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 AUFBRUCH
v.l.n.r. Vizepräsident der Industriellenvereinigung OÖ F. Peter Mitterbauer, Herbert Eibensteiner Vizepräsident der Industriellenvereinigung OÖ, Thomas Bründl Präsident der Industriellenvereinigung OÖ, Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung OÖ, Joachim Haindl-Grutsch Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ
Schon gewusst

AUFBRUCH

18. Juni 2025

STANDORTPOLITISCHE SCHWERPUNKTE DES NEUEN PRÄSIDIUMS DER INDUSTRIELLENVEREINIGUNG OBERÖSTERREICH 

DAS PRÄSIDIUM DER IV OÖ 2025-2028 

Im Rahmen der Ordentlichen Vollversammlung 2025 wurde das Präsidium der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ) für die Funktionsperiode 2025-2028 gewählt. Das neue Präsidium setzt sich aus vier Mitgliedern zusammen: 

  • Präsident Thomas Bründl, starlim group

Schwerpunktthemen: Industrie- und Standortpolitik, Bildung und Arbeitsmarkt 

  • Vizepräsident Dipl.-Ing. Herbert Eibensteiner , voestalpine AG 

Schwerpunktthemen: Energie, CO2, Rohstoffe, Finanzmärkte 

  • Vizepräsidentin Mag. Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß , Fronius International GmbH 

Schwerpunktthemen: Forschung, Technologie, Innovation, Green Transition 

  • Vizepräsident Dipl.-Ing. F. Peter Mitterbauer , Miba AG 

Schwerpunktthemen: Hochschulen, Mobilität, Internationales 

Thomas Bründl wurde zum Präsidenten der IV OÖ gewählt. Herbert Eibensteiner, Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß und F. Peter Mitterbauer wurden als Vizepräsidenten für eine weitere Funktionsperiode bestätigt. F. Peter Mitterbauer ist darüber hinaus Vizepräsident der IV Österreich, Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß ist zusätzlich Vorsitzende des Ausschusses für Forschung, Technologie und Innovation der IV Österreich und  Herbert Eibensteiner ist Vorsitzender der Plattform der energieintensiven Industrie der IV Österreich. 

Präsident Thomas Bründl, starlim group 

Thomas Bründl besuchte die HTL für Maschinenbau in Wels, absolvierte die Pilotenausbildung und war 15 Jahre im Flugdienst bei den Austrian Airlines. 1993 erfolgte der Einstieg in das Unternehmen und 1999 die Übernahme der alleinigen Geschäftsführung im Familienunternehmen.

Die starlim group mit Standorten in Österreich (5), Kanada (2), China (2), Deutschland (1), Italien (1) und Marokko (1) produziert jährlich über 14 Milliarden Silikonteile. Hauptabnehmer sind die Branchen Industry, Life Science und Mobility. Die gesamte Unternehmensgruppe beschäftigt ca. 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von ca. 250 Millionen Euro. Zur Gruppe gehören die Firmen starlim mit Werken in Marchtrenk, Weißkirchen, Lambach und dem Ausbildungszentrum in Wels in Oberösterreich sowie Ontario in Kanada und Nantong in China, sterner (Werkzeugbau in Marchtrenk), Poly Nova Technologies in Ontario in Kanada, Silicos in Deutschland, ATG mit Sitzen in Italien und Marokko, Audio Mobil Elektronik in Braunau sowie AutoLogg in Marchtrenk. 

EXECUTIVE SUMMARY

Sieben Punkte für den Aufbruch: Standortpolitische Schwerpunkte des neuen Präsidiums der Industriellenvereinigung Oberösterreich 

Für die Metamorphose des Industriestandortes braucht es: 

  1. Einen schlanken Staat mit sinkender Steuer- und Abgabenquote. Stark steigende Personal-, Energie- und Bürokratiekosten erhöhen die Lohnstückkosten und führten zum Verlust an Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich. Eine Verschlankung ist unumgänglich. 
  2. Ein Steuersystem, das Leistung belohnt und mehr Marktwirtschaft ermöglicht. Mit Teilzeit, Frühpension und Staatswirtschaft kann der Wohlstand in Österreich nicht erhalten werden. 
  3. Rahmenbedingungen für einen wettbewerbsfähigen Industriestandort. Die Industrie kämpft in der Weltmeisterschaft und muss sich im globalen Wettbewerb durchsetzen. Die Politik muss die Standortattraktivität rasch wieder erhöhen. 
  4. Ein verlässliches Energiesystem mit wettbewerbsfähigen Preisen und europäischen Technologien. Die energieintensive Industrie steht am Beginn der Wertschöpfungsketten, die schleichende Abwanderung wegen hoher Energie- und CO2-Kosten muss vermieden werden. Die Transformation des Energiesystems muss in europäischer Abstimmung und mit europäischen Technologien gelingen. 
  5. Eine führende Rolle bei Künstlicher Intelligenz. Die intelligente Vernetzung von KI und Robotik ermöglicht effizientere Fertigungsprozesse, individualisierte Produktion und technologischen Vorsprung. KI-Bewusstsein und -Anwendungsfähigkeiten sind in der Breite der Bevölkerung notwendig. 
  6. Eine exzellente MINT-Ausbildung von der Lehre bis zu den Hochschulen. Absolventen der Ingenieur-, Computer und Naturwissenschaften sind das technologische Rückgrat und die Voraussetzung für einen zukunftsfähigen Industriestandort. 
  7. Technologieführerschaft mit Forschungs- und Investitionsanreizen am Standort. Das österreichische System der technologieoffenen Forschungsförderung muss erhalten bleiben, die heimischen Hochschulen müssen in wichtigen Zukunftsthemen in Grundlagen- und angewandter F&E abgestimmt weiterentwickelt werden. 

FLUGZEUG WIEDER IN DEN STEIGFLUG BRINGEN

Präsident Thomas Bründl 

30 Jahre „Urlaub von der Geschichte“ sind vorbei. In den letzten drei Jahrzehnten konnte Europa von günstigen Rahmenbedingungen enorm profitieren: Die USA hat uns militärisch verteidigt, billige Energie kam aus Russland und der Export nach China florierte. Diese Zeiten sind vorbei. Unser Wohlstandsmodell steht auf dem Spiel. 

Das aktuelle Geschäftsmodell von Österreich – Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum und im Spitzenfeld bei Steuerquote und Standortkosten – wird keinen nachhaltigen Erfolg haben. Eine chronische Stagnation der Wirtschaft, wie sie Japan oder Italien über Jahrzehnte erleben mussten, droht. Der Standort Österreich hat strukturelle Probleme: 

  • Die hohen Personalkostensteigerungen bei sinkender Produktivität führten zu einem starken Anstieg der Lohnstückkosten, die international nicht mehr wettbewerbsfähig sind. 
  • Die Energiekosten sind in Österreich hoch, trotz abgeschriebener Donaukraftwerke und einem der weltweit höchsten Anteile an erneuerbarer Stromerzeugung aufgrund des Merit Order-Prinzips. 
  • Österreich hat die höchsten Sozialausgaben im Verhältnis zum BIP der Welt, die zweithöchsten Staatseinnahmen in der EU und trotzdem ein massives Budgetdefizit und eine stark steigende Staatsschuldenquote von 85 Prozent. Wir schütten immer mehr Steuergeld in ein Fass mit vielen Löchern. 
  • Der Austro-Föderalismus ist teuer und ineffizient. Die Aufgaben- und Einnahmenverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden muss reformiert werden. 
  • Österreich ist ein Teilzeit- und Frühpensionsland, welches Leistung nicht belohnt. 

Die Bundesregierung muss jetzt reagieren, um das Flugzeug wieder in den Steigflug zu bringen. Es ist keine Zeit zu verlieren. Österreich hat in den letzten Jahren den Fokus verloren, was wirklich wichtig für den Erfolg ist. Wir müssen die Themen klar ansprechen und die Probleme lösen: 

  • Die Marktwirtschaft und nicht der Staat schafft den Wohlstand für das Land. Staatliche Intervention und Umverteilung führen immer und unweigerlich zu einer ineffizienten Allokation knapper Ressourcen. Die Kräfte des Marktes müssen wirken können. 
  • Höhere Steuern und Abgaben –aktuell die Bankenabgabe oder der Energiekrisenbeitrag durch die Stromerzeuger – zahlen am Ende immer die Konsumenten und reduzieren Investitionen am
  • Standort. Wir brauchen ein Schweizer Messer für einen schlankeren Staat. 
  • Die Menschen brauchen einen Fahrstuhl nach oben, also Hilfe für den Aufstieg und zu mehr Eigenständigkeit. Der Staat muss fürsorgend aber nicht versorgend sein. Österreich hat den weltweit größten Sozialstaat, Leistung muss sich wieder lohnen. 
  • Die Industrie muss sich im globalen Wettbewerb durchsetzen und ist der Motor unserer Volkswirtschaft. Ein Betrieb macht im Durchschnitt drei bis fünf Prozent Gewinn, ein Industriearbeitsplatz benötigt ca. 100.000 bis 300.000 EUR an Kapitalinvestment. Woher soll dieses Geld kommen, wenn die Kosten am Standort überdurchschnittlich steigen und die Gewinne erodieren? 

Oberösterreich ist das Herz der Industrie Österreichs. Die OÖ. Industrie sichert gesamtwirtschaftlich (direkt, indirekt und induziert) österreichweit rund 1 Million Arbeitsplätze. Pro Mitarbeiter liefert die OÖ. Industrie mehr als 30.000 EUR pro Jahr an Steuern und Abgaben an den Staat ab. Für unsere 400.000 Mitarbeiter in Industrie und industrienaher Dienstleistung in Oberösterreich sind das allein aus den Löhnen und Gehältern mehr als 12 Mrd. EUR. 

OÖ braucht eine Aufbruchstimmung auf der Grundlage seiner vielfältigen Stärken:

  • Flächendeckend Leitbetriebe und innovative KMUs, die weltweit tätig sind. 
  • Hohe Technologie- und Problemlösungskompetenz, gerade für die digitale und grüne Transformation. 
  • Eine starke Lehrlingsausbildung und hervorragende HTLs in allen Regionen und eine starke FH und JKU mit einem hohen Anteil an MINT-Studenten. 
  • Einen KI-Hotspot und eine hohe Dichte an starken Software-Firmen. 
  • Starke regionale Banken, die für den Industriestandort echte Vorteile bringen. 
  • Eine gut ausgebaute Infrastruktur mit starken EVUs und einer starken Bauindustrie. 
  • Viele Menschen, die anpacken wollen und lösungsorientiert sind. 

Die nationalen und globalen Rahmenbedingungen erfordern jetzt eine Metamorphose des Industriestandortes zu neuer Exzellenz. Neue Wege sind notwendig bei der Governance, beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz zur Automatisierung der Industrie, bei der Qualifikation der Menschen und bei Forschung und Entwicklung. 

Vizepräsident Herbert Eibensteiner

Für die oberösterreichischen Industrieunternehmen ist es entscheidend, dass Österreich auf der globalen Bühne wettbewerbsfähig bleibt. Dafür braucht es dringend eine Senkung der Arbeitskosten sowie eine Reduktion der Bürokratie und Eindämmung der Regulierungs- und Berichtsflut. Ebenso braucht es eine Lösung für die hohen Energiekosten. 

Die Einführung der Strompreiskompensation für die Jahre 2025 und 2026 ist dafür ein erster Schritt, sie bringt eine zumindest temporäre Entlastung für heimische energieintensive Unternehmen, die aufgrund hoher Energie- und CO2-Kosten mit erheblichen Wettbewerbsnachteilen konfrontiert sind. Um langfristige Planungssicherheit zu schaffen, braucht es jedoch auch eine Perspektive über 2026 hinaus, wie etwa eine Ausweitung der Strompreiskompensation bis zumindest 2030. 

Mit dem Clean Industrial Deal lenkt die EU derzeit einen neuen Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit. Wir erwarten, dass sich die Bundesregierung bei diesen wichtigen Weichenstellungen aktiv für die heimische Industrie einsetzt. Im Energiebereich zählt dazu etwa die ausreichende Verfügbarkeit von Strom und Gasen aus erneuerbaren Quellen zu wirtschaftlich darstellbaren Preisen. Ebenso wichtig ist die Bereitstellung einer leistungsfähigen und europaweit integrierten Netzinfrastruktur. 

Beim Thema CBAM muss größtmögliche Aufmerksamkeit auf eine wirksame Ausgestaltung gelegt werden. Eine Exportregelung muss geschaffen, der Anwendungsbereich erweitert, der Umgehungsschutz verbessert und die Berichtspflicht minimiert werden. Auch braucht es eine Streckung des Ausphasens der Freizertifikate, da gerade in der invesitionsintensiven Zeit der Transformation den Firmen wertvolle Finanzmittel entzogen werden. 

Die strukturellen Probleme der Industrie müssen somit konsequent angegangen werden, sowohl national als auch mit Engagement Österreichs auf EU-Ebene, um eine globale Wettbewerbsfähigkeit (wieder)herzustellen. 

Vizepräsidentin Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß

Die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Österreichs ist eine alarmierende Entwicklung, die dringendes Handeln erfordert. Zusätzlich zu Kostensenkungsmaßnahmen und Deregulierung ist es essenziell, den Fokus wieder verstärkt auf Forschung, Innovation und technologischen Fortschritt zu legen. Nur durch einen konsequenten Ausbau der Technologiekompetenz kann Österreich im internationalen Wettbewerb gegen die stark aufholende bzw. überholende Konkurrenz aus China bestehen und seine industrielle Basis sichern. Wir müssen wieder um das besser werden, was wir teurer geworden sind. 

Eine Antwort auf die enormen Kostensteigerungen am Standort Österreich ist die Forcierung von Forschung und Innovation bei gleichzeitiger Reduktion von Bürokratie und überbordenden Regulatorien. Die Automatisierung und Digitalisierung schafft nicht nur Effizienz, sondern auch neue Arbeitsplätze in Hightech-Branchen und fördert die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts. Die Forschungsförderung ist nach wie vor ein Standort-Asset Österreichs. Sie muss technologieoffen und möglichst unbürokratisch organisiert sein. Nicht der Staat sondern der Markt identifiziert die Gewinner der Zukunft. 

Europa nimmt bei der grünen Transformation eine führende Rolle ein. Die europäische Wirtschaft muss auch in Zukunft eigene Technologien entwickeln und produzieren, um unabhängig von Importen zu bleiben und die Kontrolle über kritische Standortinfrastruktur zu behalten. Die Entwicklung eigener grüner Technologien hat einen doppelten Nutzen – es ermöglicht die Transformation in Richtung Klimaneutralität und ist im Export in die ganze Welt ein Wachstumsmotor. 

Die Zukunft Europas und Österreichs liegt in Innovation, Automatisierung und nachhaltiger Technologieentwicklung. Nur wenn wir diese Bereiche konsequent stärken, können wir unsere Wirtschaft widerstandsfähig machen, Arbeitsplätze sichern und eine führende Rolle in der globalen grünen Transformation einnehmen. Investitionsanreize für Bürger und Unternehmen würden kurzfristig für einen Stimmungsumschwung sorgen und die Zuversicht in den Standort Österreich wieder steigern. Stop-and-Go-Förderungen sind jedoch Gift für den Markt und die Unternehmen, Stabilität und Kontinuität sind entscheidend. 

Vizepräsident F. Peter Mitterbauer

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die industrielle Produktion. Durch den Einsatz intelligenter Algorithmen werden Produktionsprozesse effizienter, flexibler und nachhaltiger. KI-gesteuerte Systeme können nicht nur große Datenmengen in Echtzeit verarbeiten, sondern auch eigenständig aus Erfahrungen lernen und sich an wechselnde Bedingungen anpassen – ein entscheidender Vorteil in Zeiten globaler Lieferketten und zunehmender Individualisierung von Produkten. In der Robotik ermöglicht KI eine neue Generation autonomer Systeme. Roboter können komplexe Aufgaben eigenständig lösen, ihre Umgebung erkennen und sich sicher in dynamischen Produktionsumgebungen bewegen. Humanoide Roboter stehen vor der Serienreife mit vielfältigen Einsatzgebieten. 

Hochschulen spielen eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung. Sie bieten den Raum für interdisziplinäre und generalistische Forschung an der Schnittstelle von Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Ethik. Durch Kooperationen mit der Industrie und der Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte tragen Hochschulen entscheidend dazu bei, KI-Anwendungen sicher, verantwortungsvoll und wirtschaftlich tragfähig in die Praxis zu überführen. 

Oberösterreich hat mit Professor Hochreiter und seinem Team sowie den entsprechenden Studienrichtungen an der JKU einen international sichtbaren Hot-Spot für KI. Es muss uns gelingen, KI in die industriellen Produktionsprozesse und Produkte zu integrieren, um damit die Zukunft des Industriestandortes Oberösterreich abzusichern. Die intelligente Vernetzung von KI und Robotik ermöglicht effizientere Fertigungsprozesse, individualisierte Produktion und technologischen Vorsprung. 

Dies gilt insbesondere für die Fahrzeugindustrie, die für Europa und insbesondere für Deutschland und Österreich von zentraler Bedeutung ist. Sie trägt maßgeblich zur wirtschaftlichen Stärke, zum Arbeitsplatzerhalt und zur technologischen Innovation bei. Individuelle Mobilität bleibt ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Sie ermöglicht Freiheit, Flexibilität und Teilhabe. Die Branche steht vor der Herausforderung, umweltfreundliche, effiziente und innovative Antriebssysteme zu entwickeln und damit den Weg in Richtung CO2-Neutralität zu ebnen. Dafür sind enorme Investitionen notwendig. Die standortpolitischen Weichen müssen jetzt gestellt werden, damit Oberösterreich der Motor der Fahrzeugindustrie Österreichs bleiben kann. 

INFOBOX

Die Industriellenvereinigung Oberösterreich 

Die IV OÖ wurde 1947 ein Jahr nach der Industriellenvereinigung Österreich gegründet und ist eine freiwillige, parteipolitisch unabhängige Interessenvertretung mit ehrenamtlich tätigen Funktionären. In ihr sind etwa 450 Unternehmen, die allein in Oberösterreich rund 150.000 Mitarbeiter beschäftigen, zusammengeschlossen. Mitglieder sind nationale und internationale Konzerne, Familienunternehmen sowie zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe aus produzierendem Bereich, Kreditwirtschaft, Infrastruktur und industrienaher Dienstleistung. 

Redaktion

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Fotos

IV OÖ / PELZL

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