Gelegenheit macht …? Wachstum! 2
Regionale Struktur in dynamischem Format
Die Vita der beiden Partnerinnen der Kanzlei ist ähnlich, beide sammelten Erfahrung und Wissen in Wiener Großkanzleien. „Und beide sind wir wieder in eine regionale Struktur zurückgekehrt“, schmunzelt Gesswein-Spiessberger. Vögerl dazu: „Mir ist die Kanzlei schon länger aufgefallen. Sie arbeitet bei aller Bodenständigkeit auf hohem Niveau. Ich sehe hier das Potential, dass ich in meinem Bereich bleiben kann, aber zusätzlich viele neue Erfahrungen durch die breitere Aufstellung machen darf.“ Und Gesswein-Spiessberger ergänzt: „Das zeichnet uns als Kanzlei sicher aus. Jeder Partner arbeitet in seinen Schwerpunkten und wir decken insgesamt viele Rechtsgebiete ab.“ Man sehe sich als “ regionalen Partner“ mit direktem und persönlichem Kontakt zum Mandanten, könne aber gleichzeitig die Expertise und die technischen sowie innovativen Ansätze einer Wiener Kanzlei mitbringen, sind sich beide Partnerinnen einig. Mehr Freiheiten, (Eigen-)Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten “ „und für mich persönlich bringen natürlich der See und die Berge einen enormen Mehrwert dieser Kanzlei“, erklärt Vögerl. Und Kollege Bart meint: „Beim öffentlichen Recht spielt vor allem das regionale Netzwerk eine große Rolle. Bei Projekten muss schnell und auf kurzem Wege eine wirtschaftlich gute Lösung gefunden werden. Da ist es natürlich gut, dass wir hier vor Ort sind und die Behörden gut kennen.“ Mindestens einmal pro Woche ist man in Kitzbühel, wo neben Privaten vor allem Unternehmen wie beispielsweise Versicherungsmakler, Bauträger und Hotelbetriebe betreut werden.
Teamgeist
Wie motiviert man sich gegenseitig, um das Beste herauszuholen? „Wir achten sehr darauf, dass wir uns gut verstehen und die persönliche, menschliche Basis stimmt“, sagt Traxler. Bei gemeinsamen Besprechungen werde nicht immer nur Berufliches, sondern manchmal auch Privates ausgetauscht. Bei Schönwetter auch in der traumhaften Gartenkulisse des Maximilianhofes, die gelegentlich auch von den Mitarbeitern genutzt wird. Außerhalb der Kanzlei habe man sich (vor Corona) zu gemeinsamen Aktivitäten getroffen. Mindestens einmal pro Woche findet ein Teammeeting statt, fachinterne und -externe Veranstaltungen, Soft-Skill-Trainings und Veranstaltungen von und mit Mandanten werden regelmäßig am Maximilianhof abgehalten. „Wir tauschen uns über aktuelle Rechtsprechungen aus und präsentieren diese dem Team“, erzählt Bart. Gemeinsam mit Kollegen Traxler werde im Immobilienrecht zu aktuellen Themen und Rechtsprechungen publiziert.
Ständig am Ball zu bleiben und vorwärts zu kommen, ist dem Team ein großes Anliegen. Gesswein-Spiessberger dazu: „Wir sind eine junge Kanzlei und da hat man nie das Gefühl, dass man den Zenit überschritten und alles erreicht hat, sondern man ist im Aufbau und hält ständig Augen und Ohren offen, um innovativ zu bleiben und sich weiterzuentwickeln.“_
Wir achten sehr darauf, dass die persönliche Basis im Team stimmt.
Manuel Traxler
Rechtsanwalt und Partner, Rechtsanwälte im Maximilianhof
Beim öffentlichen Recht spielt vor allem das regionale Netzwerk eine große Rolle.
Stefan Bart
Rechtsanwalt und Partner, Rechtsanwälte im Maximilianhof
# Gedanken von Stefan Bart
Diese Entscheidung hat mein Leben verändertmeine Rückkehr ins Salzkammergut nach dem Studium.
Diese Fähigkeiten gehören zu den Must-haves eines erfolgreichen RechtsanwaltsGenauigkeit und Zielstrebigkeit
Und diese zu den No-GosUnpünktlichkeit und Eitelkeit
Wenn wir im Team einmal nicht einer Meinung sind, dannwäge ich Für und Wider ab und argumentiere sachlich.
So bringt man wirtschaftliches Denken und ein soziales Arbeitsumfeld in EinklangIndem man mit dem gesamten Team Ziele definiert, deren Umsetzung verfolgt und durch gemeinsame Aktivitäten auf Team-Building setzt.
Das zeichnet uns als Team ausDiversität und gegenseitige Unterstützung
Am spannendsten finde ich an meinem Beruftäglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu sein und den Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten.
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