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außergeWOHNlich – Die neuen Top-Objekte

Ob beruflich oder privat, Miete oder Eigenheim – die Entscheidung für eine Immobilie ist (nicht nur) eine Frage der Lage.

Für viele Österreicher entscheidet allen voran ein durchdachtes Raumkonzept über die Attraktivität des Mietobjektes, so das Ergebnis einer Wohnstudie des Marketagent-Instituts im Auftrag von IG Immobilien aus dem Jahr 2017. So ist für Bewohner etwa die Anzahl der Räume wichtiger als ihre Gesamtfläche. Außerdem ganz oben auf der Prioriätenliste, und zwar für Eigentümer und Mieter gleichermaßen: die Infrastruktur rund um den Wohnort sowie Barrierefreiheit. Bei diesen Objekten in Pasching und Seewalchen am Attersee stimmt jedenfalls beides.

OPTIMAL AUFGETEILTE BÜROS bei DER PLUSCITY!

Variabel ganz nach Ihren Wünschen!

Besonderheiten

Toplage in Pasching mit Nutzfläche von 55m² bis 587m² mit Parkplätzen nach Bedarf, barrierefrei. Lift und Kellerarchivflächen vorhanden, große Fenster mit elektrischen Außenjalousien. Mobiliar kann bei Bedarf übernommen, Empfang im EG mitgenutzt werden. Straßenbahn in direkter Nähe.

Bezug ab sofort!

HWB
73
Gesamtmietpreis
Hauptmietzins netto, kalt: € 7,50/m², BK-Akonto (inkl. Heizkosten) netto: € 3,50/m²
Kontakt
Hr. Mag. Reichenberger
0664 23 66 568
rr@real360.at

www.real360.at

Wohnen am Attersee

Mit den GSG-Eigentumswohnungen wird dieser Traum Wirklichkeit.

Lage

Seewalchen am Attersee, Schreiner Gründe

Besonderheiten

Zwei Doppelhäuser und zehn reihenhausartige Eigentumswohnungen (Ziegel-Massivbau) in 118, 128 oder 134 m2, mit Eigengärten und Dachterrassen. Überdachte PKW-Abstellplätze und Carports!

Fertigstellung im Frühjahr 2018!

HWB
27kWh/m²/Jahr
Kontakt
07672 31 08 22 00

www.gsg-wohnen.at

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außergeWOHNlich – Die neuen Top-Objekte

Obwohl die Immobilienpreise steigen, herrschen dank der Niedrigzinsphase gute Voraussetzungen für eine Investition. Immer häufiger wird dafür im Internet nach einer passenden Immobilie gesucht.

„Wir sind Gewohnheitsmenschen und wollen keine Veränderungen“

Vergleicht man den heimischen Immobilienmarkt mit anderen in Europa, würden wir in einem gelobten Land leben. Gleichzeitig gebe es aber auch bei uns noch einiges an Verbesserungspotential, sind sich Real360 Immobilien-Geschäftsführer Achim Harrer, Konsumentenschützerin Ulrike Weiß und Mario Zoidl, Geschäftsführer VKB-Immobilien und Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Oberösterreichs, einig. Und auch bei den vorgeschlagenen Maßnahmen ist man gar nicht so weit auseinander.

„How to …?“

Wie vermarktet man erfolgreich Immobilien? Welche Qualitäten muss ein Gewerbeobjekt mitbringen? Achim Harrer, Gewerbeimmobilienexperte von Real 360, spricht beim Rundgang durch zwei Neubauobjekte über Mieterwünsche, Hausaufgaben eines Immobilienmaklers und welche Vermarktungsqualitäten man mitbringen sollte.

„In Wahrheit kann ich nichts Anderes“

Von Beginn an hat Real 360 auf Vermarktungsinnovationen wie Virtual Reality gesetzt. Das trägt Früchte: Nach drei Jahren ist man einer der größten Immobilienanbieter in Linz. Und auch wenn sie nach eigenen Aussagen eigentlich nichts Anderes können als Immobilien zu verkaufen oder zu vermieten, ihr Geschäft beherrschen sie dafür umso besser. Ein größerer Unternehmenssitz war aufgrund der stetig wachsenden Auftragssituation und der Vergrößerung des Teams die logische Konsequenz.

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Wohnen mit Blick auf den Attersee. Dank der im Seengebiet tätigen gemeinnützigen Wohnbauvereinigung GSG ist das auch für Menschen mit kleineren Brieftaschen noch möglich. In Zeiten der Niedrigzinsphase und engen gesetzlichen Rahmenbedingungen werde das aber immer schwieriger. Geschäftsführer Stefan Haubenwallner darüber, wie die GSG den gestiegenen Anforderungen nachkommt und welche Steuerungen es von Seiten der Politik für die Zukunft braucht.

Wenn Einhörner baden gehen

Es sind oft kuriose Wünsche, welche die Geschäftsführerin von City Wohnbau in Linz, Anne Pömer-Letzbor, ihren Kunden erfüllt. Solange es baurechtlich erlaubt ist, mache sie das aber gerne. Denn in Zeiten von Grundstücksknappheit und Niedrigzinsen könne man sich am besten durch exklusive Bauprojekte und eine gute Kundenbetreuung von der Konkurrenz abheben. Das ist das berühmte Tüpfelchen auf dem i, oder in diesem Fall: der Glitter auf dem Einhorn.

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Mit diesem Leitsatz scheut Bob der Baumeister keine noch so große bauliche Herausforderung. In der realen Welt ein Haus zu bauen ist jedoch kein Zeichentrickfilm. Es muss allerdings auch kein Horrorfilm werden. Jedenfalls dann nicht, wenn man vorab die richtigen Experten befragt, worauf man wirklich achten muss und auf welche Herausforderungen man sich einstellen sollte. Dafür haben wir wertvolle Tipps eingeholt, damit jeder Häuslbauer sagen kann: „Ja, ich schaffe das!“