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5 Gründe für …

Eigentlich hätte dieses Format anders heißen sollen: Drei Gründe für und drei gegen dieses Tool für innovative Zeiterfassung und Dienstplanung – Planery. Aber irgendwie haben wir keine Gegenargumente gefunden. Daher eine kleine Planänderung und unser Testergebnis mit ausschließlich positiven Punkten.

#1

Keine Aggressionsanfälle mehr

Excel-Dateien können vieles. Sie können aber auch viel Aggression auslösen. Genauso wie eine Zettelwirtschaft, die man irgendwo ablegen muss. Beim Verplanen von Mitarbeiter:innen und Erfassen von Arbeitszeiten und Abwesenheiten bleibt einem meist aber nichts anderes übrig. Das wollte Planery, als Startup 2017 gegründet, ändern. Ursprünglich als Software zur Dienstplanung konzipiert, „erkannten wir bald, dass auch die Zeiterfassung sowie die Verwaltung von Abwesenheiten wie Urlauben oder Krankenständen zentrale Anforderungen an ein solches Programm waren, und erweiterten Planery dementsprechend“, erzählt CSO Peter Gillmayr. Nach dem erfolgreichen Exit im Jahr 2020 gehört Planery nun zur eBIT-Unternehmensgruppe mit Sitz in Leonding.

#2

Voll automatisiert

Dank der stetigen Weiterentwicklung des Produkts können inzwischen nicht nur das österreichische Arbeitsgesetz, sondern auch viele Kollektivverträge vollautomatisiert in Planery abgebildet werden. Netter Nebeneffekt: Die Kosten für die Lohnverrechnung können dadurch beim Kunden immer weiter minimiert werden.

#3

Unkompliziert

Die Dienstplanung funktioniert einfach, schnell, selbsterklärend und ist von überall erreichbar. Bei Änderungen werden die Mitarbeiter:innen sofort benachrichtigt. Und für die Urlaubsplanung braucht es keine Post-its und Anrufe – die Wünsche werden schnell eingetragen und können bewilligt werden. Dadurch bewahrt man den Überblick. Für die Zeiterfassung werden mit einer Tablet-Stempeluhr oder per Fingerprint-Terminal die Arbeitszeiten erfasst und können für die Lohnverrechnung bewertet und weiterverwendet werden. Dabei kann kontrolliert werden, ob die Zeiten rechtlich konform sind.

#4

Hallo, liebes Team!

In die App ist ein Messenger integriert – so lässt sich DSGVO-konform mit den Mitarbeiter:innen kommunizieren. Das erhöht die Transparenz und Flexibilität – und damit die Mitarbeiterzufriedenheit.

#5

Super Support

Alle Server von Planery werden in Österreich betrieben – ISO-zertifiziert und ausfallsicher. Und wenn mal Fragen auftauchen, dann ist der Kundenservice via E-Mail, Telefon und Chat gut erreichbar._

Planery

Peter Gillmayr (rechts im Bild), CSO von Planery, hat auch Oliver Raferzeder, Gründer von brotsüchtig, von Planery überzeugt. Raferzeder: „Wir haben das Tool seit neun Monaten im Live-Betrieb und sind sehr zufrieden."

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