
Auf zu neuen Ufern
Den Schritt wagen und neue Herausforderungen annehmen? Zu neuen Ufern aufbrechen? Neue Karrierewege gehen? Auf jeden Fall! Wir stellen einige Um-, Ein- oder Aufsteiger:innen vor, die ihre Karriere auf das nächste Level bringen.
Toprating, Prime-Status und ausgezeichneter Arbeitgeber: Die HYPO Oberösterreich ist nicht nur eine der erfolgreichsten Regionalbanken. Seit vielen Jahren zählt sie auch zu den beliebtesten Arbeitgebern Österreichs. Ob Familienfreundlichkeit oder Gesundheitsangebote, die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der HYPO Oberösterreich ein ganz besonderes Anliegen: „Wir sind Begleiter, Unterstützer und Ermöglicher – für die Wirtschaft und die Menschen.“
Welchen Mehrwert schafft Ihr Unternehmen?
KumpfmüllerDie HYPO Oberösterreich ist die sicherste Bank im Bundesland. Mit unserem Toprating von A+ stehen wir seit vielen Jahren an der Spitze des österreichweiten Bankenvergleichs. In Sachen Nachhaltigkeit zählen wir mit unserem „Prime-Status“ zu den besten Instituten im deutschsprachigen Raum. Das ist das Ergebnis einer vertrauensvollen Partnerschaft zu mehr als 100.000 Kundinnen und Kunden.
Was macht Ihr Unternehmen für zukünftige Bewerber interessant?
KumpfmüllerErfolg, Anerkennung und ein wertschätzender Umgang. Bei uns sind Menschlichkeit und Leistung eine Einheit. Das versuchen wir täglich für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kundinnen und Kunden erlebbar zu machen. Daher zählen wir auch seit vielen Jahren zu den beliebtesten Arbeitgebern Österreichs.
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Bei uns sind Menschlichkeit und Leistung eine Einheit.
Klaus Kumpfmüller Generaldirektor, HYPO Oberösterreich
Sind Ihre Schulnoten ein guter Indikator für Erfolg in diesem Geschäft?
KumpfmüllerIch hoffe nicht! Aber das sagen natürlich alle, die in der Schule eher durchschnittlich waren. Ich habe am Gymnasium in Schärding eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten, die Basis für mein Studium und meinen beruflichen Erfolgsweg war. Ganz wichtig ist aber, sich laufend weiterzubilden.
Auf welchen Erfolg sind Sie in Ihrem Unternehmen stolz?
KumpfmüllerWir haben eine neue strategische Ausrichtung erarbeitet, in der wichtige Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung einen zentralen Schwerpunkt darstellen. Es ist beeindruckend, wie wir diese Themen als Team vorantreiben und erfolgreich umsetzen.
Wie sieht die erste Stunde Ihres Arbeitstages aus?
KumpfmüllerIch komme zumeist gut gelaunt, aber noch ein wenig einsilbig ins Büro. Bei einem Espresso gehe ich zuerst meine offenen E-Mails durch und dann starte ich mit meinem engsten Team in eine Besprechung, in der wir aktuelle Themen klären.
Mit welchem Job haben Sie zum ersten Mal Geld verdient?
KumpfmüllerDas war als Skilehrer während meiner Studienzeit. Es war eine großartige Erfahrung, bei der ich viele tolle Menschen kennengelernt habe. Skifahren und Skitourengehen gehören nach wie vor zu meinen liebsten Hobbys.
# sicher
# nachhaltig
# erfolgreich
Gründungsjahr_ 1891
Firmengröße_ 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Standorte_ Zentrale in Linz, 12 Filialen
4010 Linz, Landstraße 38
Michael Hintenaus
T 0732 76 39-54640
M personal@hypo-ooe.at
Den Schritt wagen und neue Herausforderungen annehmen? Zu neuen Ufern aufbrechen? Neue Karrierewege gehen? Auf jeden Fall! Wir stellen einige Um-, Ein- oder Aufsteiger:innen vor, die ihre Karriere auf das nächste Level bringen.
Mut zur Veränderung? Bereit für neue Herausforderungen? Auf zu neuen Abenteuern? Ja, bitte, nur her damit! Wir bringen eine Auswahl an Um-, Ein- oder Aufsteigern, die neue Karriereschritte wagen.
An der eigenen Nase gepackt und einmal die „Arbeitgeber-Brille“ aufgesetzt, sieht die Realität in der Arbeitswelt doch alles andere als rosa aus: Jobhopper, die ständig wechseln; schlimmer noch, Mitarbeiter, die erst gar nicht kommen, geschweige denn bleiben; Produktivität, die auf der Strecke bleibt; „Hire and Fire“, das immens viel Zeit und Geld kostet.
Das Unternehmen Habra vertreibt Softwareprodukte für Architekten, Baufirmen, Bauträger und Wohnungsgenossenschaften. Und bietet neben der individuellen Optimierung von Programmen auch Weiter- und Ausbildungskurse dafür an. Gründer und Geschäftsführer Reinhard Brandstetter-Haslinger hat seine Leidenschaft für die BIM-Software Archicad zu seinem Beruf gemacht.
Er ist seit fünfzehn Jahren im Innovationsumfeld aktiv und hat bereits über 300 Unternehmen erfolgreich durch unterschiedlichste Förderprozesse geführt. Georg Schmidinger findet sich im dichten „Förderdschungel“ Österreichs bestens zurecht. Der Business Development Manager vom oberösterreichischen Inkubator tech2b verrät seine Tipps und Tricks – ein Crashkurs für Startups.
„Investition in unser Team bedeutet, in die Zukunft zu investieren.“ Über Jahrzehnte erfolgreich gewachsen, zählt die Habau-Unternehmensgruppe zu den Top Vier der österreichischen Bauindustrie – mit Schwerpunkt auf Österreich und Deutschland. Um das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte zu schreiben, setzt Habau auf zukunftsorientierte Arbeitsplätze, vielfältige Aufgabenfelder und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Das Ziel: Top Drei der österreichischen Bauindustrie – mit europäischem Format.
Bekannt als Innovationstreiber, zählt MACO zu den Weltmarktführern in der Beschlagbranche. Teamgeist, Kreativität und Kundenorientierung machen den Hersteller für Fenster-, Tür- und Schiebetürbeschläge zu dem, was er ist: einem Unternehmen mit Weitblick, das frühzeitig Zukunftsszenarien in die Produktentwicklung einplant und für disruptive Lösungen in der Branche sorgt.
„Keine Sorgen, Oberösterreich“ – treffender könnte das Motto kaum sein. Denn in über 200 Jahren Unternehmensgeschichte gibt es wahrscheinlich keinen Schadensfall, den die Oberösterreichische Versicherung noch nicht erlebt hat. „Die Oberösterreichische“ ist die älteste Versicherung im Land und hat damit ihren Status als Lebensbegleiter im Bereich Sicherheit und Vorsorge mehr als bestätigt. Das Geheimnis dieser Langlebigkeit? Die Nähe zum Kunden, persönliche Beratung und eine hohe Servicequalität – auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung.
Ob im Inland oder Ausland, ob für Quereinsteiger oder doch lieber von der Lehre bis zur Pension – das W&H Dentalwerk bietet zahlreiche Möglichkeiten. Das internationale Technologieunternehmen mit Sitz in Salzburg legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter ihren ganz individuellen Karriereweg gestalten können. Über Wünsche, Vorstellungen und Visionen wird hier gerne gesprochen. Das Motto? Vielfalt statt Einheitsbrei!
Eine benutzerfreundliche Plattform, die Unternehmen hilft, die eigenen Maschinen zu digitalisieren; die Revolution des Kochboxen-Markts und kompromisslos faire Mode: ein genauer Blick auf einige der spannendsten Startups und ihre Produkte.
Peng! Da ist sie eingeschossen. Die zündende Geschäftsidee! Endlich der eigene Boss. Ab jetzt nur noch für die eigene Vision arbeiten. Dieses Gefühl hatten vermutlich schon viele Gründer. Ebenso wie die Ernüchterung, die danach folgt. Denn ganz so schnell geht es eben dann doch nicht. Gründungspartner finden, Geschäftskonzept entwickeln, Patente anmelden und Investoren suchen – die Unternehmensgründung ist ein langer Weg. Mit diesen 40 Fragen gelingen die ersten Schritte zum eigenen Startup.
Eine der ersten Herausforderungen für die meisten Unternehmensgründer ist der Businessplan. Johannes Pracher leitet die Startrampe, den Startup-Hub der Sparkasse Oberösterreich, und betreut dort Jungunternehmer auf ihrem Weg in und durch die Selbstständigkeit. Er verrät, wie der perfekte Businessplan gelingt.
100 Jahre Firmengeschichte sprechen für sich: Entstanden aus einer kleinen Glaserei, produziert das Welser Traditionsunternehmen Entholzer heute jährlich bis zu 40.000 Fenster für Bauträger, Privatkunden, Wiederverkäufer und Fachhändler. „Wir ehren das Alte und begrüßen das Neue“ – der Firmenphilosophie entsprechend wird das Familienunternehmen seit letztem Jahr bereits in vierter Generation geführt. Was den neuen Geschäftsführern besonders wichtig ist? Kommunikation auf Augenhöhe und Mitarbeiter, die wie Freunde behandelt werden.
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Welche Entwicklungen werden den Arbeitsmarkt maßgeblich bestimmen? Wie müssen Arbeitgeber und -nehmer auf diese Trends reagieren? Auch durch die Pandemie haben diese Fragen im vergangenen Jahr weiter an Relevanz gewonnen. Wer Antworten sucht, stößt immer wieder auf den Begriff New Work. Doch wie soll diese „Neue Arbeit“ eigentlich aussehen?
Auch im Informationszeitalter kämpfen zahlreiche Berufe oder Branchen mit Klischees, die sich oft seit Jahrzehnten hartnäckig halten. Wir nehmen einige der gängigsten Vorurteile unter die Lupe – und klären auf.
Gefinkelte Fragen stellen, Menschen in kurzer Zeit einschätzen und folgenschwere Personalentscheidungen treffen: Normalerweise haben Personalmanager beim Bewerbungsgespräch die Fäden in der Hand. Jetzt wird der Spieß umgedreht: Wir haben zwei Menschen in den Bewerbersessel gesetzt, die normalerweise selbst die Fragen stellen.
Trotz der Coronakrise werden rund 10.000 Lehrlinge in Österreich gesucht. Bis zum Jahr 2030 sollen eine halbe Million Facharbeiter fehlen, so die Prognosen. Eine von der Initiative zukunft.lehre.österreich. (z.l.ö.) in Auftrag gegebene Studie zeigt: Knapp ein Drittel der Lehrbetriebe ist besorgt, nicht ausreichend Lehrstellenbewerbungen von geeigneten Kandidaten zu erhalten. Die Lehre attraktiver zu machen, ist ein wichtiger Baustein, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wie das gelingen kann, erklärt z.l.ö.-Geschäftsführer Mario Derntl.
Vorträge zu halten ist ohnehin nicht sonderlich angenehm – noch schlimmer wird es für viele, wenn sie dabei auch noch Englisch sprechen müssen. Expertin Michaela Sames-Pramhas erklärt, worauf es bei der Vorbereitung ankommt.