
Luft und Liebe, Licht und Wasser
Neue Maßstäbe für einen nachhaltigen Tourismus – die setzt das Vier-Sterne-Superior Aqualux Hotel SPA Suite & Terme am Ostufer des Gardasees.
Erfolgreiche JKU-Absolventen in gemütlicher Atmosphäre in kleinem Rahmen vorstellen, das ist die Idee hinter „Manager im Dialog“, veranstaltet vom Alumninetzwerk Kepler Society. Genau diese Idee wurde am 14. Mai im Team 7 Store in Linz mit dem Inhaber und Geschäftsführer der oberösterreichischen Qualitätsmarke Georg Emprechtinger perfekt umgesetzt.
In seinem Unternehmen ist es die Symbiose von edlem Naturholz, innovativer Technik und zeitgemäßem Design, die zum Riesenerfolg geführt hat. Er selbst verbindet stets Herz und Verstand, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Rede ist vom Eigentümer des Branchenprimus Team 7, der mittlerweile 630 Mitarbeiter beschäftigt: Georg Emprechtinger. „Mein BWL und Jus Studium an der JKU und auch das MBA-Programm in Toronto waren ein wichtiger Abschnitt in meinem Leben. Natürlich ist ein Studium kein Muss für einen Manager – aber es gibt einem vor allem auch international eine große Sicherheit“, erzählt er vom Aufbau seiner beachtlichen Karriere, die 1999 in der Übernahme von Team 7 gemündet ist. Den Grundgedanken von Gründer Erwin Berghammer hat er beibehalten: „Wir haben ganz bewusst die Entscheidung getroffen, dass wir den Wurzeln, die er gelegt hat – das Thema Naturholz und Handwerk – absolut treu bleiben. Gleichzeitig haben wir uns aber auch dem zeitgemäßem Design und der innovativen Technik geöffnet. Also raus aus der Müsliecke, rein in den Naturgenuss.“ Dass dies die richtige Entscheidung war, bezeugen nicht nur viele begeisterte Kunden – vor allem in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich, aber auch weltweit wie in Amerika und Australien – sondern auch zahlreiche internationale Auszeichnungen.
Man hätte die berühmte Stecknadel fallen gehört, als die Zuhörer gebannt Georg Emprechtingers enthusiastischen Erzählungen über sein Unternehmen lauschten. „Was mich am meisten fasziniert, ist, dass er zu 100 Prozent hinter seinen Produkten steht und seine Begeisterung mit Herzensfreude rüberbringt“, sagt Florian Hippesroither, Geschäftsführer der Kepler Society. Und diese Freude scheint tatsächlich von Herzen zu kommen, denn das Wichtigste sei Emprechtinger, kein reines Hirnprodukt zu haben, sondern das Ergebnis vom guten Einklang zwischen Herz und Verstand. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die wirkliche Kraft aus dem Herzen kommt. Nicht das Geld steht an erster Stelle, sondern der Mensch. Begeistere die Menschen, der Erfolg kommt dann automatisch“, sagt er und spricht damit den Leitgedanken der Firma an: Fairness. Zum Beispiel gegenüber der Natur. „Wir verwenden nur edle Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft, behandeln es mit Kräuteröl und sonst nichts. Damit wollen wir die Naturkraft in den Wohnraum bringen.“ Genau das ist es auch, das vor allem Menschen, die in Metropolen leben, begeistert. Dass es so ein Stück Handwerkskunst überhaupt noch gibt.“
Fair behandelt er auch die Region an sich und seine Mitarbeiter. „Natürlich könnten wir billiger produzieren, wenn wir einiges nach Rumänien auslagern würden. Aber damit würden wir gleichzeitig unsere Identität verlieren.“ Und so hält er konsequent am Standort Ried fest. Aufträge vergibt er bevorzugt an innovative Unternehmen der Region und sorgt so bei seinen Lieferanten für zahlreiche Arbeitsplätze. Damit hat er das geschafft, das sich wohl alle Uni-Absolventen wünschen: Überzeugt zu sein, eine sinnvolle Arbeit zu machen._
Neue Maßstäbe für einen nachhaltigen Tourismus – die setzt das Vier-Sterne-Superior Aqualux Hotel SPA Suite & Terme am Ostufer des Gardasees.
„Wir bieten einen Obstkorb und eine kostenlose Wasserflatrate.“ Der Moment, in dem passionierte HR-ler:innen nur mit den Augen rollen. Auf Social Media ist es mittlerweile sogar Trend, sich über unzeitgemäße Benefits zu belustigen. Aber was ist heute wirklich gefragt? Und wie gelingt echtes Employer Branding in der Welt von morgen?
„Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft“, lautet das Credo beim heimischen Maschinenbauunternehmen aus Gurten. Und das sowohl im Austausch mit der internationalen Kundschaft als auch intern im Umgang mit den Mitarbeitenden.
Bei Zutritt ab 21 Jahren, „charmanter Extravaganz“ und einem modern eingerichteten Rooftop-Bereich samt Airstream denkt man vielleicht im ersten Moment an eine trendige Diskothek in New York City. Beschrieben wurde allerdings das Adults-Only-Hotel SEPP in der Region Hochkönig am Steinernen Meer. Das spezielle SEPP-Gefühl zeigt sich dabei vom Infinitypool am Dach abwärts durch alle Etagen. Die Kids zieht es derweil zur Pinzgauer Tante, dem Schwesternhotel „EdeR FriDa“.
Hotels gibt es eine ganze Menge. Und viele von ihnen gehen mit der Zeit. Manche von ihnen gehen aber noch ein bisschen weiter und sind schon einen Schritt voraus. Nachhaltigkeit ist bei ihnen längst selbstverständlich geworden, die Einheimischen zählen zu ihren wichtigsten Gästen und ihre Ideen sind so frisch wie der oft nahegelegene Gebirgssee. Wir haben sechs Adressen gefunden, die aus einer Auszeit eine kleine Zeitreise machen – in die Zukunft des Tourismus.
Das gesamte Spektrum des gewerblichen Rechtsschutzes bedienen die unterschiedlichen Firmen von ABP in Windischgarsten: Anwälte Burger und Partner, ABP Patent Network und ABP Services. Dabei bilden Patente, Marken und Muster den Kern des täglichen Geschäfts, um Innovationen in Unternehmen angemessen zu schützen.
Rund 60 Jahre. So lange entwickelt das Familienunternehmen backaldrin in Asten bereits Ideen für Brot, Gebäck und Feinbackwaren. Nach wie vor setzt es dabei auf traditionelles Bäckerhandwerk: Es wird gestaubt, geknetet und geformt – jedoch immer mit einem gewissen Hang zur Innovation. Denn um am Puls der Zeit zu bleiben, ist auch für einen Traditionsbetrieb die digitale Transformation unerlässlich.
„Die Pastamacher“ haben sich mittlerweile in Linz zur Pilgerstätte für Liebhaber:innen handgemachter Pasta, Sugos, Ravioli und anderer italienischer Spezialitäten entwickelt. Das von Melanie Heizinger und ihrem Vater Dietmar Öller gegründete Unternehmen setzt kompromisslos auf Regionalität und Frische. Das Alleinstellungsmerkmal liegt aber woanders.
Autos begeistern Philipp Lahousen seit seiner Kindheit. Sein Traum, eines Tages in der Automobilindustrie zu arbeiten, wurde wahr. Seit zehn Jahren ist er bei Magna beschäftigt und 2021 übernahm er die Position als Vice President für den Bereich Human Resources und Infrastructure Management bei Magna Steyr. Er kennt Magnas Stärken als Arbeitgeber und gibt uns Einblicke in die HR-Welt des Automobilzulieferers.
Die Vivatis Holding knackte vergangenes Jahr zum ersten Mal die Umsatzmilliarde und das trotz der anspruchsvollen Zeiten für die gesamte Lebensmittelbranche. Vorstandsvorsitzender Gerald Hackl erzählt, was es braucht, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können: Unternehmertum, gemeinsame Visionen und Zusammenhalt. Sowie eine gehörige Prise Herzblut, Mut und Leidenschaft.
Oder: Der Arbeitskräftemangel ist nicht sofort zu lösen. Für Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, steht fest: Das Gefühl, die eigene Leistung lohnt sich wieder (mehr), sowie die zeitgemäße Ausbildung und Vernetzung von MINT-Nachwuchstalenten müssen mit vielen weiteren Zahnrädern langfristig ineinandergreifen.
Biobrote mit kreativen Namen wie Roger Roggen oder Krustav verbunden mit aufwendiger Handwerksarbeit sind in der heimischen Handelslandschaft nicht üblich. Ein IT-Experte und ein Projektmanager in der Backstube eigentlich auch nicht, doch für die verschwägerten Unternehmer Oliver Raferzeder und Stefan Faschinger ist das ihr täglich Brot. Nachdem die Anfangszeit von Brotsüchtig nahezu so hart war wie altes Gebäck, schnuppern sie momentan am Erfolgsduft, der ähnlich süß riecht wie frische Christine Croissants aus dem Ofen.
In fünfzehn Jahren hat sich Feel Events von einem Studentenparty-Veranstalter zu einer großen Eventagentur und einem Lokalbetreiber mit vier Standorten in Linz entwickelt. Mittlerweile kann man mit dem hauseigenen Catering Good Karma Gastro große Events vollständig abdecken, dabei ist man immer auf der Suche nach dem besonderen Etwas. Das Motto der Gründer hat sich nie verändert: Alles, nur nicht normal.
Wir haben ein Systemproblem. Und der Fachkräftemangel ist ein Symptom davon. Das Positive daran: Es gibt einige Möglichkeiten, wie Unternehmen hier agieren können und wir als Gesellschaft den Mangel auch als Chance begreifen können, um strukturelle Veränderungen anzustoßen. So die Meinung von Elisabeth Sechser, Expertin für Organisationsentwicklung. Sie möchte dazu anregen, Probleme an der Wurzel zu packen und Arbeit nachhaltig neu zu denken.
83 Prozent aller Kinder in Österreich werden in der Karenz nur von Frauen betreut. Was wäre ein möglicher Hebel, dies zu ändern? Ganz eindeutig: Es braucht Vorbilder. Und zwar Väter, die in Karenz gehen und selbst miterleben, welche Herausforderungen dies mit sich bringt und wie wertvoll die Zeit mit den eigenen Kindern ist. Einer davon teilt seine Erfahrungen mit uns.
Familie und Karriere im selben Unternehmen miteinander vereinbaren? Ja, das kann klappen! Johannes und Bettina Felber haben sich beim Medizintechnikhersteller W&H kennengelernt und vor Kurzem eine Familie gegründet. Wir wollen von ihnen wissen, wie sie ihren neuen Alltag beruflich und privat managen.
129 Standorte in über 33 Ländern weltweit – und dennoch befindet sich Greiner bis heute zu 100 Prozent in Familienbesitz. Der internationale Player aus Kremsmünster ist auf die Verarbeitung von Kunst- und Schaumstoff spezialisiert. Und seit 1868 ein echter Exportschlager made in Oberösterreich.
Das Land Oberösterreich hat angekündigt, in diesem Jahr zusätzlich fünf Millionen Euro in die Zukunft der oberösterreichischen Familien zu investieren. Wir haben bei Landeshauptmann Thomas Stelzer nachgefragt, welche konkreten Maßnahmen geplant sind und warum Investitionen in die Familienpolitik von großem Interesse für den Standort sind.