Innovation unterstützen

Unter dem Namen „Plattform Gründen“ treffen sich vier Mal pro Jahr die Masterminds der oberösterreichischen Gründerinstitutionen, um wichtige Aktivitäten für die Szene zu koordinieren. Gemeinsam bietet man heimischen Gründern die optimale Unterstützung.

Acht Jahre ist es her, seit das erste Treffen der Gründerinstitutionen stattfand. Das Gründerservice der WKOÖ war als Initiator von Beginn an dabei. „Wir haben uns zusammengesetzt, um unsere Leistungen für die Gründer zu koordinieren und abzustimmen“, sagt Peter Polgar, Leiter des Gründerservices der WKOÖ. „Wir wollten genauer wissen, was die anderen tun, wer welche Leistungsangebote bietet.“ Ob es weitere Treffen geben würde, war zuerst völlig unklar. Am Anfang habe es schon eine gewisse Skepsis gegenüber den anderen Institutionen gegeben, man war sich über die unterschiedlichen Motive und Aufgabenbereiche nicht im Klaren. Das ist längst Geschichte: Schnell ist eine Vertrauensbasis entstanden. Polgar: „Mittlerweile können wir uns aufeinander verlassen und wissen ganz genau, dass wir alle dasselbe Ziel haben.“

Regelmäßige Meetings

In der Plattform Gründen sind neben dem Gründerservice und der Jungen Wirtschaft auch Akostart, Tech2b, der Softwarepark Hagenberg, die oberösterreichischen Technologiezentren, das Institut für Unternehmensgründung der JKU, das Transferzentrum für Unternehmensgründung der FH OÖ und die Creative Community der Stadt Linz aktiv. Sobald neue Player oder Aktivitäten nach Oberösterreich kommen, werden diese in der Regel einmal zu den informativen Treffen eingeladen. „Alle Teilnehmer der Meetings haben eines gemeinsam: Sie sind keine profitorientierten Organisationen. Das Entscheidende ist, dass wir nicht von den Gründern leben müssen und ihnen nichts verkaufen wollen, sondern sie unterstützen“, sagt Polgar. Hin und wieder werden auch Gründer selbst eingeladen, damit sie ihre Eindrücke schildern und ihre Ideen präsentieren können. Etwa drei intensive Stunden dauern die Meetings im Schnitt, dabei wird unter anderem besprochen, welche Partner ins Boot geholt werden sollen, welche Initiativen den Standort weiterbringen und wo es vielleicht noch Abstimmungsprobleme gibt. Davon profitieren alle Teilnehmer. „Man kann immer wieder für die eigene Organisation Inputs und Ideen mitnehmen, etwa Veranstaltungsideen, neue Zugänge oder Informationen“, sagt Karin Reiter, Landesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft OÖ.

Die Junge Wirtschaft als Interessensvertretung weiß etwa schon frühzeitig über mögliche Initiativen und Entwicklungen Bescheid und kann die Informationen an die anderen Player weitergeben. „Wenn unsere Partner und die Gründer schon vorab wissen, was auf sie zukommen könnte, können sie viel gezielter darauf hinarbeiten“, sagt Reiter. Wichtig sind auch Kontakte und gegenseitige Hilfestellungen. „Einmal hatte ein Gründer Schwierigkeiten bei einer Förderung, wir haben dann vermittelt. Umgekehrt passiert das genauso“, erklärt Reiter.

Start-up-Strategie mitentwickelt

Auch am Konzept der Start-up-Strategie des Landes Oberösterreich wurde mitgearbeitet. „Wir haben gewisse Sachen selbst gestaltet und zahlreiche Empfehlungen gegeben, welche Maßnahmen aus Sicht der Plattform für die oberösterreichischen Start-ups sinnvoll sind“, sagt Polgar. Auch das Ergebnis wurde mit Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl persönlich besprochen. Besondere Herausforderung sei es, bei dem momentanen Hype um Start-ups auch die restlichen Gründer und ihre Bedürfnisse nicht zu vergessen. Bei den Meetings werde daher über die eigenen Grenzen hinaus gedacht. Schließlich gibt es ein Ziel: die heimische Start-up-Szene und den Wirtschaftsstandort weiter zu bringen._

GRÜNDERSERVICE

Das Gründerservice der Wirtschaftskammer ist erste Anlaufstelle für Gründer oder Betriebsnachfolger und informiert im persönlichen Gespräch über Probleme und Herausforderungen in der Gründungsphase. In Gründer-Workshops werden die Basics vermittelt, bei Einzel-Besprechungen können im Detail rechtliche und wirtschaftliche Fragen behandelt werden.

www.gruenderservice.at

JUNGE WIRTSCHAFT

Die Junge Wirtschaft setzt sich als Interessensvertretung für die Anliegen der Gründer und Jungunternehmer ein und vertritt 20.000 Unternehmer unter 40 Jahren. Wichtigstes Ziel ist der Austausch untereinander, zahlreiche Veranstaltungen bieten Netzwerk-Möglichkeiten. Beim Jungunternehmerpreis werden besondere Leistungen von Jungunternehmern ausgezeichnet.

www.jungewirtschaft.at

SOFTWAREPARK HAGENBERG

Der Softwarepark Hagenberg gilt als das „Silicon Valley“ Oberösterreichs. Er ist einer der erfolgreichsten Technologiezentren Österreichs – viele erfolgreiche Start-up-Gründer studierten am Standort Hagenberg. Im Softwarepark gibt es elf Forschungsinstitute und 23 Ausbildungsprogramme, man kooperiert mit 70 Unternehmen.

www.softwarepark-hagenberg.com

AKOSTART

Akostart OÖ koordiniert die Start-up-Szene an den Hochschulen, hilft Studierenden, Absolventen und Hochschulmitarbeitern bei der Verwirklichung ihrer Ideen. Der Verein wird von der JKU Linz, der FH OÖ und der Kunstuniversität Linz getragen. Gründer bekommen Zugang zu einem Expertennetzwerk und Infrastruktur in Form von Coworking Spaces.

www.akostart.at

TECH2B

Tech2b unterstützt und begleitet Gründungen im technologischen und wissensintensiven Bereich. Der Inkubator aus dem A+B-Programm bietet Start-ups über einen begrenzten Zeitraum Infrastruktur, Beratungsleistungen und auch finanzielle Mittel.

www.tech2b.at

OÖ TECHNOLOGIEZENTREN

Die OÖ. Technologiezentren bieten nicht nur ein umfassendes Kontaktnetzwerk, sondern auch Dienstleistungen und professionelle Infrastruktur. Die 22 verschiedenen Zentren bieten unterschiedliche Schwerpunkte und werden etwa als Dienstleistungs-, Gründer- oder Wissensparks geführt.

www.technologiezentren.at

CREATIVE COMMUNITY DER STADT LINZ

Die Creative Community hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Branchen in Linz miteinander zu vernetzen und Wissensaustausch zu fördern. Der wirtschaftliche Erfolgsfaktor Kreativität soll besonders im Start-up-Bereich genutzt und weiter gefördert werden.

www.linz.at/wirtschaft/kreativwirtschaft

INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSGRÜNDUNG

Das Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung an der JKU bietet Studierenden eine akademische Unternehmerausbildung und die Möglichkeit, schon während des Studiums ein dichtes Netzwerk aufzubauen. Gemeinsam mit anderen Gründungseinrichtungen werden aussichtsreiche Ideen bis zur Gründung mitbegleitet.

www.jku.at/iug

TRANSFERZENTRUM FÜR UNTERNEHMENSGRÜNDUNG DER FH OÖ

Die FH OÖ unterstützt mit dem Transferzentrum für Unternehmensgründung die Studierenden dabei, ihre Ideen auf den Markt zu bringen. An allen vier FH-Standorten werden Service- und Koordinationsleistungen angeboten, womit die ersten Schritte zum eigenen Unternehmen erleichtert werden sollen.

www.fh-ooe.at/unternehmensgruendung

KGG/UBG

Der OÖ Gründerfonds des Landes Oberösterreich unterstützt seit 1999 Übernehmer kleiner Unternehmen und Gründer finanziell. In fast 20 Jahren wurden hunderte Projekte unterstützt.

Eines davon ist das Start-up MTA Systems, an dem sich der Gründerfonds 2013 mit 50.000 Euro beteiligte. Das Unternehmen entwickelt hocheffiziente Antriebsmotoren, die weniger Energie als andere Motoren brauchen. „Ein weiterer USP ist maßgeschneidertes Motordesign, die Motoren werden direkt in die Maschine integriert, sind dadurch geschützt und brauchen weniger Platz“, sagt Dietmar Pankraz, der zum Gründungsteam gehört. Auf das Angebot des Gründerfonds wurden er und seine Mitstreiter mehr oder weniger zufällig aufmerksam, die Zusammenarbeit funktionierte aber gleich optimal. Das sieht man auch beim Gründerfonds so. „Die Gründer hatten qualitativ hochwertige und gut aufbereitete Unterlagen, bis die Entscheidung für eine Beteiligung gefallen ist, hat es nur zwei Monate gedauert“, sagt Bettina Mühlbachler vom Gründerfonds, „genau so soll das ablaufen.“

MTA Systems jedenfalls hat bisher nicht enttäuscht: Mittlerweile umfasst das Team 15 Mitarbeiter, die Exportquote beträgt etwa 50 Prozent. Die Ressourcen wurden vorwiegend in die Entwicklung der Produkte investiert. Das soll sich ändern. „Der nächste Schritt ist die Internationalisierung, wir wollen den Vertrieb aufbauen und internationaler tätig werden“, sagt Pankraz.

www.kgg-ubg.at

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