
X, Y, Z und BOOM!
Im Arbeitsleben prallen Generationenwelten aufeinander. Und diese lassen viele spannende Chancen für Unternehmen entstehen. Wenn man versteht, wie sie ticken.
Die Nähe zum Kunden und die damit verbundene besondere Kundenorientierung sowie die Vorreiterrolle in Sachen Digitalisierung machen die Raiffeisenlandesbank OÖ gemeinsam mit den oberösterreichischen Raiffeisenbanken zur digitalen Regionalbank. Wir begleiten unsere Kunden quer durch alle Zielgruppen als verlässlicher und kompetenter Bank-Partner, wollen Schrittmacher bei Innovationen sein und mit kundenfreundlichen Lösungen die Zukunft des Bankgeschäfts sowie unseres Unternehmens aktiv gestalten.
Wir setzen für unseren Erfolg und die Schlagkraft am Markt zugunsten unserer Kunden auf bestens ausgebildete, motivierte, kreative und zuverlässige Köpfe – die Berufsbilder sind dabei vielfältig:
• Kundenbetreuer, die die Bedürfnisse der Unternehmen und Privatpersonen kennen und sie lösungsorientiert und kompetent bei ihren Vorhaben begleiten
• Experten für die Vielzahl unserer Unternehmensbereiche und Geschäftsfelder – vom Finanzierungs- bis zum Beteiligungsbereich
• Spezialisten für Digitalisierung, Innovation und IT
• Ideengeber, Mitgestalter und vieles mehr
• Darüber hinaus bieten wir auch Lehrlingen, die im Job-Rotation-Prinzip die unterschiedlichen Abteilungen kennenlernen, und Maturanten abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Die Coronakrise hat einmal mehr verdeutlicht, wie wichtig engagierte Mitarbeiter auf der einen Seite und ein sicherer Arbeitsplatz mit Wohlfühlfaktor auf der anderen Seite sind. Die Raiffeisenlandesbank OÖ hat Flexibilität und Familienfreundlichkeit fest in der Unternehmenskultur verankert und bietet ihren Mitarbeitern attraktive Rahmenbedingungen:
• eine auf Lebensphasen ausgerichtete Flexibilität bei der Ausgestaltung von Arbeitszeit und -ort, unter anderem durch die Jahresgleitzeit und die Möglichkeit zu Smart Office sowie flexible Teilzeitmodelle von der Bildungs- bis zur Altersteilzeit
• ein eigenes Bildungscenter mit vielfältigen Weiterbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
• familienfreundliche Benefits wie einen Betriebskindergarten mit Krabbelstube und das Angebot einer Kinderferienbetreuung
• ein umfassendes Sport- und Gesundheitsangebot wie Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, Go-Vital-Küche im Mitarbeiterrestaurant oder Impfaktionen
• einen engagierten Betriebsrat, der unter anderem Betriebsausflüge, Kinderweihnachtsfeiern und einige weitere Veranstaltungen ermöglicht
• Angebote für Wiedereinsteiger
• familienfreundliche Sozialleistungen
und vieles mehr.
Mag. René Angermair, MA
4020 Linz, Europaplatz 1a
T 0732 65 96 22 544
M bewerbung@rlbooe.at
Im Arbeitsleben prallen Generationenwelten aufeinander. Und diese lassen viele spannende Chancen für Unternehmen entstehen. Wenn man versteht, wie sie ticken.
„Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft.“ Das ist die Mission des international tätigen Maschinen- und Anlagenbauunternehmens in Gurten im Innviertel. Zur Umsetzung der innovativen Projekte sind unterschiedlichste Kompetenzen gefragt. Die Mitarbeiter genießen sehr viel Freiraum, bekommen aber auch die notwendige Unterstützung, um sich in der jeweiligen Disziplin fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Oder ist beides möglich? „Ja!“, sagen Kati Bellowitsch, Mama zweier Jungs und Peter Huebauer, Papa von zwei Mädchen. Beide erzählen, wie sie alle(s) unter einen Hut bekommen. Wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt werden kann, zeigen die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Maschinenbau Fill.
Wo funktioniert zielgruppenorientiertes Marketing besser als auf Instagram? Richtig, nirgends. Influencerin Tina Stefan hat das früh erkannt und ihr Hobby zum Beruf gemacht. Über eine ehemalige Polizistin, die die Verbrecherjagd aufgab, um stattdessen mit Unternehmen Reichweite für deren Social Media-Auftritte zu „jagen“.
Was für ein schönes Gefühl, wenn Träume in Erfüllung gehen. Besonders, wenn es darum geht, seinen Traumjob zu finden, da wir im Schnitt rund 40 Jahre unseres Lebens der Arbeit widmen. Genau dabei helfen die Recruiter:innen von Kern engineering careers – spezialisiert auf die Bereiche Technik und IT, vermitteln die Recruiter:innen tagtäglich zwischen Unternehmen und Talenten. Was dabei heutzutage keinesfalls fehlen darf: eine starke Brand Personality.
Vom Lehrling bei der Energie AG in den 1970er Jahren über internationale Stationen zum Generaldirektor seiner einstigen Ausbildungsstätte – Werner Steinecker blickt auf eine außergewöhnliche Karriere zurück.
Und zwar die Zukunft des Arbeitsmarktes. In der braucht es nämlich neue Pfade und kreative Lösungen, um den Zug in Richtung New Work nicht zu verpassen. Wie kann das gelingen? Und wie stellen mutige Unternehmen und Führungskräfte die Arbeitswelt gehörig auf den Kopf? Wir haben nachgefragt und einige Inspirationen gesammelt.
Ob Lehre, Akademie, Universität oder Hochschule: Lebenslanges Lernen liegt im Trend. Worauf es am neuen Arbeitsmarkt der 2020er ankommen wird und warum die Investition in eine Ausbildung immer ein wichtiger Grundstein für die eigene Zukunft ist, erzählen uns sechs innovative Ausbildungsstätten und Unternehmen.
Das Unternehmen Habra vertreibt Softwareprodukte für Architekten, Baufirmen, Bauträger und Wohnungsgenossenschaften. Und bietet neben der individuellen Optimierung von Programmen auch Weiter- und Ausbildungskurse dafür an. Gründer und Geschäftsführer Reinhard Brandstetter-Haslinger hat seine Leidenschaft für die BIM-Software Archicad zu seinem Beruf gemacht.
Gute Bezahlung, sichere Arbeitsplätze und aufregende Karrierechancen: Der MINT-Bereich hat Jobsuchenden so einiges zu bieten. Komisch nur, dass sich so wenige Frauen für diesen Sektor entscheiden – an den öffentlichen Universitäten machen sie zum Beispiel nur etwa ein Drittel der Studierenden in MINT-Fächern aus. Wir haben mit drei Frauen, die im MINT-Sektor erfolgreich sind, darüber gesprochen, woran das liegen könnte.
Wussten Sie, dass es meistens nicht die Idee ist, an der Startups scheitern? Und wussten Sie, dass es in der oberösterreichischen Gründerszene ein 16-Uhr-Ritual gibt? Patric Stadlbauer, der mit seinem Smart Start Team von KPMG Österreich Startups unterstützt, hat sich unseren Was-wäre-wenn-Fragen gestellt. Und überrascht dabei mit der ein oder anderen Insiderinformation. Die Gedankenwelt eines Gründungsexperten …
Ja, genau, überall sollen Führungskräfte Wertschätzung zeigen, um Mitarbeiter zu halten und zu begeistern. Hier und da ein kleines Lob, gelegentlich eine Belohnung und alle Mitarbeiter sollen sich bitte mit Kusshand über die entgegengebrachte Wertschätzung freuen und selbstverständlich besser, lieber und länger arbeiten. Naja, nicht ganz. Was Wertschätzung tatsächlich bedeutet, erklärt „die Wertschätzerin“ Manuela Wenger. Und was bringt sie? Wir haben uns bei drei Unternehmen umgehört …
Auch dieses Jahr gibt es seit dem Wintersemester wieder einige Neuerungen an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen. Auffällig bei den neuen Studienrichtungen: Der Schwerpunkt liegt klar auf den Zukunftsthemen digitale Transformation und Informationstechnologie.
Sie können mich aber auch beim ganzen Namen nennen: Gütesiegel für wertschätzende und nachhaltige Arbeitgeber. Ins Leben gerufen haben mich vier Personalexperten aus unterschiedlichen Branchen. Ihre Motivation dahinter: einen Beitrag zu leisten, dass sich die Arbeitswelt positiv weiterentwickelt.
Jobplattformen, Firmenwebsites, Social Media oder doch ganz oldschool per Post? Die Möglichkeiten sich zu bewerben sind vielfältiger denn je. Auch bei der Gestaltung der (digitalen) Bewerbungsmappe gibt es unterschiedlichste Ansätze. Aber welche Unterlagen lesen sich Personalisten tatsächlich durch? Und worauf achten sie besonders? Zwei Recruiter sprechen über aktuelle Trends im Bewerbungsprozess und Fähigkeiten, die der Arbeitsmarkt der Zukunft erfordern wird.
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. So wie sich die österreichische Bevölkerung und Wirtschaft auf die flächendeckende und zuverlässige Versorgung mit Postdienstleistungen verlassen kann, so können das auch die Mitarbeiter. Selbst in schwierigen Zeiten wie der aktuellen Pandemie hält man hier zu seiner wichtigsten Ressource: den Menschen mit ihren Talenten.
Was fällt Ihnen leicht? Bei welcher Tätigkeit vergeht für Sie die Zeit wie im Flug? Und bei welcher Sache, die Sie stundenlang ausführen, denken Sie sich: „Hey, ich habe mehr Energie als davor!“? Voilà, Sie haben soeben Ihr Talent entdeckt, meint Keynote-Speaker und Unternehmer Ali Mahlodji. In zwei Unternehmen – ÖAMTC und Aspöck Systems – haben wir uns umgesehen, wie dort Mitarbeiter ihre Talente einsetzen.
Die Coronakrise hat den Arbeitsmarkt schwer getroffen und sorgt für hohe Arbeitslosigkeit. Gefordert ist jetzt nicht nur das Sozialsystem, sondern auch die Betroffenen selbst. Denn die Wartezeit, bis die Wirtschaft wieder anläuft und Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, kann produktiv genutzt werden. Das AMS hat einige Tipps parat.