Würdest du deinen Arbeitgeber weiterempfehlen?
Auf der Suche nach einem idealen Arbeitgeber vertrauen Kandidat:innen stärker Arbeitnehmenden als der Marke selbst. Wir haben deswegen Mitarbeitenden von unterschiedlichen Unternehmen gefragt, wie sie ihr Arbeitsumfeld wahrnehmen –
und ob sie Freund:innen empfehlen würden, sich zu bewerben.
ABP
Jemand aus Ihrem Freundeskreis überlegt, sich bei Ihrem Arbeitgeber zu bewerben. Warum würden Sie sie oder ihn darin bestärken?
Nina ReisenbauerWeil wir hier eine megaspannende Arbeit haben, als Außenstehende:r kann man sich gar nicht vorstellen, was wir alles machen. Man lernt bei der Markenanmeldung viele neue Bereiche kennen, etwa, wie eine Marke entsteht, wie Patentabläufe sind oder wie die Ämter vorgehen.
Für immer mehr Arbeitnehmer:innen ist sinnstiftende Arbeit wichtig – würden Sie Ihre Aufgabenbereiche so einstufen und warum?
Nina ReisenbauerWir geben Unternehmen die Chance, ihre Produkte und Innovationen abzusichern, was für mich persönlich eine große Errungenschaft ist. Wenn ich unterwegs bin und etwa in einem Schaufenster eine Marke sehe, die ich angemeldet habe, gibt mir das ein gutes Gefühl. Da freut man sich über die Arbeit, die man investiert hat.
ABP durchläuft derzeit einen Zertifizierungsprozess beim Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Wie macht sich das bemerkbar, wie wird die Gesundheit der Angestellten gefördert?
Nina ReisenbauerDas macht sich stark bemerkbar, wir haben sehr viele Möglichkeiten. Ich selbst nehme etwa die Massageangebote in Anspruch – da kommt eine Masseurin zu uns ins Büro und steht einen ganzen Tag zur Verfügung, vorab können kurzfristig Termine gebucht werden. Auch Physiotherapieangebote gibt es für uns. Mitarbeiter:innen mit Problemen können psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Auch für die Freizeit gibt es Angebote, ABP übernimmt zum Beispiel einen Teil eines Fitnesscenterabos
Wenn ich eine Marke sehe, die ich angemeldet habe, gibt mir das ein gutes Gefühl.
Nina Reisenbauer
ABP, Markenanmeldung und Schutzrechtsverwaltung
LIWEST
Jemand aus Ihrem Freundeskreis überlegt, sich bei Ihrem Arbeitgeber zu bewerben. Warum würden Sie sie oder ihn darin bestärken?
Markus GruberIch bin seit 2007 bei LIWEST, und habe in dieser Zeit einige herausfordernde Situationen wie die Corona-Krise miterlebt, und weiß, dass unser Unternehmen mit den Mitarbeiter:innen in solchen Situationen sehr gut umgeht. Für mich ein großer Aspekt: Es ist ein zukunftssicheres Unternehmen, Kommunikation und Internet wird es immer geben. Auch die Bezahlung ist sehr fair und man wird am Unternehmenserfolg beteiligt. Nicht zuletzt das familiäre Umfeld, das ich hier definitiv gefunden habe. Bei uns ist Platz für den Menschen. Ich habe noch keinen einzigen Tag hier bereut.
Sie bezeichnen sich selbst als die „Caring Company“. Zu Recht?
Markus GruberEs wird laufend geschaut, einen Mehrwert für die Mitarbeiter:innen zu schaffen. Die Arbeitszeiten werden den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und seit kurzem bekommen wir auch das Klimaticket vom Arbeitgeber finanziert – damit wurden wir bei unserem heurigen „Family & Friends“-Day überrascht. Ein toller Benefit ist auch unser Mitarbeiterprodukt, mit kostenlosem Internet & TV. Und bei Events wie unserer „Weihnachtsroas“ wird die Caring Company so richtig spürbar. Am letzten Tag vor Weihnachten bereitet jede Abteilung eine unterschiedliche Station vor und wir pilgern gemeinsam durch das Firmengebäude. Da kann man unseren Wert Nähe dann hautnah erleben.
Das interne Gesundheitsprogramm des Unternehmens basiert auf den vier Säulen Körper, Geist/Seele, Ernährung und Prävention. Welche Möglichkeiten haben Mitarbeiter:innen?
Markus GruberDas Programm „Fit@Liwest“ umfasst die Teilnahme an Sportevents, Coachingangebote, Gesundheitsprävention, Kochworkshops und vieles mehr. Ich selbst habe vor kurzem an einer Resilienz-Journey teilgenommen, bei der via Herz-Variabilitätsmessung gezeigt wird, wie man etwa durch Atemtechniken den eigenen Stresspegel senken kann. Für das Thema mentale Gesundheit sprechen Mitarbeiter:innen beispielsweise in Peergroups über persönliche und berufliche Herausforderungen sowie Lösungsstrategien, um das Wohlbefinden zu steigern. Insgesamt gibt es ein wirklich großes Paket an Möglichkeiten.
Bei uns ist Platz für den Menschen. Ich habe noch keinen einzigen Tag hier bereut.
Markus Gruber
Auftragsmanager, Liwest
Miba AG
Jemand aus Ihrem Freundeskreis überlegt, sich bei Ihrem Arbeitgeber zu bewerben. Warum würden Sie sie oder ihn darin bestärken?
Anna FrühwirthWeil die Miba ein spannendes Arbeitsumfeld bietet und ein stabiles Familienunternehmen im wunderschönen Salzkammergut ist. Durch die Internationalität der Firma gibt es eine abwechslungsreiche und interessante Zusammenarbeit mit Kolleg:innen verschiedener internationaler Standorte. Unsere Produkte sind technisch sehr interessant, was für mich in der R&D-Abteilung wichtig ist.
Für immer mehr Arbeitnehmer:innen ist sinnstiftende Arbeit wichtig – würden Sie Ihre Aufgabenbereiche so einstufen und warum?
Anna FrühwirthViele unserer Herausforderungen beziehen sich auf wichtige Zukunftsthemen. Wir arbeiten viel für die Automobilindustrie, die sich im Umbruch befindet, dadurch ergeben sich neue Anwendungsfelder, die einen positiven Einfluss haben können. Wir versuchen, unsere Produkte nachhaltig, effektiv und innovativ zu gestalten und arbeiten an technisch umsetzbaren Lösungen.
Was motiviert im Arbeitsalltag?
Anna FrühwirthBesonders der Umgang mit Kolleg:innen, der sehr wertschätzend ist, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Abteilungen, Standorte und Divisionen. Man unterstützt sich gegenseitig, das macht das Arbeiten an Projekten sehr angenehm.
„Ein Ort, an dem Freiraum selbstverständlich ist“, liest man auf der Website des Unternehmens. Eine passende Beschreibung?
Anna FrühwirthDie Miba gibt mir den Freiraum und die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln, wenn ich möchte. Ich habe außerdem immer die Möglichkeit, Ideen einzubringen und diese weiterzuverfolgen. Ich habe das Gefühl, dass eine proaktive Arbeitsweise sehr gewünscht und gelebt wird.
Stichwort Weiterentwicklung: Welche Angebote werden gefördert?
Anna FrühwirthEs gibt eine große Palette an verschiedenen Weiterbildungsangeboten, die sowohl von internen als auch externen Ausbildner:innen angeboten werden. Ich war im Sommer vergangenen Jahres auf einer „Summerschool“ in Spanien, bei der man Leute kennenlernt, die im selben Feld tätig sind, und viel technisches Know-how vermittelt wird.
Die Miba gibt mir den Freiraum und die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.
Anna Frühwirth
Entwicklungsingenieurin, Research & Development, Miba Sinter Austria
Klinikum Wels-Grieskirchen
Jemand aus Ihrem Freundeskreis überlegt, sich bei Ihrem Arbeitgeber zu bewerben. Warum würden Sie sie oder ihn darin bestärken?
Darija ZekoWeil wir ein tolles Arbeitsklima mit super Kolleg:innen haben und natürlich wegen Mitarbeiterbenefits wie Kinderbetreuung, flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice.
Für immer mehr Arbeitnehmer:innen ist sinnstiftende Arbeit wichtig – würden Sie Ihre Aufgabenbereiche so einstufen und warum?
Darija ZekoAuf jeden Fall – ich bin für Medizinstudent:innen zuständig, die das Klinisch-Praktische Jahr absolvieren, kümmere mich um die Einteilung von Ein- bis Austritt und die Abrechnung. Wir brauchen immer gute Ärzt:innen. Wenn wir gute Student:innen haben, die bei uns die Ausbildung beginnen, ist das ein großer Gewinn für uns.
Sie arbeiten 30 Stunden als Personalverrechnerin für das Team der Ärzt:innen, haben eine Familie und bilden sich zusätzlich im Personalwesen weiter – wie wird vom Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt?
Darija ZekoDurch flexible Arbeitszeiten von Gleitzeit bis Homeoffice wird mir ermöglicht, Familie und Arbeit gut unter einen Hut zu bringen. Arbeitsbeginn ist variabel zwischen sechs und acht Uhr, einen Tag die Woche können wir im Homeoffice verbringen. Wenn ich mir am Abend denke, ich erledige noch schnell etwas, nachdem die Kinder im Bett sind, wird das auch problemlos als Arbeitszeit anerkannt.
Welche Entfaltungsmöglichkeiten gibt es auch im Teilzeitjob?
Darija ZekoIch habe quasi bei null angefangen und konnte tolle Ausbildungen machen. 2022 habe ich den Kurs zur Personalverrechnung abgeschlossen, mittlerweile nehme ich an der Akademie zur Personalverrechnung teil, da taucht man noch einmal tiefer in komplexe Themen ein. Das Klinikum fördert diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Was verbinden Sie mit dem Unternehmen?
Darija ZekoSicherheit, Flexibilität, gutes Betriebsklima, fachliche und persönliche Weiterentwicklung.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen mir, Familie und Arbeit gut zu vereinbaren.
Darija Zeko
Personalabteilung, Klinikum Wels-Grieskirchen
W&H Dentalwerk
Jemand aus Ihrem Freundeskreis überlegt, sich bei Ihrem Arbeitgeber zu bewerben. Warum würden Sie ihn darin bestärken?
Johanna StrasserFinde ich eine spannende Frage, weil ich wirklich oft gefragt werde: ‚Wo arbeitest du und was macht ihr eigentlich?‘ Viele wissen gar nicht, dass W&H ein internationales Unternehmen mit über 1.300 Mitarbeiter:innen ist. Und warum ich jemanden bestärken würde, sich bei uns zu bewerben – also ich schätze einfach das Gesamtpaket bei W&H sehr. Die super Arbeitskolleg:innen, unsere Teamstruktur, dass man sich selbst organisieren kann. Auch die Möglichkeit, international zu arbeiten. Ich denke, da ist für jeden etwas dabei.
Für immer mehr Arbeitnehmer:innen ist sinnstiftende Arbeit wichtig – würden Sie Ihre Aufgabenbereiche so einstufen und warum?
Johanna StrasserBei mir ging ja schon die Ausbildung in diese Richtung, weil ich immer etwas mit und für Menschen machen wollte. Ich habe in Linz Medizintechnik studiert und W&H als Betrieb in Bürmoos im Rahmen meiner Diplomarbeit kennengelernt. W&H stellt Medizinprodukte her. Das sind zum Beispiel Produkte, die ein Zahnarzt verwendet, wenn Patient:innen Zahnschmerzen haben. Und damit tun wir ja auch etwas Gutes. Von dem her ist das Endprodukt bei uns auf jeden Fall sinnstiftend. Mein Beitrag im Team Marken- und Patentrecht ist ein Teil einer langen Kette, um am Ende ein Medizinprodukt auf den Markt zu bringen.
Was schätzen Sie am Arbeitsumfeld?
Johanna StrasserWir arbeiten aktuell viel online und offline im Wechsel. Dadurch hat man zwei ganz unterschiedliche Arbeitswelten. In der Firma schätze ich vor allem meine Kolleg:innen, den harmonischen und unkomplizierten Austausch. Ich komme gerne ins Büro, einerseits weil die Atmosphäre bei uns sehr einladend und herzlich ist und andererseits, weil die Gesprächsqualität im Büro eine ganz andere als online ist.
Wie schätzen sie das Aus- und Weiterbildungsprogramm bei W&H ein?
Johanna StrasserIm W&H internen Aus- und Weiterbildungsprogramm findet man ganz viele Schulungen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Erwachsenenbildung ist total wichtig. Da gibt es zum Beispiel Projektmanagementschulungen, Schulungen zu Führung und Management oder zu Arbeitstechniken. Ich finde, mit unserer Teamstruktur brauchen wir genau solche Weiterbildungen. Das ist total bereichernd und muss nicht immer fachspezifisch sein.
Sie sind bereits seit 2006 im Unternehmen – bei hoher Fluktuation unter jungen Menschen ein langer Zeitraum. Warum – und was hat sich in all den Jahren verändert?
Johanna StrasserIch bin selbst immer wieder überrascht, wie lange ich schon dabei bin. Natürlich, als junger Mensch nach der Ausbildung habe ich mir auch gedacht, jetzt schau ich mir mal die erste Firma an und dann bleibe ich da mal so drei, vier Jahre, wie das halt alle machen und dann wechsle ich. Aber für mich stimmt einfach das Gesamtpaket bei W&H, deshalb habe ich nie den Druck verspürt zu wechseln.
Zusammenfassend finde ich einfach, dass alles seine Zeit hat. Ich habe bei W&H mit einem standortbezogenen Projekt angefangen und erst mal den Betrieb sehr gut kennengelernt. Danach kam meine Sturm- und Drangzeit im Produktmanagement, wo ich gefühlt die ganze Welt entdeckt habe. Dann habe ich meine Kinder bekommen und plötzlich war alles anders.
Im Endeffekt arbeite ich jetzt in einem Bereich, den ich mir sehr gut selbst einteilen kann.
„Fehler triggern Fortschritt. Auch in Österreich, wo eine gesunde Fehlerkultur noch nicht überall Usus ist“, sagte Anita Thallinger, Director Marketing & Marketing Service bei W&H, uns in einem Gespräch. Wie wird im Unternehmen aus Ihrer Sicht mit Fehlern umgegangen?
Johanna StrasserUnser Schul- und Bildungssystem und generell die Kultur in Österreich ist nicht darauf ausgelegt, Fehler zu machen. Ich denke, die Aufgabe eines Betriebs ist es daher, Menschen zu motivieren, mutig zu sein, etwas auszuprobieren und sich zu trauen, Fehler zu machen. Die Teamstruktur bei W&H trägt sicherlich auch zu einer positiven Fehlerkultur bei, weil man gegenseitig von Erfahrungen profitieren kann. Vielleicht sollte man das Wort Fehler auch einfach anders bezeichnen – als Lernschritt beispielsweise.
Welche individuellen Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für Mitarbeiter:innen?
Johanna StrasserWenn man mit seiner Führungskraft spricht, kann man bei uns, glaube ich, fast alles machen. Ich habe zum Beispiel am Beginn meiner Karriere bei W&H das Umweltmanagement eingeführt, dann wollte ich vom Qualitätsmanagement ins Produktmanagement wechseln. Und jetzt bin ich im Marken- und Patentrecht, also wieder etwas ganz anderes. Manchmal werden einem Türen geöffnet. Wenn man hört, dass in einer Richtung, die einen interessiert, jemand gesucht wird, dann sollte man mutig sein, sich selbst einen Ruck geben und einfach mal was Neues ausprobieren.
Welche Werte verbinden Sie mit dem Unternehmen?
Johanna StrasserFamilie – muss ich echt so sagen, wir sind eine große Familie, man hilft und unterstützt einander. Ein weiterer wichtiger Wert für mich ist, dass man die nötige Zeit bekommt, die man für gute Dinge braucht. Und dass man als Individuum auch geschätzt wird. Wenn ich irgendetwas brauche, nimmt man sich die Zeit, man tauscht sich aus, man spricht miteinander, man schaut, dass es allen am Ende gut geht. Zeit ist wertvoll, sich Zeit nehmen ist wertschätzend._
Wir sind eine große Familie, man hilft und unterstützt einander.
Johanna Strasser
Team Intellectual Property, W&H Dentalwerk
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