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Wo geht es hier nach „New Work“?

Der Wunsch nach mehr freier Zeiteinteilung ist auch bei uns spürbar.

Franz Moser strategischer Geschäftsleiter, Maschinenring Oberösterreich

Welche Anreize müssen Arbeitgeber:innen künftig bieten, um die nötigen Fachkräfte zu bekommen?

Franz MoserNeben leistungsgerechter Bezahlung sind Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen wichtig. Darum liegt bei uns auch ein besonderer Fokus am Ausbildungsmanagement, wo gerade ein neues hybridbasiertes Lernmanagement-System, eine Mischung aus Präsenz- und Onlineangeboten, entsteht.

Stichwort Work-Life-Balance: Ist den Arbeitnehmer:innen. Freizeit schon wichtiger als das Gehalt?

Franz MoserDer Wunsch nach mehr freier Zeiteinteilung ist auch bei uns spürbar. Diese Möglichkeiten bieten wir im Dienstleistungsbereich – Stichwort Garten-/Grünraumpflege/Winterdienst – schon länger. Ich denke nicht, dass Freizeit schon wichtiger ist als das Gehalt. Es geht um das richtige Gesamtpaket.

Der Arbeitsplatz der Zukunft setzt auf Digitalisierung sowie Automatisierung.

Claudia Kopp Bereichsleitung HR, MACO-Gruppe

Welche neuen Arbeitsmodelle gibt es bei Ihnen in der Firma?

Claudia KoppHybrid Work können wir mit unserer Homeofficeregelung (40 Prozent der Arbeitszeit dürfen von zu Hause aus geleistet werden) erfüllen. Auch Teilzeitwünschen (z. B. einem freien Freitag) kommen wir nach Möglichkeit nach.

Was bedeutet für Sie „Employer Branding“?

Claudia KoppAufgrund des Fachkräftemangels spielt Employer Branding auch bei uns zunehmend eine wichtige Rolle. Derzeit entwickeln wir ein neues Konzept. Wir fokussieren uns sowohl auf unsere bestehenden Mitarbeiter:innen als auch auf potentielle Bewerber:innen.

Was macht den perfekten Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Claudia KoppDer Arbeitsplatz der Zukunft setzt auf Digitalisierung sowie Automatisierung – und hat dennoch den Menschen im Blick. Zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten spielt eine noch wichtigere Rolle als heute.

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