Gartenarbeit? War gestern!
Vor mehr als 25 Jahren revolutionierte der Garten- und Forstprodukthersteller Husqvarna die Rasenpflege mit der Markteinführung des ersten kommerziellen Mähroboters. Jetzt wurde die neueste Generation präsentiert – gesteuert via Smartphone und mit intelligenter Schnitthöhenanpassung.
Die frühen 90er Jahre standen im Zeichen einer technischen Revolution: Erstmals wurde Literatur digital auf CD-ROM angeboten. Auch beim Garten- und Forstprodukthersteller Husqvarna stellt diese Zeit einen Wendepunkt des Unternehmens dar. Der damalige CEO, Bengt Andersson, erkennt das Potential von Robotern im Bereich der Rasenpflege, er stellt eine Gruppe von Ingenieuren zusammen, die den ersten Husqvarna Mähroboter „Solar Mower“ entwickeln. Seine Stromversorgung wird durch Solarzellen gesichert – einzigartig für die damalige Zeit.
Drei Jahre nach der Markteinführung des Solar Mower kommt die erste Generation des Automower auf den Markt: Der neue Mähroboter fährt zum Aufladen seiner Batterie selbstständig zum Ladegerät zurück. Auch bei der zweiten und dritten Generation der Rasenroboter setzt das Unternehmen auf technische Innovationen: 2003 wird das neue Modell noch besser gegen raue Umwelteinflüsse geschützt und es werden Ultraschallsensoren für ein aktives Bremsen integriert, in den 2010er Jahren folgten Modelle mit höherer Kapazität und Konnektivität. 2016 werden mit Automower 430X und 450X die ersten Mähroboter eingeführt, deren aktuelle Modelle mit Eigenschaften wie GPS-Diebstahlortung, GPS-gestützter Navigation oder LED-Scheinwerfern ausgestattet sind.
Vom Gartensessel aus steuern
Im Frühling 2021 wurde die neueste Generation präsentiert: Die Modelle 405X und 415X haben Funktionen für intelligente Schnitthöhenanpassung, Mähfrequenz oder Ladeautomatik – und lassen sich bequem per Smartphone aus dem Liegestuhl steuern.
„Mit dem Husqvarna Automover 405X und dem Automower 415X bieten wir zwei neue Premiumprodukte für kleine bis mittelgroße Gärten, sie sind mit modernster Technik ausgestattet, um einen reibungslosen und sorglosen Betrieb für den Anwender zu gewährleisten“, sagt Johannes Viertlmayr, Geschäftsführer bei Husqvarna. Der 405X bewältigt Rasenflächen von bis zu 600 Quadratmeter, der 415X bis zu 1.500 Quadratmeter.
Die Mähroboter sollen mit ihren Features auch auf anspruchsvollen Rasenflächen für optimale Mähergebnisse sorgen. „Ein Frostsensor verhindert, dass der Automower auf gefrorenem Rasen arbeitet und diesen dadurch beschädigt, bei den beiden neuen Modellen bieten wir zudem eine praktische Spiralschnittfunktion“, sagt Johannes Viertlmayr, Geschäftsführer von Husqvarna Austria mit Sitz in Linz. Diese erkennt punktuell stärkeren Graswuchs – und mäht diese Stellen intensiver. Auch sicheres Durchqueren von Engstellen im Garten ist dank systematischer Passagenmähfunktion kein Problem. Viertlmayr: „Gartenliebhabern bleiben so lästige Nacharbeiten erspart.“_
Unsere Produkte sind mit modernster Technik ausgestattet, um einen idealen Betrieb für Anwender zu gewährleisten.
Johannes Viertlmayr
Geschäftsführer, Husqvarna
Über das Unternehmen
Husqvarna ist eine Marke der Husqvarna Group.
Seit 1689 am Markt, fertigt das Unternehmen heute hochwertige Garten- und Fortprodukte und führende Innovationen wie die Vibrationsdämpfung bei Kettensägen oder den ersten kommerziellen Mähroboter.
Die Produktpalette umfasst Outdoorprodukte für Parks, Wald und Garten.
Die Husqvarna Group beschäftigt etwa 13.000 Mitarbeiter in 40 Ländern.
Husqvarna-Produkte werden in mehr als 100 Ländern hauptsächlich über Servicehändler verkauft.
Österreichischer Standort ist in Linz.
#Weitere Artikel
Was fehlt uns denn?
Am Anfang ist es vielleicht nur ein Kopfschmerz. Oder Gedanken, die so wild im Kopf herumwirbeln, dass wir nicht schlafen können. Oder eine Müdigkeit, die schon am Vormittag angeschlichen kommt. Oder es ist nichts. Nichts, das wir bemerken, jedenfalls noch nicht. Beim Besuch in der neuen Biogena Plaza in der Wiener Operngasse erfahren wir, wie wir erkennen, was unserem Körper fehlt, und was wir brauchen, um uns zu wappnen: gegen Erschöpfung und gegen Krankheiten, die sich vorbeugen lassen. Denn der beste Zeitpunkt, uns um unsere Gesundheit zu kümmern, ist: jetzt.
Kann bitte mal jemand die Welt anhalten?
Nur für einen Atemzug. Für einen Moment lang keine Krisen, kein Druck, keine Ängste und Sorgen, kein Alltagsstress. Selbst Menschen, die ihre Lebensprobleme stets gut bewältigen konnten, spüren sie jetzt: die große Erschöpfung. Bestsellerautor Andreas Salcher zeigt im gleichnamigen Buch auf, warum diese Erschöpfung nicht sein muss. Denn die Welt lässt sich tatsächlich anhalten. Allerdings: nur
von uns selbst.
„Wir brauchen geistige und körperliche Mobilität“
Nur drei Stunden Schlaf. Ein Ziehen im Nacken, Kopfschmerzen und dann ist da noch dieser Druck auf den Schultern. Aber wer hat in so herausfordernden Zeiten schon Zeit, einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung auszumachen? Ein fataler Fehler, wie Mediziner Josef Macher, Geschäftsführer der Klinik Diakonissen in Linz, warnt. Im Podcastinterview erzählt er, wie wir mit einfachen Mitteln tagtäglich trotz vollem Terminkalender Krankheiten vorbeugen können.
PR
ICH MACH DIR DEN CHEFREDAKTEUR !
Hey, ich bin’s. Newsabot. Ich arbeite vor allem im Hintergrund, aber ich denke ich bin trotzdem der wichtigste Mitarbeiter im Newsadoo-Team. Immerhin, ohne mich läuft hier gar nichts, und ich arbeite rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Sehen kannst du mich selten. Manchmal spreche ich dich kurz an, wenn du [Newsadoo](https://newsadoo.com/de) verwendest, geb dir einen Tipp oder helfe dir bei Einstellungen. Die Ergebnisse meiner Arbeit siehst du aber permanent. Personalisierte, digitale News sind mein Ding. Deins auch?
Wenn es läuft, dann läuft es
Stark angefangen, stark weitergemacht – so lassen sich die vergangenen drei Jahre von Franz Tretter zusammenfassen. Sein Start-up Hello Again geht seit der Gründung 2017 durch die Decke – dank einem Produkt, das den Nerv
der Zeit getroffen hat, guter Vernetzung und einem soliden Team.
Alle sagten, das geht nicht…
… dann kam einer, der wusste das nicht und hat‘s gemacht. Es heißt, Menschen brauchen Katastrophen, um zu lernen. Um sich zu wandeln. Klingt beinahe absurd, aber Fakt ist: Ausnahmen sind Vorreiter. Und Krisen sind auch Chancen, wie Chocolatier Josef Zotter selbst schon vor Corona erlebt hat. Nur – was kommt danach? Wie wird die Zukunft aussehen? Das wissen nur wir selbst, wie Zukunftsforscher Harry Gatterer sagt.
PR
Gamechanger! Wie Gaming und Social Media die (Kommunikations-)Welt verändern
Lunik2-Managing-Partner Gerhard Kürner über oftmals immer noch unterschätzte Soziale Medien, welche Kraft Gaming und E-Sport haben und wie man im Business davon profitieren kann.
Von mehr Pop und Feedback-driven-Companies
Peter Karacsonyi, Gründer von Kape Skateboards, Josef Trauner, Schöpfer der digitalen Feedbackplattform Usersnap, und Newsadoo-Mastermind David Böhm gehören mit ihren vor bereits einigen Jahren gegründeten Start-ups wohl eher schon zum Urgestein der Szene. Das Funkeln in ihren Augen ist aber immer noch zu sehen, wenn jeder einzelne über sein Baby berichtet. Drei spannende Unternehmen im Porträt.
PR
Ausgezeichnet
„Show your passion – erfolgreiche Jungunternehmer auf die Bühne“: Unter diesem Motto zeichnete die Junge Wirtschaft (JW) neun junge erfolgreiche Gründer oder Übernehmer mit dem OÖ Jungunternehmerpreis 2019 aus. Es wurden neun Jungunternehmer in drei Kategorien vor den Vorhang geholt, die zeigen, dass es sich lohnt, seiner Leidenschaft
zu folgen und an sich und seine Unternehmensidee zu glauben.
Innovation trifft Genuss
Ein Ehepaar, das Kaffeekultur nach Österreich holen will, eine einzigartige Technologie, durch die Wasser mit Geschmack angereichert wird, und ein Onlinedienstleister für den rasant wachsenden Gamestreaming-Markt: drei spannende Jungunternehmen aus Oberösterreich.
„Airbnb kann keinen vernünftigen Urlaub anbieten“
Viel wurde schon gemunkelt über das nahe Ende der klassischen Reisebranche. Trotz der starken Konkurrenz im Internet freuen sich Reisebüros und -veranstalter genauso wie der Flughafen Linz über steigende Umsätze und Passagierzahlen. Das liegt zum einen an der Sehnsucht nach Sicherheit nach dem Flugchaos im Vorjahr, zum anderen an der Individualisierung des Angebots, berichten drei Branchengrößen im gemeinsamen Interview.
Und es hat Klick gemacht.
Schon mal was vom Goldenen Schnitt gehört? Oder vom roten Punkt und der blauen Stunde? Und davon, dass man Regeln manchmal bewusst brechen sollte? Ein Interview mit Wilfried Eichlseder, dem Rektor der Montanuniversität Leoben, ist ein bisschen wie ein Crashkurs in Fotografie. Und eine abenteuerliche Reise in die Zukunft.
08/16
Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.
Und es geht doch anders.
Billiger geht immer. Unter diesem Motto produzieren viele Textilfirmen und wandern seit Jahren weiter ab – nach China und Indonesien geht es nun weiter Richtung Afrika. Dass es auch anders geht, beweist der Innviertler Sportmodehersteller Löffler seit über 40 Jahren. Wie, das erzählt Geschäftsführer Otto Leodolter bei einem Besuch am Firmensitz und Produktionsstandort in Ried im Innkreis.
„To see or not to see“ …
… mit oder ohne Brille wohlgemerkt, das ist hier die Frage. Die Hälfte aller Menschen weltweit (etwa 4,8 Milliarden) wird bis 2050 unter einer Fehlsichtigkeit leiden, so die Prognose der Akademie für Augenheilkunde in den USA. Rund 60 Millionen Menschen weltweit haben sich diese bereits mit einer Augenlaser-Operation korrigieren lassen, sagt Martin Dirisamer, der gemeinsam mit Siegfried Priglinger die Smile Eyes-Privatordination in Linz leitet. Mehrere hundert Menschen legen sich bei den beiden deswegen jährlich unter den Laser.
Aluminium auf der Spur
Die Amag Austria in Ranshofen ist der größte Aluminium-Konzern Österreichs. Okay. Aber was bedeutet das eigentlich? Geht das jeden etwas an? Wie viel Aluminium braucht man überhaupt im Alltag? Dem will Moderatorin Nina Kraft nachgehen und begibt sich auf eine – ziemlich überraschende – Reise.
„Wir sind digitaler Wegbegleiter für das Gemeindeleben“
Die optimierte Version der „GEM2GO APP“ soll Gemeinden eine 360°-Kommunikation mit den Bürger:innen ermöglichen. Das Update will mehr Individualität bringen und den Umgang für die Nutzer:innen intuitiver machen.