Wie Teamgeist bewegt!
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist besonders für Berufstätige mit Kindern eine große Herausforderung. Wenn es zuhause an Betreuungsmöglichkeiten für den Nachwuchs mangelt, braucht es einen engagierten Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter darin unterstützt, beruflichen und privaten Verpflichtungen nachzukommen und sich auch selbst noch Gutes zu tun. Wie das gelingen kann? Das weiß Julia Stierberger, Personalleiterin am mehrfach für seine Arbeitsbedingungen ausgezeichneten Klinikum Wels-Grieskirchen.
Mit mehr als 30 Abteilungen und insgesamt 1.248 Betten leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen einen wichtigen Beitrag in der oberösterreichischen Gesundheitsversorgung. Zudem beschäftigt das größte Ordensspital Österreichs knapp 4.000 Mitarbeiter. Für deren Bedürfnisse zeigt sich Julia Stierberger als Leiterin des Personalmanagements hauptverantwortlich. Ihr Ziel: „Wir versuchen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das durch hohe Wertschätzung geprägt ist.“ Und das mit Erfolg. So wurde das Klinikum Wels-Grieskirchen für seine familienfreundlichen und sozialen Rahmenbedingungen bereits mehrmals vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend ausgezeichnet.
Das Ordensspital verzeichnet rund 72.000 Patientenentlassungen pro Jahr – das entspricht 17 Prozent der stationären Leistung in Oberöster-reich. Durch fachübergreifendes Know-how der unterschiedlichen Kompetenzzentren ermöglicht das Klinikum individuelle Behandlungen und interdisziplinäre Diagnosen. Genauso individuell versucht das Personalmanagement auch auf die Mitarbeiter einzugehen. „Jeder Berufstätige mit Kindern weiß, dass das Berufsleben mit Familie eine Herausforderung darstellt“, so Stierberger. Um den Mitarbeitern Karriere mit Kindern zu er-möglichen, setzt der Gesundheitsversorger daher auf individuelle Teilzeitmodelle, erweiterte Karenz samt Pflege- und Familienhospizkarenz und ganz-jährige Betreuungsangebote. „Für eine persönliche Beratung zu unserem Unterstützungsangebot ste-hen den Mitarbeitern außerdem eigene Vereinbar-keitsbeauftragte zur Seite.“
Gesundheit der Mitarbeiter ist zentral
Dass Gesundheit am Klinikum einen speziellen Stellenwert hat, liegt auf der Hand. Um die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu fördern, gibt es daher zahlreiche Angebote: Bereits seit sieben Jahren werden Mitarbeiter mit besonderen Aktionen zum Umsteigen vom Auto auf das Fahrrad motiviert. Mit Angeboten wie dem jährlichen kostenlosen Radcheck für alle Mitarbeiter ist es gelungen, eine Radfahrkultur in der Belegschaft zu etablieren. Mittlerweile gibt es auch E-Bikes zum Ausleihen. Wir freuen uns auch schon wieder auf den nächsten Business-Run, denn alle Aktivitäten, die Bewegung und Teamgeist verbinden, sind besonders beliebt“, sagt Stierberger.
Neben der körperlichen Betätigung ist der Personalmanagerin auch die gesunde Ernährung ein zentrales Anliegen: „Die Betriebsküche stellt nicht nur die qualitativ hochwertige Verpflegung der Patienten sicher, sondern versorgt auch unsere Mitarbeiter mit einem reichhaltigen Speisenangebot, das vom Land Oberösterreich als ‚Gesunde Küche‘ zertifiziert wurde“, so Stierberger. Um ein gesunder Mensch zu sein, braucht es aber mehr als nur einen fitten Körper. Deshalb gibt es auch eine betriebsinterne Arbeitspsychologie, die Klinikummitarbeiter in Phasen hoher Belastung in Einzelgesprächen, Teamsitzungen und Workshops betreut. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Anstrengungen, das Klinikum Wels-Grieskirchen als wertvolle Arbeitswelt zu gestalten, gesehen und geschätzt werden.“_
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Und vor allem durch den Darm. Jedenfalls steht in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda der Darm als Quelle von Gesundheit oder Krankheit im Mittelpunkt. Aber auch in der Traditionellen Europäischen Medizin spielt der Darm (und dessen Sanierung) eine entscheidende Rolle, um fit zu sein – was ja wiederum die Grundlage für Erfolg ist. Ayurveda-Ernährungs- und Gesundheitstrainerin Katharina Pindeus und Fastenexpertin Elisabeth Rabeder verraten, was der Darm braucht. Die beiden Interviews gibt es als Podcastfolgen.
In diesem Pflegeheim übernimmt Roboter Pepper
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Für den Notfall gerüstet
Kurz unaufmerksam gewesen, zack, schon geschehen. In Österreichs Betrieben passieren immer noch zu viele Arbeitsunfälle. Betroffen sind vor allem Männer. Laut Statistik verletzen sie sich in der Arbeit dreimal so oft wie Frauen. Wer schnell hilft, hilft bekanntlich doppelt. Ersthelfer-Kurse vom Roten Kreuz geben Sicherheit und verringern Folgekosten für teure Arbeitsunfälle.
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…Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: Gesundheitszentrum Revital Aspach
Gesundheit schaffen und erhalten, ganzheitlich und mit fast 30-jähriger Erfahrung. Dafür steht das Revital Aspach – Zentrum für modernes Gesundheitsmanagement. Neben einer Klinik für orthopädische Rehabilitation und einem Ambulatorium für physikalische Medizin betreibt das Revital Aspach außerdem ein Gesundheitsrefugium (Villa Vitalis) für modernes, zeitgemäßes Stress- und Stoffwechselmanagement.
Just Newsadoo it!
Die großen Printmedien sind in der Krise, schon seit Jahren. Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sagte sich David Böhm und gründete gemeinsam mit Alexandra Auböck und Susanna Wurm Newsadoo. Mit einem vielseitigen Team baut er die Zukunft des Nachrichtenlesens.
Wie war das noch gleich?
Wie kleine Löcher im Gehirn. So in etwa fühlt sich das wohl an, wenn man dement wird. Etwa 130.000 Menschen leiden in Österreich an einer demenziellen Erkrankung. Die gute Nachricht: „Das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, lässt sich durch eine gesunde Lebensweise positiv beeinflussen und reduzieren“, sagt Neurologin Bettina Metschitzer, Leiterin
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Über die pharmazeutische Industrie Österreichs war bisher wenig bekannt. Und nun? Die Krise hat alles verändert. Auch das an der – nicht immer unumstrittenen – Branche, auf die gerade die ganze Welt alle Hoffnung setzt. „Jetzt können wir zeigen, wer wir sind und was wir tun“, sagt Alexander Herzog, Generalsekretär von Pharmig. Ein Blick auf den Pharmastandort Österreich.
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Sportliche „Weltreise“
Oberösterreichs Betriebe sind topfit: Das zeigt „Die große Weltreise“ – ein onlinegestütztes Sportturnier der OÖ Gebietskrankenkasse (OÖGKK).
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Reservierter Umgang, steile Hierarchie und ein von Intrigen geprägter Konkurrenzkampf: Klischees über den Arbeitsalltag in Kanzleien gibt es viele. Bei den Wirtschaftsanwälten von Haslinger / Nagele mit Standorten in Wien und Linz setzt man hingegen auf Gedankenaustausch auf Augenhöhe, offene Türen und eine gewisse Lockerheit. Kanzleien, die nicht auf neue Bedürfnisse eingehen, würden riskieren, die neue Anwaltsgeneration zu verlieren.