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VKB feiert ihre 150-jährige Erfolgsgeschichte

VKB feiert ihre 150-jährige Erfolgsgeschichte

Leistung als Erfolgsmotor für das Wachstum unseres Wirtschaftsstandorts sowie höchste Ehrungen für VKB-Aufsichtsratsvorsitzenden Matthäus Schobesberger und VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler: Mit diesen inhaltlichen Highlights feierten über 600 Gäste das 150. Jubiläum der VKB sowie eines der besten Geschäftsergebnisse ihrer Geschichte im bis auf den letzten Platz gefüllten Palais Kaufmännischer Verein.

Moderiert von Silvia Schneider wurden kurzweilige und tiefgehende Talks geboten: Die VKB-Vorstandsdirektoren Markus Auer, Maria Steiner und Alexander Seiler gingen auf die Erfolgsgeschichte der VKB und ihre Bedeutung für den unternehmerischen und privaten Mittelstand in Österreich ein. Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bischof Manfred Scheuer und der Linzer Bürgermeister Klaus Luger sprachen über den Stellenwert der VKB für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich sowie über die Wichtigkeit von Leistung für die Wirtschaft und Gesellschaft. Einen sportlichen Zugang wählten VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer, Helvetia-Vorstand Werner Panhauser sowie Skiweltmeister und zweifacher Kitzbühel-Sieger Daniel Yule: Es braucht Leistung und harte Arbeit, wenn man Erfolge erreichen will – egal ob im Sport oder in der Wirtschaft. Weitere Ehrengäste des Abends: die zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder, die Landtagsabgeordnete Magrit Angerlehner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, von der Evangelischen Kirche die Superintendentialkuratorin Renate Bauinger sowie zahlreiche weitere Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Interessensvertretungen.

Hohe Ehrungen für Matthäus Schobesberger und Alexander Seiler

Besondere Ehrungen wurden VKB-Aufsichtsratsvorsitzendem Matthäus Schobesberger und VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler vor dem 600-köpfigen Publikum zuteil: Beide bekamen von WKOÖ-Präsidentin Hummer die Wirtschaftsmedaille der WKOÖ in Silber überreicht. Landeshauptmann Thomas Stelzer überreichte Alexander Seiler für seine Verdienste um die Wirtschaft und die Gesellschaft in Oberösterreich das Silberne Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich. Matthäus Schobesberger erhielt für seine jahrzehntelangen Verdienste als Unternehmer und Aufsichtsrat das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich.

Der Leistungsgedanke als Erfolgsmotor für unsere Wirtschaft

Ein inhaltliches Highlight des Abends war der Leistungstalk zwischen Helvetia-Vorstand Werner Panhauser, Skiweltmeister und zweifachen Kitzbühel-Sieger Daniel Yule und VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer. Der Grundtenor des kurzweiligen Gesprächs: Es braucht die Leistung einer breiten Mehrheit und jedes Einzelnen! Sowohl für das persönliche wie auch das gesellschaftliche und wirtschaftliche Wachstum. Markus Auer betonte, was für ihn Einsatz und Leistung heißt: „Die Stabilität und das Wachstum unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft und des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich hängt von der dauerhaften Bereitschaft der breiten Mehrheit - idealerweise aller - ab, kontinuierlich Leistung zu erbringen, sowohl als Team als auch als Individuum. Leistung erfordert viel Arbeit, doch das Schöne daran ist die unendliche persönliche und emotionale Belohnung, wenn durch Höchstleistungen Erfolge entstehen!“

Wachstum und Erfolg auf einem 150 Jahre alten, starken Fundament

Im Jahr 1873 wurde die VKB als Kreditbank für oberösterreichische Handwerksbetriebe und Bauern gegründet und durchlebte eine Geschichte des Wachstums und des Erfolgs. Im April 2021 übernahmen Markus Auer (Vertrieb und Marketing), Maria Steiner (Kredit, Rechnungswesen und Risiko) und Alexander Seiler (Infrastruktur, IT, Personal und Treasury) als Vorstandsteam die Leitung der VKB und begannen, sie wieder auf den unternehmerischen und privaten Mittelstand auszurichten. Die drei definierten strategischen Geschäftsfelder sind seither das Firmenkundengeschäft, die Veranlagung und der private Wohnbau. „Wir sind selbst ein mittelständisches Unternehmen, deshalb verstehen wir den Mittelstand“, erklärt Markus Auer. Ein Geschäftsmodell, das mittlerweile auch ein Expansionsmodell ist: Seit Ende 2022 besteht eine Beratungsfiliale im ersten Wiener Bezirk, im Sommer 2023 folgt ein Standort in Salzburg. Getrieben von einem klaren Fokus auf den unternehmerischen und privaten Mittelstand wurde zusätzlich eine neue, offensive Vertriebsstrategie etabliert. Zur Unterstützung der Zielerreichung wurden gleich mehrere umfangreiche Veränderungen innerhalb der Organisation getroffen: Im Tandem mit den lokalen Kundenbetreuern entwickeln Spezialisten-Teams aus Corporate Finance und Private-Banking passende und individuelle Lösungen für die Kunden. Das VKB Team Digital hat 2022 die Betreuung von mehr als 17.000 Kunden übernommen und unterstützt alle Privatkund:innen bei einfachen Bankdienstleistungen ortsunabhängig, schnell, freundlich, kompetent und flexibel.

Über die VKB

Erfolg und Wachstum für den unternehmerischen und privaten Mittelstand sowie Nachhaltigkeit im regionalen Wirtschaftskreislauf, indem Unternehmen und Wohnträume aus den Spareinlagen der Kund:innen finanziert werden - das ist das Geschäftsmodell der VKB. Mit diesem wächst sie 150 Jahre nach ihrer Gründung über oberösterreichischen Grenzen hinaus und expandiert nach Wien und Salzburg. Mit knapp 600 Mitarbeitern in 29 Filialen bietet sie mittelständischen Privat-, Private-Banking- und Unternehmenskunden professionelle Beratung im Firmenkundengeschäft, in der Veranlagung und im Wohnbau. Die Regionalbank wurde 1873 als Genossenschaft gegründet und wird heute als Aktiengesellschaft geführt. Alleinaktionärin ist die „Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung“ mit mehreren tausend Mitgliedern.

Landeshauptmann Thomas Stelzer, VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler, VKB-Vorstandsdirektorin Maria Steiner, VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer, Bürgermeister von Linz Klaus Luger, Bischof Manfred Scheuer