Der Uni-Manager
Auf den ersten Blick sieht man nicht ,was der TNF-Turm, die Krabbelstube und der Uniball an der JKU in Linz gemeinsam haben. Bei all diesen Dingen hat Alexander Freischlager seine Finger im Spiel. Der junge Operation Manager der JKU gestaltet seit seiner Studienzeit die Uni mit und verrät, was es für eine erfolgreiche Karriere braucht.
Nachdenklich blickt er auf das Wasser auf dem Universitätscampus der Johannes Kepler Universität. Rechts davon befindet sich der renovierungsbedürftige TNF-Turm, das höchste Gebäude der JKU. Dahinter hoffentlich bald das neue Technikum. „Das sind zwei große Projekte, an denen ich beteiligt bin“, erzählt Alexander Freischlager, „wir haben aber auch viele Kleinigkeiten gemacht, um den Campus lebenswerter zu gestalten. Zum Beispiel im Sommer Enzis, große Kunststoffmöbel, auf der Wiese aufgestellt. Studierende und Mitarbeiter sollen sich hier gern aufhalten.“
Er selbst ist schon lange hier – Freischlager hat an der JKU studiert und seither auch fast ausschließlich hier gearbeitet. „Die Uni ist fast wie ein kleines Universum“, erzählt er, „es sind viele junge Leute hier und es geht immer um positive Themen. Hier hat man stets mit Bildung, Zukunft und Weiterentwicklung zu tun.“ Das alles macht seinen Job an der Universität für Freischlager so besonders. Als Operation Manager verantwortet er acht große Verwaltungsabteilungen. „In meinen Bereich fallen zum Beispiel Gebäude und Technik, Campusbewirtschaftung sowie Marketing und Kommunikation“, erklärt Freischlager. 140 Mitarbeiter der insgesamt 2.700 Beschäftigten an der JKU gehören zu seinem Team, auch Lehrlinge, darunter Maler, Elektriker, Installateure und Verwaltungsassistenten. Seine Mitarbeiter arbeiten im Hintergrund, wenn sie nicht auffallen, machen sie ihre Arbeit am besten. Zum Beispiel dann, wenn die ausgebrannte Lampe ausgetauscht ist, bevor es jemand merkt.
Ohne Plan ans Ziel
Schon während seines Wirtschaftsstudiums an der JKU engagierte sich Freischlager in der Österreichischen Hochschülerschaft. „Als ÖH-Vorsitzender habe ich die Uni schon sehr gut kennengelernt“, erzählt Freischlager, „wir haben viele Service-Strukturen innerhalb der ÖH aufgebaut. Es ging immer darum, den Studierenden den Alltag leichter zu machen und sie in verschiedenen Gremien zu vertreten.“
„Es ist völlig egal, wie viele Semester man studiert, wichtig ist die Persönlichkeit, die nach dem Studium da steht.“
Alexander Freischlager
Das ist es auch, was seiner Meinung nach eine Uni ausmacht: dass Studierende, Professoren und Verwaltungsmitarbeiter gemeinsam die Uni gestalten. „Ich habe im Endeffekt zwar zwei bis drei Semester länger studiert, in der Zeit aber wirklich Berufserfahrung sammeln können. Es ist völlig egal, wie viele Semester man studiert, wichtig ist im Endeffekt die Persönlichkeit, die nach dem Studium dasteht.“ Nach seinem Studium wurde Freischlager Assistent und Büroleiter von Rektor Richard Hagelauer. Spätestens da habe er die Universität wirklich in allen Details kennengelernt. Jetzt ist er 33 Jahre alt, Operation Manager und führt ein Team von 140 Mitarbeitern. Geplant war das nicht. „Ich hatte nie einen konkreten Berufswunsch.“ Er habe sich aber immer schon für Marketing und Kommunikation sowie Mitarbeiterführung und Personal im Allgemeinen interessiert – alles Dinge, die ihn jetzt täglich beschäftigen. „Ich bin gerne unter Leuten und überhaupt nicht der Mensch, der acht Stunden am Schreibtisch sitzen kann und sich mit einer Sache beschäftigt. Mir ist es am liebsten, wenn ich jede Stunde etwas anderes zu tun habe,“ so Freischlager.
Bereit für die Extra-Meile
Dass er es so weit geschafft und einen Beruf hat, der ihm Spaß macht, ist aber alles andere als ein Zufall. „Ich war und bin bereit, sehr viel Zeit zu investieren – ohne das geht es auf keinen Fall“, meint er, „und das andere ist, fokussiert und zielstrebig zu sein. Man muss bereit sein, die Extra-Meile zu gehen. Wenn ich in jedem Job nach 38,5 oder 40 Stunden heimgegangen wäre, dann wäre ich nicht so weit gekommen.“ Damit, dass es auch jetzt oft sehr zeitintensive Wochen gibt, kann er gut leben. „Es zwingt mich ja keiner, dass ich alle Abendtermine wahrnehme. Manches suche ich mir aus, weil ich der Meinung bin, dass es für den Job wichtig ist“, erzählt er, „außerdem kann ich nicht von meinen Leuten verlangen, dass sie um acht Uhr morgens pünktlich in der Arbeit sind, wenn ich selbst immer erst um Viertel nach daherkomme. Man muss auch vorleben, was man sich von seinen Mitarbeitern erwartet.“ Am wichtigsten beim Thema Mitarbeiter seien ihm ein offenes Ohr und eine offene Tür. „Die Leute müssen wissen, dass sie immer kommen können, wenn es ein Problem gibt. Dass man sich dann hinsetzt und gemeinsam nach Lösungen sucht, hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Jeder weiß, dass er Fehler machen darf, gleichzeitig kann man auch voraussetzen, dass jeder sein Bestes gibt. Und wenn diese Basis passt, dann passt ganz ganz viel im Job.“
Was er in zehn Jahren machen wird, dafür hat Freischlager noch keine konkreten Pläne. Allen, die beruflich vorankommen wollen, rät er: „Neben der Uni Berufserfahrung sammeln, leistungsbereit und neugierig sein. Eine gewisse Flexibilität haben und authentisch bleiben. Auf Dauer schafft man es nicht, sich zu verstellen. Entweder eine Person passt zu einer Firma oder man muss sich etwas anderes suchen. Dann muss man einfach dran bleiben und sich trauen, auch einmal einen Schritt aus der Komfortzone hinauszuwagen. Wenn ich immer nur in dem Bereich bleibe, wo ich mich sicher fühle, mache ich nie den nächsten Schritt.“
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werden immer digital dementer und digital gefu?hlloser“, warnt er. Und meint damit, dass
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Einfach weiterblättern und staunen!
David denkt … bunt statt schwarz-weiß, bitte!
Klimaschutz. Im Moment scheidet kaum ein Thema so sehr die Geister wie die
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bedeutet. Im Großen, auf der internationalen politischen Bu?hne. Wie auch im Kleinen,
wenn verschiedene Meinungen im Alltag aufeinander krachen. Etwa wenn Menschen,
die im Auto auf dem Weg zur Arbeit sind, schnell rotsehen, wenn „Klimakleber:innen“
mit ihrem gru?nen Ansinnen die Straße blockieren. Zu ernsthaften Kollisionen kam es
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viele bunte Akzente wir in diesem schwarz-weißen Denken setzen wollen und können,
muss jede:r fu?r sich entscheiden. Statt uns selbst gru?n und blau zu ärgern, haben wir
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Vorbildern, Meinungen und neuen Trends fu?r euch einzufangen. Viel Spaß beim Lesen!
Valentin vertieft: Karrierefaktor Grillabend
Achtung, dieses Gedankenspiel du?rfte wohl vielen nicht gefallen: Schon bald
könnte es sein, dass viele hochqualifizierte Akademiker:innen umschulen mu?ssen
– um in Fabrikhallen oder handwerklichen Betrieben zu schuften. Denn während
Juraexamen und medizinische Zulassungspru?fungen fu?r ChatGPT schon jetzt kaum
noch ein Problem sind und die KI auch beim Erschaffen von kreativen Texten und
Kunstwerken den Menschen längst Konkurrenz macht, werden komplexe physische
Arbeiten auf absehbare Zeit unersetzbar bleiben. Die Entwicklung entsprechender
Roboter kommt der ständig steigenden Leistungsfähigkeit der KI nicht hinterher.
Möglicherweise werden geschickte Handwerker also bald die besten Karriere– und
Aufstiegsmöglichkeiten haben. Wer weiß?
Sicher ist hingegen, dass menschliche Interaktion und direkter Kundenkontakt in
Zukunft noch wichtiger werden. Dort kann die KI nicht mit uns mithalten. Soziale
Kompetenzen und menschliches Gespu?r gewinnen also an Bedeutung und
entwickeln sich zu den wichtigsten Skills. Und die lassen sich bekanntlich am besten
schulen, indem man Zeit mit seinen Mitmenschen verbringt, zuhört, plaudert, streitet,
diskutiert, flirtet. Ein Faktor, den es zu bedenken gilt, wenn du das nächste Mal vor
der Entscheidung stehst, einen lauen Sommerabend lieber weiterbildend vor dem
Bildschirm oder mit Freund:innen bei einem gemu?tlichen Grillabend im Garten zu
verbringen. Fu?r die Karriere könnte langfristig zweiteres förderlicher sein.
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GERNOT, was bewegt uns (vorwärts)?
Die schlechte Nachricht zuerst: „Wir bewegen uns auf ein gesellschaftliches Desaster zu, weil wir so viel sitzen“, warnt Gernot Schweizer, Physiotherapeut, Fitness- und Konditionstrainer. Die gute Nachricht: „Es ist nie zu spät, um in Bewegung zu kommen.“
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