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 Digital Payment: 9 Tipps & Tricks für Kontrolle und Sicherheit
Schon gewusst

Digital Payment: 9 Tipps & Tricks für Kontrolle und Sicherheit

22. April 2021

Digital Payment: 9 Tipps & Tricks für Kontrolle und Sicherheit

Knapp die Hälfte der Österreicher gibt in einer aktuellen Gallup-Studie (*1) an, während des vergangenen Jahres häufiger bargeldlos bezahlt zu haben als zuvor. „Die Bankomatkarte ist dabei ganz klar die erste Wahl. Aber auch die Bezahlung mit Smartphone oder Wearables ist auf dem Vormarsch“, erläutert Piotr Kwasniak, Director Digital Business Development Mastercard Austria.

Obwohl digitales, kontaktloses Bezahlen Zeit spart und insgesamt im Handling einfacher ist als die Bezahlung mit Bargeld, wird dieses von manchen noch etwas skeptisch gesehen. Als Begründung werden oft ein fehlender Überblick über die Finanzen oder mangelnde Sicherheit genannt. „Eine ausgefeilte Technologie sowie der Zero-Liability-Schutz, über den man nicht autorisierte Transaktionen rückabwickeln kann, machen digitales Bezahlen äußerst sicher. Die richtigen Einstellungen in der Banking-App sorgen außerdem ohne großen Aufwand für einen besseren Überblick, als man ihn bei der Bezahlung mit Bargeld hat“, entkräftet Kwasniak diese Zweifel und gibt neun Tipps für Kontrolle und Sicherheit beim Digital Payment.

  • Banking-Apps verwenden:

Das Smartphone hat man nicht nur immer und überall dabei, es leistet auch als Finanzmanagement-Tool ausgezeichnete Dienste. Mittels Biometrie (Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) oder Code kann man schnell Online-Zahlungen freigeben. Dabei dient die App wie bei Banking-Freigaben zur 2-Faktor-Authentifizierung. In der App behält man zudem auch den Überblick über getätigte Zahlungen.

  • Benachrichtigungen und Einschränkungen einrichten:

Moderne Banking-Apps von vielen österreichischen Banken bieten die Möglichkeit, sich automatisch über Konto-Bewegungen informieren zu lassen. Diese Benachrichtigungen lassen sich individuell einstellen und geben z.B. bei Abbuchungen oder wenn ein vorgegebenes Ausgabenlimit erreicht wurde Bescheid. Bei Kartenzahlungen lassen sich zudem gewisse Länder sperren, auch für Überweisungen kann man Limits einrichten.

  • SMS- oder Push-Berichtigungen bei Zahlung per Debit- und Kreditkarte:

SMS- und Push-Benachrichtigungen in Echtzeit bei Karten-Zahlungen mit den Details zur Transaktion sorgen für noch mehr Sicherheit und beugen einem etwaigen Missbrauch vor.

  • Händler im Zweifel prüfen:

Damit es gar nicht erst so weit kommt, ist es bei erstmaligen Einkäufen in unbekannten Online-Shops – besonders aus dem Ausland – ratsam, ein paar Minuten zu investieren und Rezensionen im Internet zu prüfen.

  • Daten aktuell halten:

Daten wie Handynummer und E-Mail-Adresse sollten immer aktuell gehalten werden. Sollte es im Zweifelsfall notwendig sein, kann man so von Bank und Kartenanbieter zur Klärung der Umstände schnell erreicht werden.

  • PIN-Codes und Passwörter schützen:

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber dennoch erwähnenswert: Gewählte Passwörter sollten möglichst stark sein und genauso wie PIN-Codes mit niemandem geteilt und auch nicht aufgeschrieben werden. Banken und Kartenanbieter fragen nie nach PIN oder Passwort – wie dringlich oder verlockend ein entsprechendes E-Mail auch wirken mag, dabei handelt es sich immer um Betrugsversuche. Einen Hinweis darauf geben oft auch ungewöhnliche Mail-Adressen als Absender, fehlerhafte Sprache und wenig gebräuchliche Formulierungen.

  • Ausgaben schnell und einfach identifizieren:

Wenn man sich nicht genau erinnern kann, wofür man welche Summe ausgegeben hat, liefert eine Suche in der Banking-App oder im Online-Banking schnell eine Antwort – auch Monate später, wenn man die Rechnung möglicherweise nicht mehr griffbereit hat. Mastercard arbeitet gerade daran, in Kooperation mit zahlreichen Händlern für mehr Transparenz zu sorgen, indem die Abbuchungen um zusätzliche Transaktionsdetails wie einen eindeutigen Händler-Namen, ein Händler-Logo sowie den genauen Ort des Einkaufs ergänzt werden. Nicht autorisierte Transaktionen können Mastercard-InhaberInnen dank des Zero-Liability-Schutzes rückabwickeln lassen.

  • Ausgaben kategorisieren und gruppieren:

Beim digitalen Bezahlen schafft oft die Banking-App bzw. die Bank selbst bereits einen Überblick darüber, wofür man sein Geld ausgibt. Dafür werden Kategorien wie z.B. „Lebensmittel“ oder „Freizeit“ definiert, denen die Abbuchungen und Kartentranskationen zugeordnet werden. Bei vielen Banken lassen sich diese Kategorien noch individuell verfeinern. Damit kann man jederzeit eine Statistik zum eigenen Ausgabeverhalten abrufen.

  • Automatisch Geld anlegen:

Bei manchen Banken besteht die Möglichkeit, Einkäufe aufzurunden und den Differenzbetrag automatisch auf ein Spar-Konto o.ä. einzuzahlen. Im Lauf der Zeit kommt dabei eine schöne Summe zusammen. Zudem ist das Geld auch gleich veranlagt und verstaubt nicht in einem Sparschwein. Auch Abschöpfungsaufträge auf ein Sparkonto können die Sparquote verbessern.

(*1 Repräsentative Umfrage von Gallup im Auftrag von Mastercard via CAPI unter 1.000 ÖsterreicherInnen im Januar 2021.)

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Redaktion
DIE MACHER / du
Fotos
Mastercard
Erschienen
22.4.2021
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