Die Zukunft gehört der Empathie
„Die Geschwindigkeit der Veränderung hat heutzutage so stark zugenommen, dass man sich in der Arbeitswelt regelmäßig neu erfinden muss.“ Das
„Die Geschwindigkeit der Veränderung hat heutzutage so stark zugenommen, dass man sich in der Arbeitswelt regelmäßig neu erfinden muss.“ Das
Die gesamten Hierarchieebenen abschaffen, eine neue Meetingkultur etablieren und, statt Fehler zu rügen, gemeinsam in Fuck-up-Stories über sich selbst lachen
Ein Innviertler Startup, das zum größten Mobilitätsunternehmen Europas werden will; eine App, mit der die junge Generation für Kultur begeistert
Wohnen ist ein hochemotionales Thema. Für viele geht es um Sicherheit und Familien- sowie Lebensplanungen, zum Teil über Generationen hinweg.
Still und heimlich: ein Südtiroler Geheimtipp „A guat g“führte Tour im unberührten Jaufental mit an voll“n Rucksack, Speck, am guat“n
Okay, wir brauchen eine Fotolocation, die irgendwie nach Zukunft aussieht. Immerhin reden wir über Zukunft. Roger Hafenscherer, Eva-Maria Pürmayer und
Podcasts gehen ins Ohr – persönlich, ohne Umwege und ganz nah. Das machen sich auch Unternehmen vermehrt zu Nutze, indem
Den Krisenmodus beibehalten und subventionieren, statt seriöse Standortpolitik zu betreiben? „Ein ‚Immer-weiter-so‘ wird nicht funktionieren.“ IV-OÖ-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch warnt davor,
Wie wird ein Unternehmen innerhalb von fünf Jahren vom Underdog zum Technologieführer? Richtig: durch Mitarbeitende, auf die man sich hundertprozentig
„Gegenfrage: Warum sollte das nicht funktionieren?“ Hat sie doch gerade erst Platz genommen, ermutigt einen Anita Thallinger direkt zum Umdenken.