×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Wo geht es hier nach „New Work“?

Eine starke Arbeitgebermarke lebt von den Menschen im Unternehmen.

Manuela Iris Mayer Geschäftsführerin, Innofreight

Eine starke Arbeitgebermarke_ lebt von den Menschen im Unternehmen, der Idee, die dahintersteckt, und dem, was kommuniziert wird.

Muss man sich als Unternehmen regelmäßig neu erfinden_ Kontinuität im Kern schafft einen Rahmen, in dem man sich als Unternehmen hinterfragen und auch mal den Kurs ändern muss.

Unternehmensqualität bedeutet für mich_ auch mal aus der Reihe tanzen zu dürfen, Ideen zu haben und mich beruflich zu verwirklichen.

Ein modernes Image ist sicher ein Benefit.

Oliver Pichler CFO, LiSEC Gruppe

Welche Rolle spielt eine moderne Arbeitgebermarke, um mit der Zeit zu gehen_ Ein modernes Image ist sicher ein Benefit. Dieses Image bzw. die Arbeitgebermarke muss aber auch authentisch sein und reflektieren, wofür das Unternehmen, seine Mitarbeiter:innen und deren Werte stehen.

Homeoffice oder Büro_ Beides – wichtig ist, die Vorteile aus beiden Arbeitsformen für die Mitarbeiter:innen zugänglich zu machen: das Büro für projektorientiertes und innovatives Arbeiten mit sozialen Interaktionen und das Homeoffice für fokussiertes und flexibilisiertes Arbeiten.

Die beste Weiterbildung und die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen bilden die Eckpfeiler unserer Strategie.

Wolfgang Spitzenberger Personalleiter, Raiffeisenlandesbank OÖ

New Work – welches Arbeitsmodell passt am besten zur RLB_ Die Aufgaben und Jobs in einer Bank sind heute unglaublich vielfältig und mit unterschiedlichen Bedürfnissen verknüpft. Wir setzen deshalb unterschiedliche Konzepte um, von Jobsharing bis hin zu neuen Bürokonzepten.

Best place to work_ Die RLB Oberösterreich setzt viele Initiativen und schafft neue Wege, um als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden und die besten Köpfe für sich zu begeistern – das ist ein ständiger Prozess. Die beste Weiterbildung und die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen bilden die Eckpfeiler unserer Strategie.

#Ähnliche Artikel

Nur miteinander sind wir stark

Was würde sich ändern, wenn mehr Vielfalt in den Führungsebenen herrschen würde? Wie kann Diversität im Topmanagement gelebt werden? Und wie lässt sich unsere diverse Welt bestmöglich in Teams abbilden? Julia Guizani, Geschäftsführerin von Sanofi in Österreich, hat dazu einige Ideen und Best-Practice-Beispiele.

Was du heute kannst besorgen …

… das digitalisiere nicht erst morgen! Denn wenn es darum geht, bestehende Mitarbeitende zu binden und auch in Zukunft neue Talente für sich zu gewinnen, ist ein modernes Recruiting schon heute unerlässlich. Mit Vortura Solutions fokussieren sich Geschäftsführer Joachim Ortner und sein Team daher auf die digitale Mitarbeitergewinnung, die weit über klassische Stellenanzeigen hinausreicht.

Geht das überhaupt …?!

„Gegenfrage: Warum sollte das nicht funktionieren?“ Hat sie doch gerade erst Platz genommen, ermutigt einen Anita Thallinger direkt zum Umdenken. Ihr positives Strahlen untermauert den Gedanken. Genau diese Frage stellt sie sich selbst nämlich zum Beispiel genau dann, wenn es um flexibles Arbeiten geht.

„Gute Leute wollen immer mit Profis zusammenarbeiten“

Wie wird ein Unternehmen innerhalb von fünf Jahren vom Underdog zum Technologieführer? Richtig: durch Mitarbeitende, auf die man sich hundertprozentig verlassen kann, und eine Geschäftsführung, die Raum für Vertrauen und Entwicklung gibt. Wir sind zu Besuch beim IT-Dienstleister Tems in Wien und lassen uns von der Begeisterung im Team anstecken.

Über Quiet Quitting – und das beste Rezept, damit es nicht so weit kommt

Brennst du noch für deine Arbeit oder „quiet quittest“ du schon? Was haben eine überlastete Sekretärin, der bei der Beförderung übergangene Assistent oder die unterforderte Spitzenlogistikerin gemeinsam? Sie haben in ihrer Arbeit auf den ersten Gang zurückgeschaltet – statt auf der Überholspur zu bleiben. Rechtsexpertin Florina Thenmayer über die vielfältigen Gründe von Quiet Quitting sowie sieben Zutaten, die das Feuer der Begeisterung in den Job zurückbringen.

„Alle sollen Spaß bei der Arbeit haben“

Veränderung: Diese zeigt sich bei Sirocco, Teil der SCHAKO Group, nicht nur durch den Wechsel in der Geschäftsleitung. Die neue Führungskraft, Roger Hafenscherer, möchte die Vielfalt und Buntheit seines Teams am Standort Wien-Liesing weiterhin ausbauen. Dass seine Sparte als männlich dominiert gilt, hindert ihn nicht daran. Mit sozial kompetentem Auftreten, wechselseitiger Wertschätzung und Freude am Job möchte er schneller an dieses Ziel.

Der Schlüssel für Innovation? Mut und Spaß an Veränderung!

Wer BDO hört, denkt wahrscheinlich an deren Kernkompetenzen in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Dass sich das Unternehmen auch mit anderen, vielseitigen Themen beschäftigt, beweist Maximilian Forstner, Senior Manager im Bereich People and Organisation. Er gibt uns Einblicke in seine Tätigkeiten als HR-Consultant und spricht mit uns über die großen Trends am sich stark wandelnden Arbeitsmarkt.

Mit der Harley dem Traumjob entgegensteuern

Software Engineer, IT-System-Administrator:in oder doch etwas ganz anderes? Unschlüssig, welcher Job am besten passt? Kein Problem, der Personalberater Kern bastelt an einer neuen Erfolgsgeschichte für seine Kund:innen. Und dabei hilft oft auch einmal ein Motorrad.

So gewinnt man die besten Köpfe

Welche Anforderungen stellen Arbeitnehmer:innen heutzutage an ihren Job? Und wie können Arbeitgeber:innen sich im „War for Talents“ positionieren und geeignete Fachkräfte finden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Julia Oberhumer, Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens JOB HR, täglich. Sie begleitet Unternehmen im Bereich HR-Management, Consulting und Recruiting. Im Gespräch verrät sie uns, wie der Jobmarkt von heute tickt.

So flexibel wird die Zukunft des Arbeitens

Wenn es nach Hans Greiner, Geschäftsführer von Cisco Österreich, geht, müssen wir uns in Zukunft nicht mehr zwischen Homeoffice, Remote Work und Arbeit im Büro entscheiden. Die hybride Welt des Arbeitens wird all diese Möglichkeiten miteinander vereinen. Im Gespräch verrät er uns, warum Hybrid Work das Zukunftsmodell der Arbeit sein wird und welche Voraussetzungen dafür seitens der Unternehmen und der Arbeitnehmer:innen gegeben sein müssen.

Arbeiten? Ja, klar. Aber anders!

Schon mal etwas von atmenden Lebensläufen gehört? Oder darüber nachgedacht, warum wir uns immer mehr Selbstbestimmung in unserem Job wünschen? Das und vieles mehr erklären zwei Sozialforscher:innen.

Arbeit wird zur Selbstverwirklichung

Wie gut ist mein Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet? EUCUSA behandelt diese Frage ausführlich in Kunden- und Mitarbeiterbefragungen. Mit maßgeschneiderten Feedbacksystemen will das Beratungsunternehmen getreu dem eigenen Motto „die Welt ein kleines Stück besser machen“. Im Macher-Talk erklären der Geschäftsführer Mario Filoxenidis sowie der Senior Project Manager Uwe Baco ihr Erfolgsrezept.

„Bitte fischt im ganzen Teich der Arbeitssuchenden“

34.000 offene Stellen und 24.000 Arbeitslose. „Diese Situation gab‘s noch nie“, sagt AMS-Oberösterreich-Geschäftsführer Gerhard Straßer über die aktuelle Lage des oberösterreichischen Arbeitsmarktes. Was bedeutet das nun für den ohnehin schon großen Wettbewerb um Arbeitskräfte, was genau erwarten sich Arbeitssuchende eigentlich und wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt in dieser weltpolitisch unsicheren Lage?

Wenn die Kinder einfach mit ins Büro kommen

Um das gewünschte Personal zu finden, müssen Arbeitgeber:innen neue Anreize finden. Immer wichtiger wird den Mitarbeiter:innen die Familienfreundlichkeit des Unternehmens. Bei Michaela Pachner kümmert sich ihr Arbeitgeber in der konzerneigenen Krabbelstube vor Ort um die Betreuung ihrer kleinen Tochter.

Vom Wohntraum zum Traumjob

Mit mehr als 1.850 Lehrlingen zählt XXXLutz zu den größten Ausbildnern unseres Nachwuchses. Den jungen Leuten werden zahlreiche Schulungsangebote zur Verfügung gestellt. Wir überzeugten uns selbst vor Ort in der Zentrale in Wels.

Tax-Homebase für internationale Projekte im Herzen von Linz

Die Icon Wirtschaftstreuhand GmbH ist auf internationale Steuerfragen im Anlagenbauspezialisiert. Bei den Steuerberater:innen aus Linz stehen aber nicht nur Zahlen im Mittelpunkt. Wie vier Expert:innen im Interview verraten, ist vor allem die Kommunikation ein wesentlicher Erfolgsfaktor