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Bei 200 PS geht‘s erst richtig los

Ein gutes Gefühl für Autos

Wie Stefan Reichhart zu seinen hochpreisigen Gustostücken kommt? Indem er aktiv Ausschau hält, auf dem freien Markt sowie von Privaten kauft – offline wie auch auf Onlinemarktplätzen. Und er geht auch auf Kundenwünsche ein. „Wenn jemand ein bestimmtes Modell in einer ganz bestimmten Farbe und Ausstattung haben will, dann begebe ich mich auf die Suche.“

Bleibt die Frage nach dem Wie. Wie schafft man es, genau die richtigen Wagen auszusuchen und vor allen Dingen, bei gebrauchten Wagen auch das nötige Gefühl für ihren Zustand zu entwickeln? „Da ich schon seit mehr als zehn Jahren in der Branche bin, kann ich sowohl den Zustand eines Modells gut einschätzen als auch seine Preisentwicklung am Markt.“ Wenn die neuen Jungwagen ins Haus kommen, werden sie zuerst einmal gestylt. Mit schönen Felgen, abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule und einem schwarzen Frontziergitter. Dann finden sie ihren Platz zwischen den anderen Boliden, umgeben von einer zeitlos-urbanen Einrichtung. „Mir taugt es, wenn man die Substanz dahinter spürt.“

Mehr als Stückzahl-Visionen

Ein Werteverständnis, das sich auch in der Verkaufsphilosophie des Unternehmers niedergeschlagen hat. Früher war Stefan Reichhart im Verkauf sehr stückzahlgetrieben, wie er selbst sagt – je mehr verkauft wurde, desto besser. Jetzt geht es ihm um ein qualitatives Verkaufen. Seine Kund:innen glücklich zu machen. Und dazu verhilft dem Unternehmer immer wieder auch das Quäntchen Glück.

Das Team – wie eine Familie

„Vielleicht war es Schicksal, ich weiß es nicht genau. Eines Tages geht die Tür auf, der Hari spaziert herein. Und fragt mich, ob ich einen Job für ihn habe. Es hat einfach von Beginn an perfekt gepasst.“ Und auch mit seinen anderen Mitarbeiter:innen habe er Glück, wie er sagt. Ihm sei wichtig, dass es ihnen gut gehe und dass sie motiviert sind. „Die Leistung greifbar zu machen, halte ich für sehr wichtig. Es ist im Berufsleben oft so, dass man sich engagiert, sich ‚reinhaut‘ für die Firma, ihr einen Mehrwert bringt, ohne dafür belohnt zu werden. Das ist bei mir anders.“ Wichtig bei aller Motivation ist ihm vor allem das Verhältnis zueinander. „Wir sind ein kleines Unternehmen, nehmen uns immer wieder gegenseitig Essen mit und verbringen viel Zeit miteinander. Es ist wirklich sehr familiär.“

Zum Schluss eine Frage, die einem Autohausbesitzer gestellt werden muss: Hat Stefan Reichhart ein Lieblingsauto? „Ja. Den M4, den Sechszylinder, den ich da drüben stehen habe. Der ist höllisch laut, sehr sportlich und einfach krass.“ Und die Marke BMW im Allgemeinen, weil sie „von der Bedienung, Optik bis zur Sportlichkeit unter dem Strich die beste Marke ist“.

Apropos Sportlichkeit: Wie hält sich der 29jährige Unternehmer Stefan Reichhart selbst fit? „Ich war immer schon ehrgeizig, doch heute gehe ich es gemütlicher an. Durch den Sport habe ich schon genug Verletzungen und Operationen durchstehen müssen. Heute spiele ich regelmäßig in einer Senioren-Fußballgruppe – das passt einfach perfekt für mich. Dort sind viele ältere Herren dabei, die konditionell besser drauf sind als ich – das finde ich cool.“_

Unsere Autos sind: laut, authentisch und trotzdem legal.

Stefan Reichhart Gründer, The Car Loft

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