×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

„Design muss ein Gesamterlebnis sein“

Platz für bis zu 1.500 Teilnehmer, multifunktionale Räume, eine schwimmende Bühne am See, eine mystische Unterwasserwelt als Partylocation, die sogenannte High Flyers Lounge 7 mit Blick in die Berge und auf den See. Und seit kurzem ein neuer Zimmertrakt mit 420 Betten in Designer Rooms. Okay, das wären mal die Fakten. Die sprechen eigentlich für sich. Aber wir wollen jenen sprechen lassen, der dahintersteckt: CEO Peter Gastberger, der gemeinsam mit seiner Tochter Simone Gastberger das Scalaria Event Resort am Wolfgangsee führt.

Sie mixen hier in der Scalaria Business mit Design und Natur. Aber was bedeutet Design überhaupt? Und wie gelingt es, heute den Zeitgeist zu treffen und dennoch nachhaltig zu entscheiden?

Gastberger_Design braucht für mich mehr als einen roten Faden – es geht um ein Gesamterlebnis und um die Facetten künstlerischer Interpretation. Es geht um inspiratives Design, mit dem wir in 30 Jahren auch noch überraschen, verblüffen und begeistern können. Es sollte uns daher gelingen, einen minimalistischen „Klassiker“ zu gestalten – indem wir die Flügel der Seele ausbreiten.

Wie würden Sie einem Blinden Scalaria beschreiben?

Gastberger_Das international operierende Showproductions-Unternehmen Endemol hat Scalaria in einem Statement so erklärt: „Es ist kein herkömmliches Eventhotel, sondern vielmehr ein bewohnbares, emotionales Erlebnis für Firmenbotschaften.“

Was ist die Idee hinter dem Design?

Gastberger_Mit dem Design unterscheiden wir uns, wir gestalten eine Abgrenzung, einen USP für unser Unternehmen. Design und Innovation sind der berechtigte Anlass für die Hoffnung, dass es besser wird. Der Beweis, dass die Zukunft existiert.

Welche Gäste möchten Sie ansprechen?

Gastberger_Innovative, designorientierte internationale Unternehmen. Sie nützen unsere Location, um ihre Leistungen und Produkte emotional zu veranschaulichen.

Die schönste Rückmeldung, die Sie je von einem Gast bekommen haben?

Gastberger_Am 20. Juli fand die Award Zeremonie der „Living Legends of Aviation“ in der Scalaria statt. Ein Kompliment von unserem Ehrengast John Travolta ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben: „I have seen the best shows all over the world from Broadway to Hollywood. But I’ve never seen anything like this before. You are not an entrepreneur, you are an artist.”

#Ähnliche Artikel

Wie man den (Team-)Geist im Schloss findet

Das Falkensteiner Schlosshotel Velden. Eigentlich ein Selbstläufer: Lage direkt am Wörthersee, eine traumhafte Symbiose aus Geschichte und Zeitgeist, ein 3.600 Quadratmeter großer Spa-Bereich, modernste Meetingräume, 104 Zimmer und Suiten, zwei Restaurants auf höchstem Niveau, ringsum exklusive Golfplätze, die Nähe zu den Bergen und zu Italien. Von selbst läuft hier aber trotzdem nichts. Denn ohne Mitarbeiter sei auch das schönste Schloss nur ein Konstrukt aus Stein. „Am Ende kommt’s auf ganz andere Dinge an, ob der Gast sich wohlfühlt oder nicht“, sind die beiden Gastgeber Julia und Constantin von Deines überzeugt.

Acht der schönsten Designhotels

Das Auge isst nicht nur mit. Es reist auch mit. Und entscheidet über Wohlfühlen oder nicht Wohlfühlen. Designhotels setzen aber gar nicht nur auf den Sehsinn – ihr Konzept will alle Sinne ansprechen. Wie das gelingt? Wir haben uns in acht Designhotels umgehört.

Endlich Stille?

Ein Gründer, der möglicherweise die Heilung für ein weltweit stark verbreitetes Krankheitssymptom gefunden hat, eine Brille, die das eigene Smartphone zum 3D-Display macht, und ein Weinenthusiast, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat: drei spannende Gründungsgeschichten im Überblick.

„Schaut, wie schön unsere Stadt ist!"

Der Bär, also das Hotel Schwarzer Bär in Linz, schläft eigentlich nie. Hier ist immer was los, mal treffen sich internationale Gäste mit Einheimischen, mal werden Feste gefeiert oder einfach ein Glas Wein genossen, während man dem Treiben in der Herrenstraße folgt. In den Wochen nach dem 13. März war das freilich anders. Warum die Coronakrise aber auch Chancen mit sich bringt, was es jetzt braucht, um wieder durchstarten zu können, und welche Gefahren nicht übersehen werden dürfen, wollen wir von Lisa Sigl und Michael Nell wissen. Sie führen das Hotel in dritter Generation.

Oberösterreich am Ball

Aber wie! Der Lask schafft den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League, Landeshauptmann Thomas Stelzer übernimmt den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz für das erste Halbjahr, mit Robert Seeber ist im selben Zeitraum ein Oberösterreicher Präsident des Bundesrates und unser Hoamatland gilt in internationalen Beziehungen als der Wirtschaftsstandort schlechthin. Wortwörtlich ist unser Bundesland dann am 9. Mai am (Oberösterreicher) Ball in Wien.

Mahlzeit! G´sundheit!

Beim Motto „Gesunde Küche“ verdampfen sie gerne, die Geschmacksnoten. Gemeinsam mit den Gästen. Muss das sein? Wir treffen uns in der Küche des Villa Vitalis Medical Health Resort in Aspach und sehen zu, wie Geschäftsführer und Mediziner Günther Beck gemeinsam mit einem seiner Gäste, Wolfgang Mayer von Backaldrin, ein gesundes Gericht zubereitet. Eines, das – so wie alle Gerichte im eben erschienen Kochbuch der Villa Vitalis – den Stoffwechsel entlasten, das Immunsystem stärken und die Grundlage für mehr Lebensenergie sein soll. Und: sehr wohl gut schmeckt.

Wir sind dann mal weg

Wer an Seminare und Tagungen denkt, dem kommen sofort Vorträge und Kaffee in den Sinn. Vielleicht noch die eine oder andere Location, in der vergangene Meetings stattgefunden haben. Dass aber auch Seesaibling, zwanzig Regenschirme, Saunaaufgüsse oder kilometerlange Wolle zum Erfolg einer Veranstaltung beitragen, darauf kommt man selten. Sechs Hotels und ihr Zugang zu einer gelungenen Tagung.

Im Wald wächst das Team zusammen

Die mächtigen Bäume des Böhmerwalds sind für das Vier-Sterne-Hotel Inns Holz sowohl pittoreske Kulisse als auch herzliche Einladung zum Wandern, Radfahren oder Bogenschießen. Davon profitieren nicht nur die Privatgäste, sondern auch Unternehmen, die mit außergewöhnlichen Seminaren und Firmenevents inmitten des Waldes ihre Mitarbeiter motivieren.

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Wir finden: Es darf. Jedenfalls mehr Genuss und Entschleunigung. Ein bisschen mehr Sport. Mehr Vergnügen. Mehr Leichtigkeit. Und mehr Zeit zu zweit. Hier einige der besten Adressen, an denen Sie dieses „Mehr“ finden.

Wo sich Natur und Luxus die Hand schütteln.

Die Vision der Gastgeber Henrike und Andreas Färber war von Anfang an: Verbindungen schaffen. Zwischen Altem und Neuem, zwischen Luxus und Bergerlebnis, zwischen Innen und Außen, zwischen Gastgebern und Gästen.

Stadtflucht. Oder Landflucht.

Beides hat seinen Reiz. Und für beide Bedürfnisse haben wir Adressen gefunden, die keine Kompromisse eingehen – wir vergeben fünf Sterne für alle Bereiche: für Service, Ausstattung, Zimmer, Gastronomie und Lage.

„Ich könnte niemals Weintrauben aus Chile essen“

Woher kommt das? Diese Frage bekommen Gastronomen immer häufiger gestellt. Christine und Michael Otte wissen in ihrem Hauben-Restaurant Scherleiten in Schlierbach stets eine Antwort darauf. Sie sind einer von etwa 100 Gastronomie-Partnerbetrieben der Genussland Oberösterreich Gastro-Initiative, die auf geprüfte regionale Qualität setzen. Warum sie lieber beim Produzenten um die Ecke einkaufen, wie sie sich und ihren Lebenstraum gefunden haben – das alles erzählen sie, während wir in einer alten Bauernstube mit einer originalen Decke aus dem Jahr 1726 sitzen.

Wohin geht die Reise? Zu mir selbst.

Vielleicht ist Reisen ein Urinstinkt. Wir wollen Neues entdecken, etwas erleben, uns von Eindrücken inspirieren lassen. Und dann ist da aber noch ein Urinstinkt. Den vergessen wir manchmal, oder verdrängen ihn oder haben eigentlich keine Ahnung, dass es ihn gibt. Den Wunsch, zu uns selbst zu finden. Funktioniert nur leider selten im Alltag. Wir haben Reiseziele entdeckt, die einen nicht nur an schöne Orte, sondern auch ein Stück zu sich selbst bringen.

„Wir brauchen geistige und körperliche Mobilität“

Nur drei Stunden Schlaf. Ein Ziehen im Nacken, Kopfschmerzen und dann ist da noch dieser Druck auf den Schultern. Aber wer hat in so herausfordernden Zeiten schon Zeit, einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung auszumachen? Ein fataler Fehler, wie Mediziner Josef Macher, Geschäftsführer der Klinik Diakonissen in Linz, warnt. Im Podcastinterview erzählt er, wie wir mit einfachen Mitteln tagtäglich trotz vollem Terminkalender Krankheiten vorbeugen können.

Erfolg geht durch den Magen

Und vor allem durch den Darm. Jedenfalls steht in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda der Darm als Quelle von Gesundheit oder Krankheit im Mittelpunkt. Aber auch in der Traditionellen Europäischen Medizin spielt der Darm (und dessen Sanierung) eine entscheidende Rolle, um fit zu sein – was ja wiederum die Grundlage für Erfolg ist. Ayurveda-Ernährungs- und Gesundheitstrainerin Katharina Pindeus und Fastenexpertin Elisabeth Rabeder verraten, was der Darm braucht. Die beiden Interviews gibt es als Podcastfolgen.

Wir sind dann mal (hin und) weg

Von den Südtiroler Bergen durch die Emilia-Romagna, zurück über den Gardasee bis zum Kronplatz: fünf Plätze zum Staunen, Entspannen und Inspirieren lassen.

Lust auf Luxus?

Eine Auszeit in einem Komfort-Doppelzimmer oder gar in einem luxuriösen Chalet mit Blick auf die Berge Tirols? Hotel & Chalets Grosslehen bietet eine Rückzugsoase der besonderen Art.