Bachelor vs. Master beim JKU Karrieretag
Sie wollen 80 verschiedene Unternehmen kennenlernen, Karrierewege besprechen und über Einstiegsgehälter diskutieren? Vorerst zu spät.
Die Möglichkeit dazu gab es am 7. Novem- ber auf Einladung der Kepler Society beim JKU Karrieretag, der offiziellen Karrieremesse der Johannes Kepler Universität.
Fast 3000 Besucher nützten die Gelegen- heit. Für alle anderen gibt es im Herbst 2013 die nächste Chance. Offiziell eröffnet wurde die Karrieremesse von Vizerektor Friedrich Roithmayr, Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl, KEPLER SOCIETY Präsident Gerhard Stürmer und KEPLER SOCIETY Geschäftsführer Florian Hippesroither. „Die KEPLER SOCIETY als Alumniclub der JKU betreibt auch ein eigenes Karrierecenter um den Jobeinstieg der angehenden Alumni bestens zu unterstützen. Der Karrieretag ist einer der wichtigsten Bausteine dieser Arbeit“, sagt Gerhard Stürmer. Die Entwicklung der letzten Jahre spiegelt auch die Bedeutung des Karrieretages für die Wirtschaft wieder:
„Im Vergleich zum Karrieretag 2010 konnten wir über 30 Unternehmen mehr gewinnen an der Karrieremesse an der JKU teilzunehmen“, freut sich Florian Hippesroither.
Wer macht Karriere?
Inhaltlich widmeten sich Experten dem Thema „Bachelor vs. Master – Wer macht Karriere?“. Zahlreiche Studierende diskutierten mit Vertreter der Interessensvereinigungen, Friedrich Dallamaßl (Wirtschaftskammer OÖ), Karin Ortner (Arbeiterkammer OÖ) und Vertreter der Wirtschaft, Martina Berger (KPMG) und Dieter Troller (Siemens VAI). Themen waren Einstiegsgehälter, Aufstiegsmöglichkeiten und Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmen. Entscheidend ist aber auch die persönliche Qualifikation des Bewerbers. Die KEPLER SOCIETY bietet dazu umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich „Social skills“.
#Weitere Artikel
Vielfältig, aber so richtig! – Caritas Oberösterreich
Die Caritas Oberösterreich hat eine Inklusive Redaktion gegründet, in der Menschen mit Beeinträchtigungen aus umliegenden Caritas-Standorten, die bei der Caritas wohnen, arbeiten und/oder in Ausbildung sind, Mitarbeiter:innen der Caritas und eine externe Kommunikationsexpertin gemeinsam ein vierzehnköpfiges journalistisches Team bilden. Wir haben die Redakteur:innen zum Interview gebeten.
Vielfältig, aber so richtig! – Sparkasse Oberösterreich
Die ganzheitliche „Diversity & Inclusion“-Strategie der Sparkasse OÖ fußt auf mehreren Säulen und betrifft sowohl Mitarbeiter:innen als auch Kund:innen. Eine Säule davon bearbeitet Themen rund um Disability.
Nur miteinander sind wir stark
Was würde sich ändern, wenn mehr Vielfalt in den Führungsebenen herrschen würde? Wie kann Diversität im Topmanagement gelebt werden? Und wie lässt sich unsere diverse Welt bestmöglich in Teams abbilden? Julia Guizani, Geschäftsführerin von Sanofi in Österreich, hat dazu einige Ideen und Best-Practice-Beispiele.
Was du heute kannst besorgen …
… das digitalisiere nicht erst morgen! Denn wenn es darum geht, bestehende Mitarbeitende zu binden und auch in Zukunft neue Talente für sich zu gewinnen, ist ein modernes Recruiting schon heute unerlässlich. Mit Vortura Solutions fokussieren sich Geschäftsführer Joachim Ortner und sein Team daher auf die digitale Mitarbeitergewinnung, die weit über klassische Stellenanzeigen hinausreicht.
Frau am Bau, Henne im Korb?
Montagnachmittag, 13:55 Uhr – ich betrete den virtuellen Meetingraum, in dem ich zu einem Interview verabredet bin. Fünf Minuten für einen letzten Technikcheck bleiben noch. Um 13:57 Uhr erscheint aber auch schon ein zweites Bild auf dem Desktop – meine Gesprächspartnerin ist überpünktlich … und räumt damit mit dem ersten Klischee –
„In der Baubranche sind alle unpünktlich“ – auf. Viele weitere folgen in unserem Interview.
Wollen x können x dürfen …
… so definiert Thomas Welser, Geschäftsführer von Welser Profile, Erfolg. Denn diese Formel trage auch dazu bei, dass die Mitarbeitenden die eigene Marke nach innen und außen leben. Ehrlichkeit, Authentizität und Identität sind für ihn zentrale Elemente des Markenkerns, um die Generationsverantwortung, die das Unternehmen in der Region hat, zu erfüllen.
Vier gewinnt
Mit ihren #glaubandich-Geschichten macht die Sparkasse OÖ sowohl ihren Kund:innen als auch Mitarbeitenden Mut, an Zielen festzuhalten und sie umzusetzen. Aber was zeichnet ihre eigene #glaubandich-Geschichte aus? Dazu teilt das neue Vorstandsquartett, das seit Anfang 2024 die Geschicke der Sparkasse OÖ lenkt, seine Gedanken.
Vielfältig, aber so richtig! – Honeder Naturbackstube
Das Team von Honeder war schon immer sehr divers aufgestellt. „Wir wollen alle Persönlichkeiten bei uns im Unternehmen willkommen heißen – von jung über jung geblieben, über Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zu unseren 26 verschiedenen Nationen“, erzählt uns Susanne Baumgartner, Leiterin des Bereiches Human Resources.
Warum der Kopf rund ist …
… und wie das mit erfolgreichem Networking zusammenhängt? Gerhard Pichler, Geschäftsführer von Business Circle, verrät es uns. Über den Dächern von Wien arbeiten er und sein Team als Content Provider und Enabler eng mit der österreichischen Wirtschaft zusammen. Im persönlichen Gespräch teilt er seine
fünf wichtigsten Learnings, um Wissensvermittlung und Netzwerken in Einklang
zu bringen.
Das Erfolgsrezept für Recruiting
Während Iris Schmidt als AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Unternehmen aufklären will, warum Pre- und Onboardingprozesse sowie Zwischenmenschliches bei der Suche nach Fachkräften entscheidend sein können, ist Elina Koran das beste Beispiel dafür. Sie ist Industriekauffrau-Lehrling bei TRUMPF Maschinen Austria und hat sich wegen des wertschätzenden Umgangs für ihren jetzigen Arbeitgeber und gegen sechs andere Zusagen entschieden. Ein Gespräch über die Arbeitgebermarke – bei Thunfischsteak mit Erbsenpüree und Wokgemüse.
Der Ton macht die Musik!
Und wir haben ein ganzes Orchester aus faszinierenden Unternehmen auf unserer Bühne zu Gast: von Hidden Champions bis hin zu internationalen Größen.