×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Wo aus Forschung Zukunft wird

Wie werden Produktionsprozesse künftig aussehen? Mit welchen Materialien werden wir arbeiten? Wie können wir sparsamer mit den endlichen Ressourcen unserer Erde umgehen, Wertstoffe aus Müll und Abwässern zurückgewinnen, den Rohstoffabbau noch ökologischer oder den weltweiten Einsatz von Kunststoffen für die Umwelt verträglich gestalten? Diese und viele weitere Fragen führen zu globalen Zukunftstrends, die in den nächsten Jahrzehnten zu großen Veränderungen in unserer Lebenswelt führen werden.

Die künftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft werden auf dem Gebiet der Technologien nur durch forschungsgetriebene Innovationen zu lösen sein. So ist die Verbesserung moderner Werkstoffe und deren Anwendungen unverzichtbar für hochwertige und neuartige Produkte. Durch Nanotechnologie können Energiespeicher leistungsfähiger oder Materialien leichter, robuster und besser verarbeitbar gemacht werden. Fortschrittliche Produktionstechnologien stärken nicht nur unsere Industrie im globalen Wettbewerb und sichern damit heimische Arbeitsplätze, sondern sind auch umweltfreundlicher und ressourcenschonender.

Innovationen sind der Schlüssel zu gesicherten Lebensgrundlagen auch für künftige Generationen. Dazu brauchen wir Menschen, die für Innovationen sorgen: wissbegierige, die den Dingen auf den Grund gehen und die Basis für echten Fortschritt legen; ideenreiche, die gerne tüfteln; umfassend kompetente, die neue Anwendungen und Prozesse entwickeln und auf ihrem Weg begleiten; unternehmerisch denkende, die sich um die Wirtschaftlichkeit von Erfindungen kümmern – und interdisziplinär vernetzte, die mit einem ganzheitlichen Verständnis auch die Auswirkungen von Innovationen auf die Gesellschaft im Auge behalten.

All diese Menschen sorgen mit ihren Talenten und einer Top-Ausbildung dafür, dass aus Forschung Zukunft und aus Ideen echte Innovationen werden. Lust darauf, die Herausforderung anzunehmen und selbst daran mitzuwirken?

Weil Technologien und ihre Anwendungsfelder sich immer mehr überlagern, werden die interdisziplinäre Vernetzung einzelner Fächer und Querschnittskompetenzen immer wichtiger. Die Montanuniversität Leoben und ihre einzigartigen Studienrichtungen sorgen mit ihrer umfassenden und praxisnahen Herangehensweise für die optimale Ausbildung, um selbst zum Innovator zu werden.

In den letzten Jahren immer wieder im Spitzenfeld internationaler Fachrankings, mehrfach von ihren Studierenden zur beliebtesten Universität Europas gewählt, besticht die Montanuniversität durch ihr exzellentes Ausbildungsangebot. Eng vernetzt mit den Forschungsclustern und der Industrie sind die vermittelten Studieninhalte stets „State of the Art“.

Rund 4.000 Studierende aus mehr als 90 Nationen sorgen am Campus und in der Stadt Leoben für ein reges studentisches Leben. Durch das exzellente Betreuungsverhältnis – auf einen wissenschaftlichen Mitarbeiter kommen etwa 8 Studierende – entstehen hier bereits während der Studienzeit tragfähige internationale Netzwerke.

Mehr infos unter www.unileoben.ac.at

#Ähnliche Artikel

Und es hat Klick gemacht.

Schon mal was vom Goldenen Schnitt gehört? Oder vom roten Punkt und der blauen Stunde? Und davon, dass man Regeln manchmal bewusst brechen sollte? Ein Interview mit Wilfried Eichlseder, dem Rektor der Montanuniversität Leoben, ist ein bisschen wie ein Crashkurs in Fotografie. Und eine abenteuerliche Reise in die Zukunft.

KIss it? KIck it? KIll it? - Der richtige Umgang mit einem ständig ausbrechenden Vulkan

Vor wenigen Monaten für viele noch eine abstrakte Zukunftsvision, mittlerweile längst in vielen Unternehmen etabliert: Künstliche Intelligenz hat sich in der Arbeitswelt im Eiltempo durchgesetzt – dabei hat der Wandel gerade erst so richtig begonnen. Warum es bei der Umsetzung vor allem auch auf das richtige Mindset ankommt, weiß Albert Ortig. Der Digitalisierungspionier unterstützt mit Netural Unternehmen bei der Implementation der Technologie und kennt klassische Fehler und Irrtümer. Ortig selbst hat sich als Teil des Startups NXAI kein geringeres Ziel gesetzt, als ein Large Language Model zu etablieren, das GPT und Co. in den Schatten stellen könnte.

Wenn die Fabrik ihr „Hirn“ einschaltet

16.000 Tonnen Stahl, Edelstahl und Aluminium werden hier durch die Synergie aus Mensch und Maschine jährlich verarbeitet. Wo? Im Mekka der Stahlbranche: Oberösterreich. Genauer gesagt bei AHZ Components. Seit der Gründung im Jahr 1999 setzt der Lohnfertigungsbetrieb aus Sipbachzell auf Maschinen des Schweizer Herstellers Bystronic. Über eine außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Hemdsärmeligkeit, Präzision und Serviceorientierung.

„Ohne Mensch keine Automatisierung“

Warum spielt der Faktor Mensch in Automatisierungsprozessen eine so große Rolle? Was ist der aktuelle Stand zum Einsatz von Robotern in der Industrie? Und welche Veränderungen der bisherigen Arbeitswelt werden dadurch künftig auf uns zukommen? Wir diskutieren mit drei Experten.

5G-Roboter unterstützt im Seniorenzentrum

Seit Juni hat das Seniorenzentrum Spallerhof in Linz einen neuen Mitarbeiter. Was daran besonders sein soll? Er ist nicht menschlich: „Dieser Gesundheitsroboter ist die erste Echt-Anwendung von 5G in Österreich“, verkündet Erich Haider, Generaldirektor der [Linz AG](https://www.linzag.at/). Dass ausgerechnet Senioren zum „First Mover“ bei der 5G-Technologie werden, haben wohl die wenigsten erwartet.

Willkommen am virtuellen Parkett

Corona samt Begleiterscheinungen hat den digitalen Wandel massiv vorangetrieben und viele zum Nachrüsten, Umdenken und Handeln bewegt. Von digital naiv zum Digital Native. Noch ist nichts verloren, um auf den digitalen Bühnen zu glänzen. Die Experten Karin Schmid (SEO), Daniel Friesenecker (Social Media und Onlinemarketing), Wolfgang Lehner (Smartphonefilm und -fotografie) und Iris Zeppezauer (Rhetorik) wissen, was es braucht, um einen gekonnten digitalen Auftritt hinzulegen.

Newsadoo investiert in internationales KI-Forschungsprojekt

Rund eine Million Euro stellt das Linzer Medien-Start-up Newsadoo neben dem Tagesgeschäft auf, um die Technologieführerschaft in der automatisierten Analyse und im Matching von Nachrichtenartikeln zu festigen. Am Forschungsprojekt sind neben dem NewsadooEntwicklerteam auch die KI-Experten vom SCCH (Software Competence Center Hagenberg) und RISC beteiligt. Gemeinsam soll das Projekt „TIDE“ (Gezeit) den Newsadoo-Algorithmus „zur innovativsten Newsplattform der Welt“ machen.

Intranet? War gestern!

Noch nie war Kommunikation so komplex und schnell wie heute. Viele Unternehmen haben längst erkannt, dass ein wertschätzender Umgang innerhalb des Betriebes mit allen Stakeholdern wesentlich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Andreas Fill und Michaela Keim, Geschäftsführer von Core Smartwork, und Konrad Breit, Change Consultant und Geschäftsführer von More than Checks, über den Erfolgsfaktor interne Kommunikation.

Künstliche Intelligenz als Friedensprojekt?

Roboter übernehmen die Weltherrschaft. Künstliche Intelligenz treibt sie zu Höchstleistungen. Sie lernen und lernen und lernen – bis sie uns Menschen irgendwann unterwerfen. Wir verlieren die Kontrolle. Die Maschinen erlangen die Oberhand. Das Chaos ist perfekt. So oder zumindest so ähnlich behandelt Hollywood das Thema Künstliche Intelligenz. Aber wie sieht das eigentlich ein IT-Spezialist?

„Wir stemmen das gemeinsam“

Das Familienunternehmen Herbsthofer blickt auf eine 150 Jahre lange Firmengeschichte zurück. Diese handelt von beständigen Werten, großartigen Projekten und tollen Möglichkeiten für Mitarbeiter. Das Kapitel Fachkräftemangel wollen die Brüder Herbsthofer nun neu schreiben.

Mensch, hilf mir doch mal!

Künstliche Intelligenz ist auch in der Forschung ein heißes Thema. Gerade in Sachen breiter Akzeptanz gibt es noch viel Luft nach oben. Dabei geht es vor allem um ethische Grundsätze – und das fehlende Vertrauen in ihre Einhaltung. Das Projekt AI@Work hat es sich zum Ziel gesetzt, Sicherheitsstandards für die Mensch-Maschine-Interaktion voranzutreiben. Bernhard Moser, Initiator und Koordinator des Projekts, über Teamfähigkeit von Maschinen, Angst vor der menschlichen Bedeutungslosigkeit und Medienkritik.

PR

Digitale Vernetzung

Künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Digitalisierung, Internet der Dinge, Data Science – diese Begriffe prägen derzeit unseren beruflichen und privaten Alltag. Die Montanuniversität Leoben forciert in diesen Bereichen ihre Forschungsaktivitäten.

Vom Blechhändler zum Chatbot-Programmierer

1994. IBM bringt gerade den „Simon“, ein handyähnliches Gerät, das Faxe empfangen kann, auf den Markt und in Japan wandert die erste PlayStation über den Ladentisch. Es wurlt in der Technikszene. Zwei Linzer erkennen die Zeichen der Zeit und gründen das ILS IT-Systemhaus.

Ab in die Zeitkapsel!

Helikopter-Geld, Zusammenbruch Lehmann Brothers, ÖVAG-Debakel, Einführung Negativzinsen – wir steigen mit den Vorständen der Volksbank Oberösterreich, Richard Ecker und Andreas Pirkelbauer, in die Zeitkapsel und reisen in die Vergangenheit, machen einen Zwischenstopp in der Gegenwart und landen schließlich im Jahr 2040. Die beiden Banker über Umbrüche in der Brache, Fehlentscheidungen der EZB und Wünsche an die neue Regierung.

Was Riedersbach im Innviertel mit Frankfurt verbindet

Die Energie AG plant in Riedersbach im Bezirk Braunau einen Rechenzentren-Hub. Passend zum 50. Geburtstag des Internets organisierte das Energieunternehmen eine Reise in die Gigabitcity Frankfurt am Main zum größten Internetknoten der Welt.

Here we go!

Da wäre also mal die echt gute Idee. Der Mut. Das Vorhaben. Aber wie startet man durch? Egal aus welcher Situation heraus gegründet wird, am Anfang der Selbstständigkeit sollte eine gute Organisation stehen. Alexander Stockinger vom Gründerservice der WKOÖ und Daniela Mair-Köck von der Kreditgarantiegesellschaft und Unternehmensbeteiligungsgesellschaft KGG/UBG über verschiedene Gründungsmöglichkeiten, Geschäftsmodelle und den Sinn von Business- und Finanzplänen in der frühen Gründungsphase.

Altbekannt, neu gedacht

Man muss nicht immer das Rad neu erfinden: Manchmal reicht es, das Rad ein Stück weiterzudrehen, um am Puls der Zeit zu sein. Fünf vielversprechende Beispiele, wie man traditionelle Produkte und Dienstleistungen kreativ weiterentwickelt.