wussten Sie, dass es meistens nicht die Idee ist, an der Startups scheitern? Und wussten Sie, dass es in der oberösterreichischen Gründerszene ein 16-Uhr-Ritual gibt? Patric Stadlbauer, der mit seinem Smart Start Team von KPMG ßsterreich Startups unterstützt, hat sich unseren Was-wäre-wenn-Fragen gestellt. Und überrascht dabei mit der ein oder anderen Insiderinformation. Die Gedankenwelt eines Gründungsexperten â?¦
Nach der Matura ist vor der … Lehre?
Trotz der Coronakrise werden rund 10.000 Lehrlinge in ßsterreich gesucht. Bis zum Jahr 2030 sollen eine halbe Million Facharbeiter fehlen, so die Prognosen. Eine von der Initiative zukunft.lehre.österreich. (z.l.ö.) in Auftrag gegebene Studie zeigt: Knapp ein Drittel der Lehrbetriebe ist besorgt, nicht ausreichend Lehrstellenbewerbungen von geeigneten Kandidaten zu erhalten. Die Lehre attraktiver zu machen, ist ein wichtiger Baustein, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wie das gelingen kann, erklärt z.l.ö.-Geschäftsführer Mario Derntl.