Bleiben wir die letzte Instanz?
Oder führt in Zukunft die KI? Dem rasanten Fortschritt der Künstlichen Intelligenz müssen sich Führungskräfte meist dann widmen, wenn es um deren Einsatz in ihren Teams und Unternehmen geht. Aber müssen sie sich auch bald die Frage stellen, ob KI-Tools künftig ihre eigenen Aufgaben übernehmen?
Markus Vieghofer hat als eines der drei Gründungsmitglieder von „jobs.at“ selbst ein Digitalunternehmen mitaufgebaut. In den vergangenen sechs Jahren hat er nicht nur dazu beigetragen, dieses von null Euro auf einen siebenstelligen Umsatz hochzuskalieren. Mit seiner Leidenschaft für Leadership Coaching und Persönlichkeitsentwicklung hat er sich zudem ein zweites Standbein geschaffen, dem er nun seine volle Aufmerksamkeit widmet. Mit uns teilt der diplomierte Mentaltrainer seine Gedanken zum Zusammenspiel von Führung und KI._
Könntest du dir eine Künstliche Intelligenz als Führungskraft vorstellen?
Das sagt unsere Community!
52 % Nein, unter keinen Umständen.
38 % Ja, wenn Menschen ihre Entscheidungen überprüfen.
7 % Nein, erst wenn die Technik ausgereift ist.
3 % Ja, ihre Entscheidungen sind rational und nachvollziehbar.
Quelle: Wir fragen, ihr antwortet! Unsere Community hat auf Social Media abgestimmt.
„Reine Ressourcenplanung kann eine KI besser als die meisten klassischen Manager:innen.“
„Zwar können Chatbots eine gewisse Sprache im Unternehmen etablieren, aber echte Kultur entsteht nur mit echten Menschen. „
„Regelmäßige 1:1-Meetings sind zentral für die Weiterentwicklung im Team.“
„Manchmal spürt man einfach, dass etwas in der Luft ist. Eine KI kann das nicht.“
„Gute Vorgesetzte tragen stark dazu bei, dass Mitarbeitende ihren Unternehmen treu bleiben. „
„Führungskräfte, die lediglich Aufgaben verteilen, sind gefährdet. „
“ Menschsein wird zur zentralen Komponente in der Führungsebene.“
„KI-Tools können wichtige Unterstützung für Führungskräfte leisten, diese aber nicht ersetzen.“
“ Wie objektiv ist das wirklich , wenn man auf Basis von Algorithmen eine Kündigung ausspricht?!“
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