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Alexander Susanek

Alexander Susanek

  • Geschäftsführer, BMW Group Werk Steyr (Stand: Juni 2022)

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Qualitätssiegel „Made in Austria“

Produziert in Österreich, geliefert in die weite Welt. Schon seit geraumer Zeit liegt das im Trend. Mehr als zehn Jahre durfte man sich über eine wachsende Außenwirtschaft freuen und das Siegel „Made in Austria“ steht in vielen Teilen der Welt für eine Qualität, die ihresgleichen sucht. Sei es bei Maschinen und Fahrzeugen, Nahrungsmitteln oder anderen Produkten aus der Alpenrepublik, die global stark gefragt sind. Naheliegend, dass die Exportquote jedes Jahr auf ein Neues stieg – bis 2020 …

Echte Transformer, kein Hollywood!

Jeder zweite neu verkaufte BMW weltweit ist mit einem Diesel- oder Benzinmotor aus Österreich unterwegs. Das BMW Group Werk Steyr hat sich als größtes Motorenwerk des Autokonzerns einen Namen gemacht. Doch nun befindet sich die Automobilindustrie in einem grundlegenden Wandel. Auch der Produktionsstandort in Steyr reagiert: Rund 350 Millionen Euro wurden alleine im Jahr 2020 in einen umfangreichen Transformationsprozess investiert. Und noch ist kein Ende in Sicht.

BMW Group Werk Steyr setzt Transformation fort

Schon im vergangenen Jahr wurde eine neue Montagelinie zur Produktion von Benzinmotoren in Betrieb genommen und in die Erweiterung der Gehäuse für E-Antriebe investiert. Gesamtkosten: Knapp 130 Millionen Euro. Nun wird auch noch ein neues Aus- und Weiterbildungszentrum am [BMW-Standort in Steyr](https://www.bmwgroup-werke.com/steyr/de/unser-werk.html) eröffnet.

„Wir stoppen keine Investitionen“

Lange Zeit galt das [BMW-Werk](https://www.bmwgroup-werke.com/) in Steyr als reiner Dieselstandort. Das weltweit größte Motorenwerk der BMW Group befindet sich aber inmitten eines Transformationsprozesses. Erst kürzlich wurde eine neue Montagelinie zur Produktion von Benzinmotoren in Betrieb genommen. „Die BMW Group war immer gut damit beraten, antizyklisch zu investieren“, sagt Geschäftsführer Alexander Susanek. „Bei uns ist der Trend trotz Corona stabil.“