Doppelhausvillen WiIlhering
Der Begriff „Leben auf höchstem Niveau“ trifft auf dieses Projekt gleich doppelt zu.
Einerseits leben die zukünftigen Eigentümer der Doppelhausvillen auf dem höchsten Punkt von Mühlbach. Auf der anderen Seite lässt die exklusive Ausstattung kaum Wün- sche offen. Im Innenbereich können durch maßgeschneiderte Raumkonzepte und flexi- ble Schlüsselfertigausstattungen die Wohnräume auf die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner optimal angepasst werden. Die Villenbieten Wohnflächen von 132 bis 146 m2 zzgl. ca. 70 m2 Keller und Doppelgarage. Private uneinsehbare Eigengärten zwischen 160 bis 190 m2 sowie ein atemberaubender Blick runden die Doppelhausvillen ab.
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Worüber ich gerade nachdenke …
Was wohl im Kopf einer jungen Führungskraft vorgeht, die gerade ein neues Team aufbaut und sich ständig mit aktuellen Trends in der Baubranche beschäftigt? Wir wollen von Matthias Mayr, dem Branchenverantwortlichen der Business Unit Industrie beim Immobilienberatungs- und Planungsunternehmen Drees & Sommer Österreich und Leiter des Standortes in Linz, wissen, worüber er sich im Moment Gedanken macht.
Zwischen Wasserfällen und Verfolgungsjagden auf der Fifth Avenue
Transformare! Kaum ein Ort hat sich in den letzten Jahren mehr verwandeln müssen als die eigenen vier Wände. Die mit einem Mal – oft simultan – den Spagat zwischen Konferenzraum, Schulklasse und lauschiger Szenebar üben durften. Und auch wir erlernten eine neue Flexibilität. Doch jetzt? Zurück nach 2019? Eher nicht. Über einen multidimensionalen Lebensstil, der in unruhigen Zeiten für die nötige Balance sorgt. Eine Annäherung.
„Ich besitze keine Kristallkugel“
Genau das antwortet Rudolf Kainz lachend auf die Frage, wie wir in 100 Jahren wohl wohnen werden. Berechtigt ist sie dennoch. Vor allem dann, wenn es um den Immobilienkauf im Baurecht geht. Über ein Modell, das sich der Mangelware Grundstücke annimmt und eine Antwort auf die besorgte Frage nach dem Kauf von Wohnraum liefert, die sich ein immer größerer Teil der Gesellschaft stellt.
„Die Immobilienbranche wird stark von Nachhaltigkeit geprägt werden“
Am Immobilienmarkt hat zuletzt eine gewisse Abkühlung stattgefunden. Wie ist die Stimmung am Markt? Und welche Auswirkungen haben neue EU-Direktiven wie ESG (Environment, Social and Governance), die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen? Das wollten wir von Bernd Winter, Leiter des Branchencenters Immobilienunternehmen von BDO, wissen.
Keine Angst vor großen Formen
Im Quadrill-Ensemble am Gelände der Linzer Tabakfabrik entstehen neue Wohn- und Arbeitswelten, die miteinander verschmelzen sollen. Die Gebäude docken an die denkmalgeschützte Peter-Behrens-Architektur an – eine herausfordernde und sensible Aufgabe für Bauträger und Architekt.
Immobilienpreise: Kein Wandel in Sicht?
Die Immobilienpreisentwicklung ist seit vielen Jahren stark überdurchschnittlich – und hat in der Coronakrise noch einmal zugelegt. Die Stimmung in der Branche sei gut, ein Wandel zeichne sich laut Expert:innen aus jetziger Sicht (noch) nicht ab. Trotzdem warnen Stimmen vor einer Überhitzung des Marktes. Wohin entwickelt sich der Markt und welche Objekte sind gefragt?
„Am Immobilienmarkt führt kein Weg an der Digitalisierung vorbei“
„Wohnen, schnell wie dein Leben“, lautet der Anspruch von Alexander und Manuel Penkner. Selbst lange Zeit als Immobilienmakler tätig, haben die beiden Brüder mit orea deshalb die digitale Alternative zu ihrem eigenen Beruf geschaffen.
„Als Immobilienmakler gleicht kein Tag dem anderen“
Vorhang auf! Oder besser gesagt: Hereinspaziert ins Büro von Achim Harrer, einer der beiden Geschäftsführer von [Next Immobilien](https://www.nextimmobilien.at/). Heute dürfen wir ihn begleiten. Er verrät uns, wie der typische Alltag im Leben eines Immobilienmaklers aussieht. Und schnell wird klar: Kaum ein Tag gleicht dem anderen. Welche Aufgaben und Herausforderungen ihn und sein Team dennoch immer wieder aufs Neue erwarten? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen.
Was wäre wenn …
… ein Immobilienentwickler bestimmte Bauweisen, Farben oder Materialien verbieten könnte? Wenn er das Bauprojekt seiner Träume realisieren könnte? Und was wäre, wenn er den Immobilienmarkt verändern könnte? [Procon](https://www.procon.at/)-Geschäftsführer Christian Prechtl, der mit seinem Team außergewöhnliche Wohnbauprojekte verwirklicht, steht in unserem „Was wäre, wenn …“- Gedankenexperiment Rede und Antwort.
Gewohnt? Wird immer!
Schon klar. Doch ist das der Grund, warum die Coronakrise den Immobilienmarkt nie wirklich erreicht hat? Wolfgang Amann, Geschäftsführer am [Institut für Immobilien](https://www.iibw.at/index.php/de-de/), Bauen und Wohnen, Christian Prechtl, Geschäftsführer [Procon Wohnbau](https://procon-wohnbau.at/), und Peter Friedrich Berchtold, Abteilungsleiter Vertrieb [Buwog Development](https://www.buwog.at/de), über die aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt.
Ehrlich ist nicht entbehrlich
„Unsere Branche kann viel zum Umweltschutz beitragen, aber die Themen sind eben nicht immer so sexy wie Elektromobilität oder Photovoltaik“, kritisiert Josko-Geschäftsführer Johann Scheuringer. „Die Diskussion über Nachhaltigkeit wird viel zu oft von scheinheiligen Marketingmaßnahmen getrieben und blendet dabei realitätsbezogene Ehrlichkeit aus.“ Beim Besuch am Firmenstandort in Andorf hat der Firmenchef und Fensterspezialist einiges zu dem Thema zu sagen.
Die etwas anderen Makler
Das Tätigkeitsfeld der beiden Immobilienexperten Jürgen Schannen und Michael Schwarzl geht weit über klassische Maklertätigkeit hinaus. Die beiden Jungunternehmer und Gründer der Immobilien Atelier76 sind gleichzeitig Baumeister, Projektentwickler, Techniker, Gutachter und manchmal auch Lebensberater – und unterscheiden sich so vom Mitbewerb.
Auf die Plätze. Fertig. Haus
Einfältig, kurzlebig, unflexibel? Von wegen! Bei Klischees über Fertighäusern fühlte man sich bei Genböck-Haus noch nie angesprochen: „Wir fertigen individuelle Fertighäuser mit einer langen Lebensdauer. Das geht vom kleinen Microhome, über große Villen bis hin zu Objektgebäuden“, sagt Helmut Möseneder, Geschäftsführer von Genböck-Haus. Das Bauunternehmen in Haag am Hausruck hat sich seit der Gründung 1987 stetig an neuen Trends, Technologien und neuen Kundenbedürfnissen orientiert.
Hallo, kluger Charakterbau!
Vom Zweckbau zum intelligenten Aushängeschild. Industrie- und Gewerbebauten sind längst keine muffigen architektonischen Randfiguren mehr, im Gegenteil: Smart und schön lautet die Devise des modernen „Businessbaus“. Harald Föttinger, Geschäftsführer der Peneder Business Unit Bau| Architektur, sowie Oskar Kern und Johannes Wagner, Geschäftsführer des Anlagenbauers EBG, über den Industrie- und Gewerbebau von heute.
Alles Stadtklar?
Stadt- oder Landflucht? Beides! Denn auf den Megatrend Urbanisierung folgt laut Zukunftsforschern ein neuer Trend: Glokalisierung. Also lokales Handeln in einer globalisierten Welt. Doch welche Wohntrends zeichnen sich dadurch ab? Und wie wird die Coronakrise unsere Wohnbedürfnisse nachhaltig verändern? Oona Horx-Strathern, Zukunftsforscherin am Zukunftsinstitut, Michael Gesswein und Siegfried Spiessberger, Immobilien-Projektentwickler am Maximilianhof, und Regina Freimüller-Söllinger, Architektin aus Wien,
über zukunftsreifes Wohnen.
Was wäre wenn …
… Sie Ihr Kindheitstraumhaus nachbauen könnten, wie würde es aussehen? Für Simone Mitterhauser ist die Antwort klar: Es ist ihr Elternhaus, das für sie als Kind einfach perfekt war. Vor zweieinhalb Jahren gründetete sie die Next Immobilien GmbH, die sie nun seit September gemeinsam mit Achim Harrer führt. Der Fokus liegt auf Angebote aus Büro- und Gewerbeobjekten, Geschäfts- und Industrieflächen, Zinshäusern und Grundstücken. In unserer Was-wäre-wenn-Serie geben sie persönliche Antworten. Und spannende Einblicke in die Welt des Immobilienmarktes.
Stromausfall, na und?
Das Österreichische Siedlungswerk (ÖSW) weiß um den wichtigen Beitrag, den die Immobilienbranche zum Umweltschutz leisten kann. Der größte gemeinnützige Wohnbaukonzern des Landes beschreitet daher neue Wege und möchte eine Vorreiterrolle in puncto Nachhaltigkeit einnehmen. Unterstützt wird das Vorhaben von Walter Kreisel, dessen Unternehmen Neoom aus der Konzernzentrale des Wohnbauträgers ein erstes Nachhaltigkeits-Leuchtturmprojekt für das ÖSW gemacht hat.