Gedankensprung mit Verena Fida
Das zeichnet uns als Niederösterreichs größtes Bauunternehmen aus _Unsere außergewöhnliche Unternehmenskultur. Wir legen Wert auf gegenseitige Wertschätzung und ein Umfeld, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und Entfaltungsspielraum haben.
Eine Lehre am Bau ist eine gute Schule für das Leben, weil _sie über die körperliche Arbeit hinausgeht. Sie fördert Teamarbeit und zeigt, wie man gemeinsam komplexe Aufgaben erfolgreich bewältigt.
Das kann man bei einem Schnuppertag bei uns erleben _Wie sich der Alltag am Bau gestaltet, man kann sich mit erfahrenen Kolleg:innen austauschen und sieht, ob einem der Lehrberuf gefällt.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber _mit Leidenschaft, Ehrgeiz und Ausdauer stehen viele Wege offen. Bei uns ist man kein Einzelkämpfer, wir leben ein starkes Füreinander.
Speziell diesen Lehrberuf haben viele nicht auf dem Schirm _„Gleisbautechniker:in“ – man ist überall dort im Einsatz, wo Schienen und Weichen verlegt sowie Gleisanlagen und Bahnübergänge gebaut werden. Die Reparatur von Eisenbahnanlagen oder etwa das Errichten von Bahnsteigen gehören ebenfalls dazu.
Das Gefühl, an bedeutenden Bauprojekten mitzuwirken, ist _einfach großartig. Man realisiert Bauprojekte, die oft über Generationen hinweg Bestand haben.
So fördern wir junge Menschen in unserer Talenteschmiede _Wir ermöglichen ihnen nicht nur, ihr gewünschtes Handwerk zu erlernen, sondern bieten in unserer firmeninternen Akademie auch Programme für vertiefende Ausbildungen und zur Persönlichkeitsentwicklung an.
Das Gefühl, an bedeutenden Bauprojekten mitzuwirken, ist einfach großartig.
Verena Fida
Leiterin Human Resources, Leyrer + Graf
3 gute Gründe
für eine Ausbildung bei Leyrer + Graf
#1 Wir sind ein wirtschaftlich stabiles Familienunternehmen und bieten langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten.
#2 Bei uns gibt es einen klaren Ausbildungsplan, regelmäßiges Feedback und Unterstützung, um die persönlichen Ziele zu erreichen.
#3 Auf unsere Lehrlinge warten viele attraktive Goodies und Prämien für besonders gute Leistungen.
#Weitere Artikel
Gedanken.Sprung mit Karl Hasenöhrl
Die Baubranche jubelt, die schwachen Wirtschaftsjahre sind überstanden. Die Firma Hasenöhrl ist auch während der schwierigen Jahre gewachsen. 1992 übernahm Karl Hasenöhrl die Mehrheit der Firmenanteile von seinen Eltern. 2016 gründete der passionierte Jäger und Waldbesitzer den Forstbetrieb Silvana. Wie das alles gelungen ist und mit welchen Ewiggestrigen man sich herumschlagen muss – darum kreisen im Gespräch die Gedanken des 55-Jährigen.
Fu?r eine lebenswerte Zukunft
Auf dem Weg zum Magistrat in Wels fällt auf: Die Innenstadt ist belebt. So gut wie keine Leerstände, saubere Straßen und reges Treiben trotz beginnenden Regens. Dass dem heute so ist, verdankt die Stadt nicht zuletzt den vielzähligen Maßnahmen der Stadtregierung unter der Führung von Bürgermeister Andreas Rabl. Wir haben ihn zum Gedankensprung eingeladen und einige persönliche und berufliche Fragen gestellt.
Auf den Punkt gebracht
Wie kann die Lehre gefördert werden? Für welche Personen ist es sinnvoll, eine Lehre zu machen? Und was möchte Monika Sandberger in ihrer neuen Führungsposition verändern? Wir haben die neue Geschäftsführerin der Initiative „zukunft.lehre.österreich.“ zum Karrieregedankensprung gebeten.
Für die grüne Zukunft ackern
Nachhaltige Landwirtschaft? Klingt (bio-)logisch. Doch welchen Beitrag der Agrarsektor wirklich zum Klimaschutz leisten kann und welche Rolle man als Bank bei der Transformation von landwirtschaftlichen Betrieben spielt, erklärt der Regionaldirektor des Bereichs Geschäftskunden Agrar der [Sparkasse Oberösterreich](https://www.sparkasse.at/), Hans-Jürgen Achleitner.
Gedankensprung … mit Waldemar Pöchhacker
Warum es für uns Österreicher gerade am Meer so schön ist, ob sein Job und das Jägerdasein einander ähneln, was genau denn ein Luxusprodukt ausmacht: Darüber sprechen wir mit Waldemar Pöchhacker. Er hat über 25 Jahre Berufserfahrung und ist seit 2019 Head of Marketing and Sales des Unternehmens Belassi, das in Leiben in Niederösterreich hochklassige Wassersportfahrzeuge herstellt – mit denen in Österreich gar nicht
gefahren werden darf.
Gedankensprung … mit Montanunirektor Wilfried Eichlseder
Sind eigentlich auch Frauen unter den Bergleuten? Wie hat sich das Studenten-Dasein in den vergangenen Jahren verändert? Wie studiert es sich in Leoben und wie halten Sie es mit der Nachhaltigkeit, Herr Rektor? Das und mehr klären wir im persönlichen Gespräch.
PR
…Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: HABAU Group
Die Habau-Unternehmensgruppe mit Sitz in Perg ist ein jahrzehntelang erfolgreich gewachsenes Familienunternehmen und zählt zu den Top vier der österreichischen Bauindustrie – mit Tätigkeitsschwerpunkt auf Österreich und Deutschland. Worauf man hier baut: auf Empowerment. Mitarbeiter werden ständig gefördert und dazu ermutigt, sich weiterzuentwickeln und ihren Mut zu Innovation und Kreativität zu leben. Dazu setzt man auf gegenseitiges Vertrauen, Kooperation und offene Kommunikation.
Gedankensprung mit Wolfgang Ender
Wie können Kunst- und Schaumstoffe im Kreislauf gedacht werden, um so die Müllproblematik zu lösen? Wie lässt sich ein Produkt von Anfang an so konzipieren, dass es am Ende des ersten Lebenszyklus wieder komplett in die Ausgangsrohstoffe zerlegt werden kann? Und welche Maßnahmen braucht es, damit gänzlich nachhaltige Schaumstoffprodukte auch wirtschaftlich umsetzbar sind? Darüber hat Eurofoam-Geschäftsführer Wolfgang Ender mit uns gesprochen.
Gedanken.Sprung mit Felix Schober
Wer bei ihm zuhause putzt, wie Putzfrauen gesellschaftliche Missstände zu Tage fördern und wofür er gerne viel Geld ausgibt, das hat uns Felix Schober, Geschäftsführer des Reinigungs- und Grünlandpflegeunternehmens Schober, in einem persönlichen Interview verraten.
Gedankensprung mit Michael Strugl
Er hält Angepasstheit für den falschen Zugang, ist durch reinen Zufall in die Politik gekommen und sieht es als konstruktive Rückmeldung, wenn er auf der Straße angesprochen wird – Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl gibt persönliche Einblicke in seine Gedankenwelt.
„Wir schaffen nicht mehr als drei Prozent Wirtschaftswachstum“
Sie sind wertmäßig Marktführer bei Holz/Alu-Fenster und Nummer Zwei auf dem Gesamtfenstermarkt. Josko Fenster und Türen mit Standorten in Kopfing und Andorf hat die zwei besten Jahre seiner Unternehmensgeschichte hinter sich. Doch der starke konjunkturelle Rückenwind birgt auch seine Tücken. CEO Johann Scheuringer junior in vier Statements darüber, wie er den Fachkräftemangel sieht, welche Bedeutung Employer Branding für Josko hat und warum man überrascht war, im Trend-Ranking zu den Top-Arbeitgebern Österreichs zu zählen.
Gedanken.Sprung mit Christoph Wurm
Wie man mit einem Jus- und Soziologiestudium in der obersten Führungsetage einer Bank landet, wie das allgemeine stereotype Bild des profitmaximierenden Bankers mit einem sozialen Empfinden zusammenpasst und warum es trotz seiner vielseitigen Talente nicht zum Opernsänger gereicht hätte – davon hat uns der passionierte Freizeitsportler mit spürbarem sozialem Hausverstand, VKB-Generaldirektor Christoph Wurm, in einem persönlichen Gespräch erzählt.
Gedanken.Sprung mit Jörg Gusenbauer
Ziel eingeben: Zukunft. Das hat Jörg Gusenbauer, Geschäftsführer von Mercedes Gusenbauer, wohl seinem Navi diktiert, als er den Umbau von Schauraum und Werkstatt startete. Die Adresse, Boschgasse 2 in Linz Urfahr, ist gleichgeblieben, das Erlebnis ein völlig anderes geworden. Im Schauraum mit indirekter Beleuchtung werden die neuesten Modelle in Szene gesetzt, beim Warten in der Kundenlounge kann man durch das Sichtfenster Einblicke in die Werkstätte gewinnen – eine Werkstätte, die am neuesten Stand der Technik ist. Beim persönlichen Gespräch im neuen Schauraum wollen wir seine Gedanken dazu (und zur Zukunft der Mobilität generell) wissen.
Die Suche nach dem Unternehmens-Ich
Ein österreichischer Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1972, bei dem ein kleines, nicht näher bestimmbares buntes Tier – das kleine Ich-bin-Ich – auf der Suche nach seiner Identität ist, kann stellvertretend für die Suche nach dem Kern der Unternehmensidentität herhalten, dem Employer Branding. Ein Prozess, dem sich auch Unternehmen zusehends unterziehen müssen, um potenzielle Arbeitnehmer anzusprechen.
Gedanken.Sprung mit Franz Gasselsberger
Was Marathonlaufen und Bergsteigen mit der Führung einer Bank zu tun haben, wo ein Bankdirektor nicht so genau auf die Kosten schaut und was die Deutschen wirklich nicht können – darüber erzählt der Bankdirektor, Marathonläufer, Bergsteiger und Familienmensch, Franz Gasselsberger, im Gedankensprung. Der 57-Jährige ist seit 1983 in der Oberbank tätig, seit 2005 Generaldirektor. In seiner Freizeit ist der Familienvater dreier Töchter begeisterter Sportler.
Gedanken.Sprung mit Christoph Jungwirth
Was dem Geschäftsführer des BFI Oberösterreich im Moment durch den Kopf geht? Wie die Zuwanderungswelle eine Chance für die Wirtschaft unseres Landes sein kann, warum man das Arbeitsleben als „Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel“ sehen sollte und wie man Käse selbst produziert.
Gedanken.Sprung mit Thomas Stelzer
Kein Tag ohne Abendtermin, eine Trennung in privat und beruflich ist kaum möglich, ständig unter kritischer Beobachtung der Öffentlichkeit: Politiker zu sein, ist kein gewöhnlicher Job, sondern vielmehr eine Lebensaufgabe.
Gedanken.Sprung mit Peter Draxler
Was einem das Leben lehren kann, warum die Globalisierung eine große Chance für ihn bedeutet und worauf es ankommt, dass man ein Familienunternehmen erfolgreich führen kann – das und mehr erzählt uns Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Peter Draxler im Gedankensprung. Der Familienvater ist Partner bei PwC und leitet die Steuerabteilung bei PwC-Oberösterreich. Er hat in Linz und Prag Handelswissenschaften studiert und kann auf über fünfzehn Jahre Berufserfahrung zurückblicken.