Rückenwind für die Wirtschaft
Die Wirtschaft hat mit Gegenwind zu kämpfen und braucht deshalb auch Rückenwind, um das Tempo halten zu können. Um sich für die Rahmenbedingungen für Unternehmen im Land einzusetzen, sind zahlreiche Topunternehmer in der WKO ehrenamtlich aktiv. Als stärkste Fraktion bei den Kammerwahlen Ende Februar ist mit 65,4 Prozent der Wirtschaftsbund hervorgegangen, weshalb sämtliche Spartenobleute weiterhin vom Wirtschaftsbund gestellt werden. Wir haben sie gefragt, was ihre Motivation ist, sich für die Branche einzusetzen. Ihre Ziele im Überblick.
Johannes Hödlmayr
Obmann Sparte Transport & Verkehr, Wirtschaftsbund OÖ
Hödlmayr, Chef des gleichnamigen globalen Logistik-Spezialisten, sieht seine Sparte als kompetenten Ansprechpartner und innovativen Lösungsbringer, die für sichere und umweltfreundliche Mobilität von Personen und Gütern sorgt. Er will nicht nur eine Lobbying- Offensive für den Verkehrsstandort Oberösterreich starten. Zu den Zielen gehört auch eine Qualifizierungs-Offensive, in deren Rahmen die Aus- und Weiterbildung gefördert werden soll. Weitere Punkte sind eine umfassende Informations – und Kommunikationsoffensive und die Innovations-Offensive. Hödlmayr will Trends erkennen, neue Mobilitätslösungen fördern und Zukunftskompetenz sichern.
Robert Seeber
Obmann Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft, Wirtschaftsbund OÖ
In seiner Funktion als Spartenobmann sieht sich Gastronom Robert Seeber derzeit in der Position des Getriebenen – nicht des Gestalters. Und das möchte er wieder ändern: „Wir müssen dagegen ankämpfen, damit die KMUs nicht auf der Strecke bleiben. Das Steuerpaket wird überproportional am Rücken des Tourismus ausgetragen.“ Wie etwa durch die Registrierkassenpflicht oder die Erhöhung der Mehrwertsteuer. „Wir brauchen ein überlebensfähiges Umfeld für die Betriebe, es kann nicht sein, dass jedes Monat eine andere Vorschrift kommt“, sagt Seeber und sieht die Gefahr des weiteren Wirte-Sterbens.
Christian Kutsam
Obmann Sparte Handel, Wirtschaftsbund OÖ
Der Geschäftsführer des Modehaus Kutsam in? Bad Hall spricht für etwa 25.000 oberösterreichische Handelsunternehmen. Der Unternehmer will sich für Bürokratieabbau einsetzen. „Wir wollen die Bürokratie auf ein erträgliches Maß reduzieren“, sagt er. „Es gibt für Unternehmen zahlreiche Probleme, die künstlich geschaffen wurden.“ Zweites wichtiges Ziel: Mehr Steuertransparenz für ausländische Online-Händler. „Obwohl diese eigentlich alle Zahlen dem Finanzamt melden müssten, können wir nicht überprüfen, wie viel Umsatz tatsächlich in Österreich gemacht wurde.“ Sein Motto als Spartenobmann: „Wenn man weiter kommen will, darf man nicht nur reden, man muss in kleinen Schritten vorwärts gehen.“
Angelika Sery-Froschauer
Obfrau Information & Consulting, Wirtschaftsbund OÖ
„Ein Schwerpunkt wird sich darum drehen, für den Wert des Wissens der Sparte ein Bewusstsein zu schaffen“, sagt Sery-Froschauer, Geschäftsführerin der Sery* Creative Communications. Bei den gesellschaftlichen Veränderungen – ausgelöst durch die Digitalisierung – bräuchte man ein neues Denken. Weiterer wichtiger Punkt ist die Rechtssicherheit und die Unterschiede zwischen ASVG und GSVG-Versicherung. Zudem soll der Ausbau der Netzwerk-Infrastruktur weiter vorangetrieben werden. „Auch die ländlichen Regionen und privaten Haushalte müssen bestens versorgt sein – denn gerade im EPU-Bereich wird ja auch oft von daheim aus gearbeitet.“
Leo Jindrak
Obmann Sparte Gewerbe & Handwerk, Wirtschaftsbund OÖ
Der 52-jährige Eigentümer der Konditorei Jindrak hat sich drei große Ziele für die Zukunft gesetzt: „Wir wollen dem Handwerk wieder den Stellenwert geben, der ihm zusteht, wir wollen einen fairen Wettbewerb unter Qualifizierten sicherstellen, und wir wollen die duale Ausbildung gesellschaftspolitisch wieder aufwerten“, sagt Jindrak. Zudem müsse der neu eingeführte Handwerksbonus, der mittlerweile gut angenommen werde, unbedingt fortgeführt werden. Fortgeführt wird auch die Kampagne „Handwerk statt Mundwerk“, mit der die Sparte Gewerbe & Handwerk wichtige Werte für Handwerker – wie etwa Innovation, Verantwortung und Kundentreue – hochhalten will.
Franz Gasselsberger
Obmann Sparte Banken & Versicherungen, Wirtschaftsbund OÖ
Als Kernthemen bezeichnet der Generaldirektor der Oberbank die Regularien-Flut und die Bekämpfung der Bankenabgabe. „Es geht darum, durch die vielen Regulierungen durchzublicken und zu schauen, wo für die Banken noch Erleichterungen möglich sind“, sagt Franz Gasselsberger. Beim Thema der Bankenabwicklung kämpfe er dafür, dass sie auf die Kosten der Einlagensicherung und Abwicklungsfonds angerechnet wird. „Durch diesen großen Punkt würden gerade die Regionalbanken eine gewisse Erleichterung erfahren.“
Günter Rübig
Obmann Sparte Industrie, Liste der OÖ. Industrie
„Unser oberstes Ziel ist es natürlich, die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und zu steigern, gerade als Exportbundesland Nummer eins“, sagt der Geschäftsführer der Rübig GmbH in Wels. Er will die Rahmenbedingungen für die heimischen Unternehmen verbessern. „Dauerthema ist der Bürokratie-Abbau“, sagt er, „ein wichtiges Thema ist auch die zunehmende Kriminalisierung der Geschäftsführer von Unternehmen, die aufhören muss.“ Weitere Punkte: Mehr Forschungsmittel, die richtigen Studieninhalte für Industrie 4.0 an Fachhochschulen und der JKU und Versorgungssicherheit im Falle eines Blackouts für Unternehmen.
#Weitere Artikel
Brummende Wirtschaft
Ohne sie funktioniert so gut wie gar nichts. Wir konsumieren deren Dienstleistung beinahe rund um die Uhr und zwar, ohne viel darüber nachzudenken. Die Rede ist von der Sparte Transport und Verkehr mit über 5.000 Betrieben in Oberösterreich. Warum es diese aber in mehrfacher Hinsicht besonders schwer haben und wie sich die Aufgaben der Fahrer zukünftig verändern werden, wissen Johannes Hödlmayr, WKOÖ-Spartenobmann und Franz Danninger, WKOÖ-Fachgruppenobmann für das Güterbeförderungsgewerbe (beide VP-Wirtschaftsbund).
„Wir haben zu wenig Zeit für den Gast“
Oberösterreich habe große Chancen im Tourismus: Alle Schlüsselfaktoren für die zukünftigen Trends bei Urlaubsreisen sind vorhanden. Um das volle Potential aber auch ausschöpfen zu können, müssen die Betriebe ihr Kirchturmdenken ablegen und mehr kooperieren. Und von Seiten der Politik braucht es mehr Wertschätzung für die Unternehmen, so der Spartenobmann und Vorsitzende im Landes-Tourismusrat, Robert Seeber (Wirtschaftsbund).
„Es ist fünf nach zwölf“
Die Sparte Gewerbe und Handwerk ist der größte Arbeitgeber im Land. Die Unternehmen bilden fast die Hälfte aller Lehrlinge aus. Dies werde aber immer mehr zu einer Herausforderung, erklären Leo Jindrak, Gerda Kainberger und Gerhard Spitzbart vom Spartenpräsidium der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Und auch daneben haben die fast 45.000 Betriebe eine Reihe von Herausforderungen zu meistern, um für die Zukunft gerüstet zu sein.
Bestellen wir unseren Wohlstand weg?
Die Umsätze des Online-Handels wachsen seit vielen Jahren und sind derzeit bei rund fünf Prozent vom gesamten Handelsumsatz. Einige Experten rechnen mit einem Anstieg auf bis zu 30 Prozent. „Die Kunden bestellen dabei ihren eigenen Wohlstand weg“, warnt Christian Kutsam, Spartenobmann des Handels (VP-Wirtschaftsbund). Der Markt wird härter, die Kunden fordern eine höhere Leistung – die Unternehmen müssen der zweiten Revolution im Handel Stand halten.
Von wegen mystisch
Cranio-Sacral-Balancing,Yoga, Meditation, Kinesiologie – was früher als esoterischer Schnickschnack abgetan wurde,ist heute ganz normal. Dennoch haftet der Energetik-Branche immer noch ein mystisches Image an, Kritiker behaupten nach wie vor, es sei schlichtweg Blödsinn. „Zu Recht“, sagt Michael Stingeder, Fachgruppenobmann der persönlichen Dienstleister (Wirtschaftsbund), es gebe noch vieles zu tun, um Energetik als seriösen Berufsstand zu etablieren. Genau das möchte er in seiner Funktion als Berufsgruppensprecher der OÖ Energetiker der Wirtschaftskammer erreichen.
Das Erfolgsrezept für Recruiting
Während Iris Schmidt als AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Unternehmen aufklären will, warum Pre- und Onboardingprozesse sowie Zwischenmenschliches bei der Suche nach Fachkräften entscheidend sein können, ist Elina Koran das beste Beispiel dafür. Sie ist Industriekauffrau-Lehrling bei TRUMPF Maschinen Austria und hat sich wegen des wertschätzenden Umgangs für ihren jetzigen Arbeitgeber und gegen sechs andere Zusagen entschieden. Ein Gespräch über die Arbeitgebermarke – bei Thunfischsteak mit Erbsenpüree und Wokgemüse.
„Transformation hat keinen Anfang und kein Ende“
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und was macht unsere Einzigartigkeit aus? Beim Spezialprofilehersteller Welser Profile aus Niederösterreich hat man sich vor einigen Jahren auf eine Reise begeben. Auf eine Transformationsreise, die ganz stark auf dem aufbaut, was vergangene Generationen bereits geleistet haben, und darüber reflektiert, wie ein attraktives Zukunftsbild für die kommenden Generationen aussehen kann.
Worüber ich gerade nachdenke …
Carolin Anne Schiebel ist Speakerin, Coach, Netzwerkerin und Fotografin. Aktuell drehen sich die meisten ihrer Gedanken um die Organisation des Female Empowerment Festivals, das am 10. November in der Linzer Tabakfabrik stattfinden wird.
MICHI, was lernen wir vom Spitzensport?
Einen Plan B hatte sie nie. Brauchte sie auch nicht. Die Karriere von Ex-Skirennläuferin Michaela Kirchgasser ging stetig bergauf. 2018 beendete sie ihre Rennkarriere. Gewinnen kann sie seither aber immer noch, und zwar nicht nur bei Dancing Stars. Als Speakerin beim ersten Zauchensee-Summit gewinnt sie die Aufmerksamkeit der Teilnehmer:innen, wenn sie davon erzählt, worauf es ankommt, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Valentin vertieft: Karrierefaktor Grillabend
Achtung, dieses Gedankenspiel du?rfte wohl vielen nicht gefallen: Schon bald
könnte es sein, dass viele hochqualifizierte Akademiker:innen umschulen mu?ssen
– um in Fabrikhallen oder handwerklichen Betrieben zu schuften. Denn während
Juraexamen und medizinische Zulassungspru?fungen fu?r ChatGPT schon jetzt kaum
noch ein Problem sind und die KI auch beim Erschaffen von kreativen Texten und
Kunstwerken den Menschen längst Konkurrenz macht, werden komplexe physische
Arbeiten auf absehbare Zeit unersetzbar bleiben. Die Entwicklung entsprechender
Roboter kommt der ständig steigenden Leistungsfähigkeit der KI nicht hinterher.
Möglicherweise werden geschickte Handwerker also bald die besten Karriere– und
Aufstiegsmöglichkeiten haben. Wer weiß?
Sicher ist hingegen, dass menschliche Interaktion und direkter Kundenkontakt in
Zukunft noch wichtiger werden. Dort kann die KI nicht mit uns mithalten. Soziale
Kompetenzen und menschliches Gespu?r gewinnen also an Bedeutung und
entwickeln sich zu den wichtigsten Skills. Und die lassen sich bekanntlich am besten
schulen, indem man Zeit mit seinen Mitmenschen verbringt, zuhört, plaudert, streitet,
diskutiert, flirtet. Ein Faktor, den es zu bedenken gilt, wenn du das nächste Mal vor
der Entscheidung stehst, einen lauen Sommerabend lieber weiterbildend vor dem
Bildschirm oder mit Freund:innen bei einem gemu?tlichen Grillabend im Garten zu
verbringen. Fu?r die Karriere könnte langfristig zweiteres förderlicher sein.
Melanie meint .. es soll „menscheln“
New Work – ein Buzzword, das mittlerweile fast
schon abgedroschen wirkt. Meint es nur Homeoffice
und neuartige Bu?rokonzepte, verfehlt es auch
seine eigentliche Intention: Die Arbeitswelten fu?r
alle so gestalten, dass wir uns entfalten können,
gleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten haben
und den Puls der Zukunft fu?hlen. Ich persönlich
wu?nsche mir, dass es dabei „menschelt“ und wir
unsere individuellen Bedu?rfnisse an unsere Jobs
mit all dem in Einklang bringen können, was uns
als Gesellschaft voranbringt. Inspirationen gefällig?
Einfach weiterblättern und staunen!
David denkt … bunt statt schwarz-weiß, bitte!
Klimaschutz. Im Moment scheidet kaum ein Thema so sehr die Geister wie die
Diskussion um eine nachhaltige Lebensweise und auch daru?ber, was sie wirklich
bedeutet. Im Großen, auf der internationalen politischen Bu?hne. Wie auch im Kleinen,
wenn verschiedene Meinungen im Alltag aufeinander krachen. Etwa wenn Menschen,
die im Auto auf dem Weg zur Arbeit sind, schnell rotsehen, wenn „Klimakleber:innen“
mit ihrem gru?nen Ansinnen die Straße blockieren. Zu ernsthaften Kollisionen kam es
zum Glu?ck (noch) nicht – liegt wohl an den orangen Warnwesten –, dennoch sind sie
nur eine Frage der Zeit.
Doch eine lebenswerte Welt fu?r morgen entsteht nur dann, wenn entlang verhärteter
Konfliktlinien die Positionen verhandelbar bleiben – und zwar auf beiden Seiten. Wie
viele bunte Akzente wir in diesem schwarz-weißen Denken setzen wollen und können,
muss jede:r fu?r sich entscheiden. Statt uns selbst gru?n und blau zu ärgern, haben wir
uns dazu entschieden, genau dafu?r in diesem Kapitel einige Farbtupfen in Form von
Vorbildern, Meinungen und neuen Trends fu?r euch einzufangen. Viel Spaß beim Lesen!
Susanna sagt … Bewegung
Ich schreibe gerade im Stehen. Das liegt an meiner Uhr. Die piepst und vibriert, wenn
ich zu lange in Sitzposition verweile. Eigentlich sollte ich im Gehen schreiben, denn von
den 10.000 Schritten bin ich wortwörtlich meilenweit entfernt. Super, dass uns die
Digitalisierung nun so wunderbare Innovationen gebracht hat, damit wir uns gesu?nder
verhalten. Oder? Physiotherapeut Gernot Schweizer sieht das nicht ganz so super. „Wir
werden immer digital dementer und digital gefu?hlloser“, warnt er. Und meint damit, dass
wir verlernt haben, auf unseren Körper zu hören. Dabei wu?sste der sehr genau, was wir
brauchen. Ja, das wu?ssten wir generell. Wir wu?ssten auch, dass unser Gesundheits- und
Pflegesystem dringend Veränderungen brauchen. An Konzepten wu?rde es auch gar nicht
mangeln. Aber solange es uns selbst nicht betrifft, bleiben wir mal lieber sitzen. Okay.
Fangen wir bei uns selbst an. Ich geh dann mal ein paar Schritte – bis zur Kaffeemaschine
(Die Uhr schweigt. Und meinen Körper bringe ich selbst zum Schweigen – denn der sagt
mir eigentlich, dass ich schon genug Tassen fu?r heute hatte.)
Melanie meint … manchmal wäre ich gerne ein Drogenboss!
Denn dann hätte ich ein exaktes Verständnis davon, wie ich erfolgreich führe, dabei agil und flexibel bleibe und meine Netzwerke ständig innoviere und vorantreibe. Klingt komisch? Ist natürlich auch nur mit einem Augenzwinkern zu betrachten, aber mal ganz ehrlich – es gibt vieles, was wir von ungewöhnlichen Vorbildern für unseren Export und die Logistik lernen können. Neugierig geworden?
Auf den Punkt gebracht
Wie kann die Lehre gefördert werden? Für welche Personen ist es sinnvoll, eine Lehre zu machen? Und was möchte Monika Sandberger in ihrer neuen Führungsposition verändern? Wir haben die neue Geschäftsführerin der Initiative „zukunft.lehre.österreich.“ zum Karrieregedankensprung gebeten.
BETTINA, wie erfinden wir das Rad neu?
Der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Hin zum Arbeitnehmermarkt. Vor allem in der Technik- und IT-Branche können sich die Talente heute aussuchen, wo und auch wie sie arbeiten möchten. Mit alten Methoden gewinnt man diese Menschen daher nicht mehr. Bettina Kern, Gründerin und Geschäftsführerin von KERN engineering careers, weiß, wie sich das Rad trotz Fachkräftemangels weiterdreht und vor allem, wie es sich in Richtung Zukunft dreht. So viel vorweg: „Um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können, müssen wir ordentlich in die Pedale treten!“
NICOLE, wie erreichen wir unsere Ziele?
Es sind die letzten 200 Meter beim Ironman. Dann spürt Nicole Hinum das, wofür sie so brennt: „Da läuft alles wie in Zeitlupe ab. Der Gedanke: Ich hab das jetzt wirklich geschafft! Da ist es nun, das große Ziel. Und der Beweis, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es wirklich will.“ Ihr Antrieb? Ihre Leidenschaft. Mit genau dieser begleitet sie auch Unternehmen dabei, ihre Ziele mit einem klaren, starken Markenkern zu erreichen.
GERNOT, was bewegt uns (vorwärts)?
Die schlechte Nachricht zuerst: „Wir bewegen uns auf ein gesellschaftliches Desaster zu, weil wir so viel sitzen“, warnt Gernot Schweizer, Physiotherapeut, Fitness- und Konditionstrainer. Die gute Nachricht: „Es ist nie zu spät, um in Bewegung zu kommen.“