Digitale Fitness für Mitarbeiter
Standortagentur Business Upper Austria unterstützt Unternehmen bei Qualifizierung.
Menschen arbeiten vernetzter, Abläufe werden automatisiert, neue Technologien gehören zur täglichen Praxis. Unternehmen und deren Mitarbeiter werden in Oberösterreich auf dem Weg ins digitale Zeitalter aktiv unterstützt. Das Bundesland hat als starker Produktionsstandort sehr gute Karten, aus der digitalen Transformation gestärkt hervorzugehen.
Um im Wettbewerb ganz vorne mitmischen zu können, hat das Land OÖ die Leitinitiative Digitalisierung gestartet und mit der Standortagentur Business Upper Austria einen professionellen Partner für die Umsetzung. „Ein wesentlicher Faktor für eine gelungene digitale Transformation ist das Know-how der Beschäftigten. Zahlreiche Angebote sorgen dafür, dass Mitarbeiter digital fit werden“, betont Geschäftsführer Werner Pamminger und nennt vier Beispiele:
Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz_ Der Name ist Programm. Vom AMS OÖ und dem Wirtschaftsressort des Landes OÖ geförderte Schulungen unterstützen produzierende und produktionsnahe Unternehmen bei betrieblicher Weiterbildung. Es ist in Österreich einzigartig, da es weder Branchen noch Regionen spezifiziert.
Digital Transfer Manager_ Hier erfahren Mitarbeiter, wie sich digitale Prozesse in ihren Arbeitsbereichen ohne größeres Vorwissen umsetzen lassen. Der nächste Durchgang startet im Herbst 2019, zusätzlich sind individuelle Inhouse-Lehrgänge möglich.
Industrie-4.0-Experte werden_ Im Rahmen des EU-geförderten Projektes „InnoPeer AVM“ entsteht ein neues und länderübergreifendes Qualifizierungsprogramm für Industrie 4.0. Ziel ist, in KMU hochqualifizierte Kompetenzen zu schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Initiative „#IT_rocks“_ Sie zeigt jungen Menschen Karrierechancen im IT-Bereich und macht deutlich, welche erstklassige Ausbildung die Schulen, Unis und Fachhochschulen bieten. Die Initiative macht jungen Menschen die Ausbildungswege und Karriere-chance schmackhaft.
Business Upper Austria
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Musterschüler Oberösterreich?
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Wie arbeiten wir im Jahr 2030? Zwölf Jahre sind nicht die Welt. Stimmt. Was soll 2030 also schon großartig anders sein als heute? Aber denken wir mal zwölf Jahre zurück. Hätten wir damals gedacht, dass Facebook, Google, Amazon und Co plötzlich die Welt regieren werden? Dass wir unser komplettes Leben auf einem sieben mal vierzehn Zentimeter (mehr oder weniger) großen Ding organisieren und permanent mit uns herumschleppen werden? Gar nicht so unwahrscheinlich also, dass wir 2030 ganz anders leben werden als heute.
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„Früher war es am Arbeitsplatz todernst“
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Ausgezeichnet
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Programmierer: Und es gibt sie doch.
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Von unaufgeräumten Arbeitsplätzen und verdaubaren Dosen
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