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 The future  is female
Unternehmen

The future is female

1. Juli 2020

Finanzdienstleisterinnen, Fitnesstrainerinnen, Appentwicklerinnen: Einige der spannendsten Start-ups ßsterreichs liegen in Frauenhänden.

Hublz

Klassische Musik und Kunst ins digitale Zeitalter holen und für junge Menschen erlebbar machen: Nichts Geringeres wollen Barbara Pölzleithner und Elias Burgstaller mit ihrer App Hublz erreichen. Auf „digitalen Schnitzeljagden“ durch eine Stadt oder ein Museum können Familien und Touristen mit dem Smartphone bewaffnet Aufgaben und Rätsel lösen, um nacheinander mehrere Stationen zu entdecken. Dabei lernen sie die Geschichte berühmter Persönlichkeiten oder bedeutender Orte kennen. Das passiert nicht mittels langer Textblöcke auf dem Bildschirm, sondern im ständigen Austausch mit der App, ähnlich wie bei einem Chatbot. Zwischendurch gibt es Kunstwerke zu sehen oder kurze Musiksequenzen zu hören, um das Interesse der User einzufangen und sie für das Thema des Rundgangs zu begeistern.

Der Standort wird dabei laufend per GPS aktualisiert. Das Angebot soll ein breites Publikum ansprechen. „Wenn man eine Gruppe durch ein Museum führt, ist es eigentlich ziemlich egal, wer das ist. Die meisten Menschen wollen keine harten Zahlen oder Fakten hören, sondern Persönlichkeiten und die Geschichten kennenlernen, die hinter ihnen stehen. Das wollen wir mit unserer App ermöglichen“, sagt Pölzleithner. In ihrem Studium der Musikvermittlung bemerkte die heute 37-Jährige, dass viele Kulturinstitutionen zwar händeringend nach Möglichkeiten suchen, digitale Medien in ihr Programm einzubauen, es oft aber keine Angebote gibt. „Also habe ich mir gedacht, ich probiere das selbst.“ Als Programmierer holte sie ihren Cousin Elias Burgstaller ins Boot, gemeinsam entwickeln sie jetzt einen Prototyp der App. Dafür haben sie sich schon die AWS-Creative-Impact und die tech2b-Pre-Scale-Up-Förderungen gesichert. Die zukünftigen Geschäftspartner sollen Kulturinstitutionen wie Museen oder Theater und auch Städte und Länder sein. Die Touren können dann zum Beispiel vor dem Museum enden. Wer alle Aufgaben gelöst hat, bekommt als Belohnung ein Gratis-Eis oder einen Ticketrabatt. Pölzleithner ist bereits mit Interessenten in Kontakt, ein erstes Ziel ist das große Bruckner-Jubiläum 2024: Dann sollen die Besucher mit dem „Orgel-Rockstar“ Anton Bruckner durch die Linzer Innenstadt touren.

„Die meisten Menschen wollen keine harten Zahlen oder Fakten hören, sondern Persönlichkeiten und die Geschichten kennenlernen, die hinter ihnen stehen.“


Barbara Pölzleithner
Mitgründerin, Hublz

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Redaktion
Valentin Bayer
Fotos
Hublz; Menafit; Good two Finance: Kneidinger-Photography
Erschienen
1.7.2020

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