Kann Urlaub nachhaltig sein?
Hektisch wird‘s allemal, alle Jahre wieder garantiert zur selben Zeit. Im Weihnachts-Countdown angekommen, schreit es vor allem nach einem: nach einer Auszeit derbesonderen Art. Wie wäre es mit der nachhaltigen Urlaubsbox „BEWUSSTerLEBEN“ aus dem Hause Invent? Als Novum unter den Urlaubserlebnissen bietet sich ein nachhaltiger Escape-Moment in ausgesuchten Premiumhotels zum Verschenken oder Selbstgenießen an.
Was daran besonders nachhaltig ist? Hinter „BEWUSSTerLEBEN“ von Invent stehen ausschließlich Reiseerlebnisse in Hotels, die innovativ im nachhaltigen Tourismus vorangehen und sich den neuen Herausforderungen, wie dem veränderten Gästeverhalten, mutig und authentisch stellen.
„Der ‚Kilometer null‘ aus dem Vier-Sterne-Hotel Penzinghof in Oberndorf, Kitzbühel, verheißt beispielsweise natürliches, saisonales Genießen pur“, so Marketingverantwortlicher Georg Lindner: Hier wird ausschließlich Käse aus der benachbarten Hofkäserei und das zu hundert Prozent regionale Fleisch und Gemüse aus biologischem Anbau kredenzt. Der CO2-Fußabdruck ist gleich null. Der mit dem österreichischen Umweltzeichen zertifizierte Betrieb heizt seinen Gästen zudem mit Hackschnitzeln und Solarzellen ein.
Nachhaltig, gesund und genussvoll geht es auch im Slow Food Village Bad Kleinkirchheim zu. Hinter dem Motto „Trattlerhof goes green“ verbirgt sich das mit dem Umweltzeichen und Ecolabel ausgezeichnete Vier-Sterne-Hotel Gut Trattlerhof & Chalets. Nahezu energieautark mit Biowärme beheizt, gibt es hier sogar einen „Umweltbonus“, der Gästen gewährt wird, die auf einen Tag Zimmerreinigung verzichten. Was an CO2 eingespart wird, kann sogar auf der hoteleigenen Energietafel nachverfolgt werden!
Na dann, nichts wie Abtauchen und nachhaltig Energiereserven auftanken!
Unsere Hotelpartner begegnen dem nachhaltigen Lebensstil verantwortlich und bieten ökologisch bewusstes Erleben und Genießen im Urlaub.
Christian Klar
Geschäftsführer, Invent Marketing und Tourismus
3 Fragen an …
… Christian Klar, Geschäftsführer, Invent Marketing und Tourismus
01 Warum spielt Nachhaltigkeit im Urlaub eine immer größere Rolle?
KLARNachhaltigkeit ist ein allgemeiner Trend geworden. Glücklicherweise wird nachhaltiges Tun mittlerweile in allen Branchen zunehmend ambitioniert gelebt. Bei Invent geht es um Menschen und Dienstleistung. Nachhaltiges Wirtschaften und ökologisches Bewusstsein sind ein verpflichtendes Muss unseren Kindern und Enkeln gegenüber.
02 Wie urlaubt es sich nachhaltig bewusster?
KLARUnsere Hotelpartner begegnen dem nachhaltigen Lebensstil verantwortlich und bieten ökologisch bewusstes Erleben und Genießen im Urlaub. Die Top-Hotellerie war eine der ersten Branchen, die E-Ladestationen für Autos und vegane oder zumindest vegetarische Speisen im Restaurant angeboten hat.
03 Die Auszeit … warum wird sie immer wichtiger?
KLARWar es in den 70er Jahren – Sie erinnern sich vielleicht an Aussagen von Bruno Kreisky – noch das Wichtigste, Vollbeschäftigung zu garantieren, so zeichnen sich heute neue Wertigkeiten etwa für den Arbeitsplatz ab: positives Umfeld, Spaß bei der Arbeit, Wertschätzung und Freizeit. Ein Dankeschön, ob vom Vorgesetzten oder vom Partner, darf mit nachhaltiger Wirkung in den Fokus gerückt werden._
„BEWUSSTerLEBEN“ im neuen nachhaltigen INVENT Genussmoment
Bewusst natur- und gesundheitsschonend leben sich in allen ausgewählten Top-Hotels nachhaltige Genussmomente für Geist&Seele, der Umwelt und Erholung zuliebe, auch im Urlaub. Dafür sorgen spezielle Nachhaltigkeitskriterien, die in den BEWUSSTerLEBEN Invent Hotels erfüllt werden.
Diese Invent-Edition bietet zwei Übernachtungen für zwei Personen im Hotel nach Wahl (inkl. Frühstücksbüffet) inkl. EUR 80,- Wertgutschein für Restaurant- und Hotelleistungen. Freie Auswahl aus rund 170 Hotels – in Österreich, Italien, Deutschland, Ungarn, der Schweiz etc.
Details und online Bestellung finden sich unter:
#Weitere Artikel
Luxusurlaub, bitte – aber grün
Ein respektvoller Umgang mit der Natur, ressourcenschonendes Handeln und Nachhaltigkeit als Teil eines modernen Lebensstils: Diese drei Sehnsuchtsorte verbinden all das und zeigen eindrucksvoll, wie grüner Tourismus gelingen kann.
Frisch und frech. Mit ganz viel Herz.
Vor der Kulisse der Schladminger Tauern bietet Thalers Mariandl moderne Gastfreundschaft, Entspannung und Nähe zur Natur.
Essen wie Gott im Mostviertel
Für die Mostviertler Feldversuche lud die Destillerie Farthofer zum gemeinsamen Kochen und Essen in den Birnengarten. Haubenköchin Theresia Palmetzhofer kreierte ein Menü rund um den Mostbirnenbaum.
MOZART. Und andere Erfolgskomponisten
Er war ein Genie. Ein Mensch, der etwas geschaffen hat, das noch lange –
im wahrsten Sinne des Wortes – nachhallt. Das klingt nicht nur gut, das ist
auch gut – für die Wirtschaft in Salzburg. Dazu tragen neben Mozart aber
auch noch eine Reihe andere Salzburger bei. Hidden Champions, Entdecker,
Erfinder, Querdenker, Mutmacher.
Wie tanzt ein Kongress heute?
Oder anders gefragt: Was braucht’s heute, damit eine Business-Veranstaltung nicht zur Steigerung des täglichen Schlafpensums der Teilnehmer führt? Globalisierung, digitale Unternehmenskommunikation und technische Innovationen veränderten die Ansprüche von Veranstaltern und Teilnehmern und führten zur Entwicklung moderner Veranstaltungskonzepte. Thomas Ziegler, Geschäftsführer des Design Centers, und Julia Pfneißl-Mauritz, Geschäftsführerin von Belinked, über technische Erlebnisräume, erfolgreiche Wissensvermittlung und Vernetzung auf Kongressen.
Ab in die Zukunft!
6,06 Milliarden Euro beträgt die touristische Wertschöpfung in Oberösterreich. Bis 2022 soll die Zahl um fünfzehn Prozent steigen – so das ambitionierte Ziel der neuen Landes-Tourismusstrategie. Grund genug, den Touristen des Jahres 2022 und seinen Urlaub in Oberösterreich genau unter die Lupe zu nehmen. Eine Reise in die Zukunft – zum Reisenden der Zukunft.
Eine erfolgreiche Schnapsidee
Die Banken wollten kein Geld dafür hergeben. Landwirte in der Region belächelten die Pläne. Doch die „Schnapsidee“ ist aufgegangen: Peter Affenzeller hat am elterlichen Hof erfolgreich die Kühe gegen Whisky-Fässer getauscht. Der 31-Jährige verkauft mittlerweile jährlich 35.000 Liter Alkohol und begrüßt jedes Jahr über 25.000 Besucher in seiner Whisky-Destillerie im Mühlviertel.
Die Kunst des Gastgebens
Ist sie angeboren oder angelernt? Die Liebe und die Kunst, Gäste zu begeistern? Auf welche neuen Trends müssen Gastgeber heute setzen, um auch morgen volle Gaststuben und gut gefüllte Häuser, aber auch genügend Personal zu haben? Und wie ist es eigentlich so, gemeinsam als Familie, als Ehepaar oder als Zweiergespann zu führen? Wir haben uns umgehört, in drei ganz unterschiedlichen Betrieben, die aber vom Mindset her gar nicht so unterschiedlich sind …
Wie wir in (die) Zukunft reisen
Vielleicht finden wir ja genau das auf der Internationalen Tourismus-Börse heraus. Bevor wir in die Zukunft reisen, treten wir erstmal die Anreise nach Berlin an. Dort wartet mit der ITB die weltweit größte Leitmesse der Tourismusbranche auf rund 180 Länder von fünf verschiedenen Kontinenten – denn im Berliner ExpoCenter ist die ganze Welt zu Gast.
Was kann uns noch retten?
Der CO2-Ausstoß und die Umweltbelastung stagnieren global auf viel zu hohem Niveau, die gesetzten Klimaziele werden konstant verfehlt. Können wir die schlimmsten Folgen des bevorstehenden Klimawandels noch abwenden; ist die Umwelt, wie wir sie kennen, noch zu retten? Darüber gibt es unterschiedlichste Meinungen bei Expert:innen. Eines haben Pessimist:innen und Optimist:innen in Forschung und Wirtschaft aber gemeinsam: Sie suchen unermüdlich nach Lösungen und Strategien, um klimaverträglicher
agieren zu können.
Bitte wenden!
Der Großteil der Wissenschaft ist sich einig: Wenn wir jetzt nicht alles daran setzen, die Klimaziele zu erreichen, kommt es zu einem heftigen Aufprall – den wir, aber vor allem unsere Nachfahren schon bald massiv zu spüren bekommen werden. Höchste Zeit also, um zu wenden. Aber wie? Und wie kann ein Industrieland wie Österreich gleichzeitig konkurrenzfähig produzieren und wesentlich zum Klimaschutz beitragen? Antworten darauf suchen wir in Haag in Niederösterreich. Dort führt Karl Ochsner in fünfter Generation das Unternehmen Ochsner Wärmepumpen.
Und möchte alle dazu motivieren, ihren Beitrag zu leisten.
GREENdustrie, aber wie?
Der „Green Deal“ ist zu abstrakt? Vielleicht sind der „Green Steel“ und seine Vorteile für den Klimaschutz ja etwas greifbarer. Oder lieber doch CO2-Einsparungen dank Leichtbau und die Hebelwirkung von Künstlicher Intelligenz? Wir holen drei Innovationstreiber aus Österreich vor den Vorhang.
Wie ein Industrieland H2-fit wird
Damit befassen sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner sowie Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Oberösterreich seit geraumer Zeit. Mit der OÖ. Wasserstoff-Offensive 2030 will das Industriebundesland Nummer eins nun wasserstoffreicher werden, um den Standort noch zukunftsfitter auszurichten.
Was treibt Spitzenregionen an?
Was Oberösterreich für Österreich ist, das ist Katalonien für Spanien: DER Wirtschaftsmotor. Und da sind wir auch schon beim Thema: Wie läuft eben dieser Motor in Zukunft? Mit welchem Antrieb? Ja, das ist doppeldeutig gemeint. Also mit welchem technologischen Antrieb (und woher kommt die Energie dafür?). Aber auch mit welchen politischen und gesellschaftlichen Antrieben. Denn beide Regionen stehen vor der großen Herausforderung: Wie gelingt die Transformation? Und wie bleibt man dabei wettbewerbsfähig?
Auf kleinem Fuß
Wie von Elefanten im Schnee. So fühlen sich die Fußstapfen, die wir mit großem CO2-Footprint nachkommenden Generationen hinterlassen, manchmal an. Die Technologien rund um grünen Wasserstoff und E-Mobilität versprechen, unsere „Schuhgröße“ zu verkleinern. Drei Vorreiter, die auf diesen Gebieten mit gutem Beispiel vorangehen.
Reduktion aufs Maximum
Wenn die kreativen Köpfe zweier Unternehmen an einem gemeinsamen Projekt tüfteln, entsteht nicht selten Großes. Bei Salzer Formtech und GMS Gourmet war das Ergebnis der Zusammenarbeit eine nachhaltige und recyclebare Transportbox für „Essen auf Rädern“ aus expandiertem Polypropylen, die das Warmhalten des Essens garantiert, einfach zu reinigen und wiederverwendbar ist. Uwe Karner, Geschäftsführer von Salzer Formtech, berichtet über das gemeinsame Projekt und darüber, warum Kunststoff auch zur Nachhaltigkeit beitragen kann.
(Nicht) auf dem Holzweg
Bauen, und zwar nachhaltig, ressourcenschonend und für Generationen – ein Widerspruch? Für Helmut Möseneder, Geschäftsführer von Genböck Haus, keinesfalls. Er verrät uns im Gespräch, warum Holz schon immer der beste Baustoff für ihn war, auf welche Innovationen sein Unternehmen setzt und wie die kommenden Generationen den Fortbestand des Familienunternehmens sichern.
Wasser ist zum Waschen (nicht?!) da
Am Morgen kurz unter die Dusche hüpfen, schnell eine Maschine Wäsche anstellen und am besten noch darauf achten, dass man die täglich empfohlene Menge von drei Litern Wasser trinkt. Der Umgang mit dem so kostbaren Rohstoff ist nicht überall auf dieser Welt selbstverständlich.