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                                    106 %u2026 mit Nina Hager  Leiterin Kinderbildungs- und  -betreuungseinrichtungen Unsere Unternehmenskultur_ist mir wichtig! F%u00fcr wen ich arbeite, ist mir nicht egal, weil die Anspr%u00fcche und Intentionen des Arbeitgebers zu mir passen m%u00fcssen. Und das tun sie.Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt, weil_sonst alles nichts ist.%u00a0Die drei Dinge, die mich an meinem Job am meisten begeistern_Wir k%u00f6nnen viel gestalten, wir haben eine enorme St%u00e4rke und Resilienz, und wir hinterlassen Spuren in den Entwicklungsgeschichten der Kinder. Manche erinnern sich ein Leben lang.%u00a0 %u2026 mit Stefanie Penkner  Projektmanagerin Stadtgr%u00fcn Unsere Unternehmenskultur_zeichnet sich durch einen respektvollen Umgang miteinander aus. In meinem Arbeitsalltag erlebe ich eine flache Hierarchie und Kommunikation auf Augenh%u00f6he. Ich sch%u00e4tze das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und das hohe Ma%u00df an Selbstorganisation und Eigenverantwortung in meiner Arbeit.Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt, weil_wir f%u00fcr die Menschen in der Stadt Linz arbeiten, um die Stadt gr%u00fcner und klimafit zu machen und somit lebenswert zu erhalten.Das begeistert mich an meinem Job_Dass ich aktiv Freir%u00e4ume in der Stadt mitgestalten und meine Kreativit%u00e4t voll einbringen kann.Arbeiten mit SinnVom Bibliothekar %u00fcber die Hortbetreuerin bis hin zum G%u00e4rtner %u2013 es gibt in Linz keinen anderen Arbeitgeber, der so viele Berufsbilder innerhalb eines Unternehmens abdeckt wie der Magistrat. Und so unterschiedlich die T%u00e4tigkeiten sind, eint sie doch eines: %u201eIch wei%u00df, dass meine Arbeit nicht nur mir selbst, sondern der gesamten Stadt Linz zugutekommt%u201c, sagt Florentina. Dieser Sinngehalt ist ein zentraler Wert der Arbeitskultur. Und f%u00fcr unsere beiden Gespr%u00e4chspartnerinnen auch ein ausschlaggebender Faktor, wieso sie ihren Beruf aus%u00fcben. Zusammen f%u00fcr die Stadt Ein weiterer Schl%u00fcsselwert: das Gemeinschaftsgef%u00fchl. Ulrike Huemer, die seit 2020 Magistratsdirektorin ist, hat in den letzten Jahren genau dieses in den Fokus ihrer Arbeit ger%u00fcckt. Mitarbeitende haben die M%u00f6glichkeit, mitzuwirken, und bekommen vermittelt, dass ihre Meinung z%u00e4hlt. Dieses Brechen der Hierarchien und die Chance, mit der F%u00fchrungsspitze direkt kommunizieren zu k%u00f6nnen, trotz der Gr%u00f6%u00dfe der Institution, sch%u00e4tzt Evelyne besonders. %u201eEs gibt mehrmals j%u00e4hrlich sogenannte %u201aTownhall-Meetings%u2018, wo die Magistratsdirektorin alle interessierten Mitarbeitenden pers%u00f6nlich mit den wichtigsten Infos versorgt.%u201c Es gehe darum, dass sich die Mitarbeitenden aktiv in den Ver%u00e4nderungsprozess einbringen k%u00f6nnen, um die Stadt Linz gemeinsam weiterzuentwickeln.Dass manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon seit Jahrzehnten beim Magistrat arbeiten, wundert einen nicht. Angefangen bei den zwei Tage langen %u201eNewcomer Days%u201c f%u00fcr alle neuen Mitarbeitenden bis hin zur Vielfalt an Initiativen und Ma%u00dfnahmen, die auf das Wohlbefinden der rund%u00a04.400 hier Besch%u00e4ftigten ausgerichtet sind, ist der Magistrat ein Arbeitgeber, zu dem die Menschen %u201ekommen, um zu bleiben%u201c. Egal ob %u00fcber Praktika, wie im Fall von Evelyne, oder auch %u00fcber das Traineeprogramm, an dem Florentina beteiligt ist (%u201eBis jetzt haben so gut wie alle Trainees eine Stelle im Magistrat bekommen k%u00f6nnen und darauf sind wir wirklich stolz%u201c). Die Strategie geht auf. Oder, in anderen Worten: Hier arbeitet man gerne. _von links: Nina Hager, Stefanie PenknerGemeinsam mit Evelyne und Florentina spazieren wir durch das Alte Rathaus auf der Suche nach der perfekten Location f%u00fcr unser Fotoshooting, als pl%u00f6tzlich hinter einer T%u00fcr ein Bellen ert%u00f6nt. Hunde sind hier also auch willkommen, wie sich herausstellt. Und das Bellen? Das ist Florentinas Vierbeiner, der sein Frauchen anscheinend sogar durch W%u00e4nde hindurch sp%u00fcrt und auf sich aufmerksam machen m%u00f6chte. Es folgt eine kleine Streicheleinheit mit dem friedvollen Berner Sennenhund %u2013 und er l%u00e4sst sich sogar zu einem Foto %u00fcberreden %u2026Pers%u00f6nliche Notiz vonZofia
                                
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