Diese Eventlocation steht in der ersten Startreihe
READY TO RACE! Die KTM Motohall in Mattighofen lässt nicht nur die Herzen der Motorradfans höher schlagen. Die darin befindliche RC16 Arena gilt mit bis zu 350 möglichen Besucher:innen als Top-Eventlocation. Für das ideale Rahmenprogramm sorgen neben der 2.600 Quadratmeter großen Ausstellungswelt, unter anderem eine lebende Werkstatt mit Live-Restaurationen und speziellen Tech-Talks sowie Touren mit den neuesten KTM-Motorrädern.
Vor dreieinhalb Jahren eröffnet, gilt die KTM Motohall in Mattighofen als Herzstück der weltweit bekannten, in orange gehaltenen Motorräder. Fast 150.000 Menschen haben bisher der Erlebnis- und Eventlocation einen Besuch abgestattet. Auch wir wollten uns von der Anziehungskraft überzeugen und machten uns auf den Weg ins Innviertel. Von der Redaktion in Linz kommend haben wir nach einer rund 120-Kilometer-Fahrt und einer scharfen Linkskurve zum Abschluss wenige hundert Meter nach dem Mattighofener Stadtplatz die Zielflagge vor uns. Es handelt sich natürlich nur um den Einfahrtsschranken zur Tiefgarage, doch schon der Anblick des imposanten Gebäudes mit einer Fassade in Form zweier ineinander verschobener, ovaler Kurven weckt Erinnerungen an eine echte Rennstrecke.
Im Inneren des 9.600 Quadratmeter großen Stahlbaus dreht sich auf drei Ebenen alles um Geschichte, Innovation und Design rund um die Marke KTM. Gleich nach dem Betreten der Location fühlt man sich wie auf einer Rennstrecke. Wohin man auch blickt: Motorräder, Pokale und Motoren. Vom ersten Bike, über den genauen Aufbau der Motorräder bis hin zu den bekanntesten KTM-Fahrern aller Zeiten wird den Besucher:innen in der Ausstellung einiges geboten. Das Einzige, was noch fehlt: der Geruch von echtem Motoröl. Aber auch daran haben die Veranstalter:innen gedacht. Denn eine Etage tiefer bekommen die Fans in der lebenden Werkstatt einen genauen Einblick ins Innere ihrer Lieblingsfahrzeuge. „Hier werden die KTM-Motorräder restauriert. Es wird kräftig an den Bikes herumgeschraubt. Die Besucher:innen haben die Möglichkeit auf das eine oder andere Gespräch mit unseren Mechaniker:innen“, sagt Timo Bischof, Head of Exhibition & Sales. Das ist aber längst nicht alles. Bei den Angeboten an echten Erlebnissen befindet sich die KTM Motohall sozusagen auf der Überholspur. So haben die Besucher:innen auf Simulatoren die Chance, die Rennstrecke rund um den Red Bull Ring in Spielberg zu erobern und selbst zum Weltmeister zu werden. Im Innovation Lab können sich bei beispielsweise Team-Incentives auch Erwachsene austoben und unter anderem mit 3D-Druckern digitale Modelle in physische Objekte umwandeln. „Das Erlebnis steht bei uns im Vordergrund. Die Kund:innen und Besucher:innen wollen dem Alltag entfliehen und etwas Neues erleben. Und genau das bieten wir auch an“, betont Bischof.
Einzigartige Erlebnis-Pakete
Im Bereich der Events „startet“ die KTM Motohall mit der eigenen RC16 Arena von der Poleposition. Live, virtuell oder hybrid – inspiriert vom gleichnamigen MotoGPTM-Rennbike macht sie jede Veranstaltung zum High-Performance-Happening. Bei unserem Lokalaugenschein vor Ort wird deutlich: Der Saal, der knapp 400 Personen Platz bietet, lässt wirklich keine Wünsche offen. In der Eventlocation mit einer 12 x 4 Meter großen Leinwand und einer 22.000 Watt starken Tonanlage waren schon KTM-Heroes wie FIM Hard Enduro Weltmeister Manuel Lettenbichler, Rallye Dakar Sieger Matthias Walkner oder Motocross Legende Heinz Kinigadner als Redner geladen. „Wir haben regelmäßig Talks mit verschiedenen Persönlichkeiten aus der Motorradszene bei uns. Aber auch wir müssen uns immer wieder neue Ideen einfallen lassen. Für uns gilt es, stets am Ball zu bleiben und an den richtigen Schrauben nachzuziehen. Flexibilität ist das oberste Gebot. Für alle Kund:innen haben wir das richtige Angebot. Wir wollen die Sehnsucht der Menschen in ein Erlebnis umwandeln“, so Geschäftsführerin Eva Priewasser, die selbst schon seit 27 Jahren fürs Unternehmen Gas gibt. Auch privat geht bei ihr nichts ohne ein motorisiertes Zweirad. „Für mich war schon in jungen Jahren der Motorradschein wichtiger als die Fahrerlaubnis für das Auto. Der Motorsport ist auch bei mir die treibende Kraft“, lacht die Expertin.
Um auch weiterhin im Spitzenfeld mitmischen zu können, bietet die KTM Motohall verschiedene Erlebnis-Pakete an. Ganz neu im Starterfeld: Nach dem Museumsbesuch steht ein KTM-Motorrad zur Auswahl, mit dem die Kund:innen einen ganzen Nachmittag auf Tour gehen können. Bischof: „Wir möchten immer neue Highlights anbieten. Die hauseigene Motorrad-Vermietung kommt sehr gut an.“
Auch wenn die RC16 Arena mit allen technischen Raffinessen bestückt ist, glauben Bischof und Priewasser nicht, dass künftig nur noch virtuelle Events das Rennen machen werden. „Es wird auf einen Mix ankommen. Virtuelle Elemente wie Hologramme sind eine tolle Ergänzung. Aber sie werden nie eine physische Veranstaltung ersetzen können“, sind sich beide einig. Das wäre auch bei so vielen Dingen, die man in der KTM Motohall angreifen und erleben kann, gar nicht wirklich vorstellbar.
Daten und Fakten
9.600 m2 großer Stahlbau
2.600 m2 Ausstellungsfläche auf drei Ebenen
Heroes-Ebene mit KTM-Weltmeistern
300 m2 großer Fanshop
700 m2 große Eventlocation
Terminanfragen für Location-Check an: sales.motohall@ktm.com
Weitere Informationen: www.ktm-motohall.com
#Weitere Artikel
„Was wäre, wenn …“
Vada Mu?ller hat eine Mission. Female Empowerment oder konkreter: Frauen ermutigen, selbstbewusst ihre Stimme
zu erheben, ihre Ziele zu verfolgen und ihre Träume zu leben. Oft genug hat sie in ihrer beruflichen Laufbahn erlebt, wie Frauen benachteiligt wurden oder ihr Potential nicht entfalten konnten. Dadurch motiviert, gru?ndete sie den
Female Networking Membersclub „Leaders in Heels“ . Wenn Vadas Wunsch einer gleichberechtigten Welt aufgehen wu?rde, dann … Ja, was dann? Lest selbst!
MICHI, was lernen wir vom Spitzensport?
Einen Plan B hatte sie nie. Brauchte sie auch nicht. Die Karriere von Ex-Skirennläuferin Michaela Kirchgasser ging stetig bergauf. 2018 beendete sie ihre Rennkarriere. Gewinnen kann sie seither aber immer noch, und zwar nicht nur bei Dancing Stars. Als Speakerin beim ersten Zauchensee-Summit gewinnt sie die Aufmerksamkeit der Teilnehmer:innen, wenn sie davon erzählt, worauf es ankommt, um die eigenen Ziele zu erreichen.
NICOLE, wie erreichen wir unsere Ziele?
Es sind die letzten 200 Meter beim Ironman. Dann spürt Nicole Hinum das, wofür sie so brennt: „Da läuft alles wie in Zeitlupe ab. Der Gedanke: Ich hab das jetzt wirklich geschafft! Da ist es nun, das große Ziel. Und der Beweis, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es wirklich will.“ Ihr Antrieb? Ihre Leidenschaft. Mit genau dieser begleitet sie auch Unternehmen dabei, ihre Ziele mit einem klaren, starken Markenkern zu erreichen.
BETTINA, wie erfinden wir das Rad neu?
Der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Hin zum Arbeitnehmermarkt. Vor allem in der Technik- und IT-Branche können sich die Talente heute aussuchen, wo und auch wie sie arbeiten möchten. Mit alten Methoden gewinnt man diese Menschen daher nicht mehr. Bettina Kern, Gründerin und Geschäftsführerin von KERN engineering careers, weiß, wie sich das Rad trotz Fachkräftemangels weiterdreht und vor allem, wie es sich in Richtung Zukunft dreht. So viel vorweg: „Um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können, müssen wir ordentlich in die Pedale treten!“
An der Grenze des Machbaren …
… bewegen sich die „Legends of Dakar“ Jahr für Jahr durch die drückende Hitze der Wüsten dieser Welt. Mit einer neuen Sonderausstellung über die bedeutendste Langstreckenrallye der Welt lädt die KTM Motohall nach Mattighofen ein, um das Abenteuer auf zwei Rädern hautnah zu erleben.
Was fehlt uns denn?
Am Anfang ist es vielleicht nur ein Kopfschmerz. Oder Gedanken, die so wild im Kopf herumwirbeln, dass wir nicht schlafen können. Oder eine Müdigkeit, die schon am Vormittag angeschlichen kommt. Oder es ist nichts. Nichts, das wir bemerken, jedenfalls noch nicht. Beim Besuch in der neuen Biogena Plaza in der Wiener Operngasse erfahren wir, wie wir erkennen, was unserem Körper fehlt, und was wir brauchen, um uns zu wappnen: gegen Erschöpfung und gegen Krankheiten, die sich vorbeugen lassen. Denn der beste Zeitpunkt, uns um unsere Gesundheit zu kümmern, ist: jetzt.
Zwischen Wasserfällen und Verfolgungsjagden auf der Fifth Avenue
Transformare! Kaum ein Ort hat sich in den letzten Jahren mehr verwandeln müssen als die eigenen vier Wände. Die mit einem Mal – oft simultan – den Spagat zwischen Konferenzraum, Schulklasse und lauschiger Szenebar üben durften. Und auch wir erlernten eine neue Flexibilität. Doch jetzt? Zurück nach 2019? Eher nicht. Über einen multidimensionalen Lebensstil, der in unruhigen Zeiten für die nötige Balance sorgt. Eine Annäherung.
Bei 200 PS geht‘s erst richtig los
Warum pilgern immer mehr Menschen nach Kefermarkt, um sich bei einem Autohaus die Klinke in die Hand zu geben? Weil sich das Kauferlebnis an diesem Ort besser anfühlt. Und unter jeder Motorhaube eine Urkraft darauf wartet, entfesselt zu werden. Auf Besuch bei Stefan Reichhart, bei dem schnelle Autos im Mittelpunkt stehen – mit echtem Premiumgefühl.
„Wir brauchen geistige und körperliche Mobilität“
Nur drei Stunden Schlaf. Ein Ziehen im Nacken, Kopfschmerzen und dann ist da noch dieser Druck auf den Schultern. Aber wer hat in so herausfordernden Zeiten schon Zeit, einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung auszumachen? Ein fataler Fehler, wie Mediziner Josef Macher, Geschäftsführer der Klinik Diakonissen in Linz, warnt. Im Podcastinterview erzählt er, wie wir mit einfachen Mitteln tagtäglich trotz vollem Terminkalender Krankheiten vorbeugen können.
Kann bitte mal jemand die Welt anhalten?
Nur für einen Atemzug. Für einen Moment lang keine Krisen, kein Druck, keine Ängste und Sorgen, kein Alltagsstress. Selbst Menschen, die ihre Lebensprobleme stets gut bewältigen konnten, spüren sie jetzt: die große Erschöpfung. Bestsellerautor Andreas Salcher zeigt im gleichnamigen Buch auf, warum diese Erschöpfung nicht sein muss. Denn die Welt lässt sich tatsächlich anhalten. Allerdings: nur
von uns selbst.
Einmal volltanken, bitte! / denk.würdig 2022_03
Neueröffnung für neue Energie: Das Sensoria Dolomites ist ein Kraftplatz mit Herz und Seele am Fuße der Seiser Alm.
Neues Projekt: Traumwohnung
Wie verwandelt man einen Bauplan in die Lieblingswohnung? Wir haben den Planerinnen von Hoflehner Interiors über die Schulter geschaut und eines gelernt: Es schadet nicht, komponieren zu können. Um aus Farben, Möbeln und Materialien ein behagliches Gesamtkunstwerk zu schaffen, in dem Familien-Polsterschlachten ebenso ihren Platz finden wie die gepflegte Dinnerparty am Pool.
Die Magie der Microhomes: Flexibler geht nicht
In Japan schon längst gang und gäbe, in Österreich immer stärker im Kommen – kleinere Wohnflächen. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer von Genböck, Helmut Möseneder, über seine mobilen „Microhomes“ aus Holz, die echten Komfort mit einer überschaubaren Quadratmetergröße verbinden. Das Resultat: viel Zeit für Entspannung und allem, was das Leben schöner macht.
Mit dem richtigen Durchblick zum Sieg
Wie schafft man es, aus dem Stand heraus ein erfolgreiches Brillenlabel auf die Beine zu stellen? Mike Kofler kann diese Frage beantworten. Wie aus einem „Vertriebler“ der Chef von J. Athletics wurde, dessen Brillen heute die Sportstars tragen.
„Das Limit in unserem Kopf ist nicht das Limit“
Warme 25 Grad, die brauchen Menschen für gewöhnlich, um ins Wasser zu gehen. Max Raber
tickt hier anders. Um im Alltag herunterzukommen, pflegt der Geschäftsbereichsleiter von ELO Digital Office AT ein Hobby, wovor fast jede:r instinktiv zurückschreckt: Baden in Wasser um
den Gefrierpunkt. Nicht für fünf Sekunden, sondern gerne für mindestens 20 Minuten.
Erfolg geht durch den Magen
Und vor allem durch den Darm. Jedenfalls steht in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda der Darm als Quelle von Gesundheit oder Krankheit im Mittelpunkt. Aber auch in der Traditionellen Europäischen Medizin spielt der Darm (und dessen Sanierung) eine entscheidende Rolle, um fit zu sein – was ja wiederum die Grundlage für Erfolg ist. Ayurveda-Ernährungs- und Gesundheitstrainerin Katharina Pindeus und Fastenexpertin Elisabeth Rabeder verraten, was der Darm braucht. Die beiden Interviews gibt es als Podcastfolgen.
Mit großen Schritten vorwärts
Schrittzähler, Herzschlagmessung und Schlafrhythmus-Aufzeichnung – Fitnesstracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und sind in den Sportgeschäften die Kassenschlager. Ein Sportsoziologe aus Wien gibt uns Einblicke in dieses Phänomen.