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Innovationen für eine digitale Zukunft

Von Wasserstofftechnologien über Digital Economy und Wassernetzwerke bis hin zu Leichtbauflugzeugen und digitalen Beifahrern – wir stellen fünf Projekte unterschiedlicher Unternehmen und Organisationen vor, die sich schon heute mit den Themen der Zukunft beschäftigen und eine große Innovationskraft besitzen.

Quality Austria

Zukunftsweisende Ausbildungen für die Digital Economy

Die digitale Transformation unserer Arbeitswelt bietet viele Chancen, aber es bedarf durch sie auch neuer Strategien für die Digital Economy. Dabei sollten Informations- und Datensicherheit immer höchste Priorität haben, denn Daten sind die Währung der Zukunft. Je schneller verfügbar, aktueller und zielgerichteter sie sind, umso rascher kann ein Unternehmen in einer hochvolatilen Geschäftswelt agieren. Das Unternehmen Quality Austria hat sich neben der System- und Produktzertifizierung auch auf Weiterbildung spezialisiert und bietet im Bereich Digital Economy einige Lehrgänge an. Einer davon nennt sich „Quality 4.0 Professional“ und zeigt, wie der Weg zu einem digitalen Qualitätsmanagementsystem gelingen kann. Der Lehrgang stellt dazu ein generelles Vorgehen inklusive Chancen und Risiken vor und bietet den Teilnehmenden unterstützende Werkzeuge, begleitet von praxisorientierten Übungssequenzen.

Dauer des Lehrgangs: 2 Tage

Zielgruppe: Aktive Qualitätsbeauftragte und -manager:innen, IMS-Manager:innen, Auditor:innen und Lead-Auditor:innen sowie interessierte Personen mit ausgeprägtem Prozessverständnis

Nächste Termine: 22.04.2024 bis 23.04.2024

Kosten: 1.294,00

Anmeldung unter: qualityaustria.com/produkt/quality-4-0-professional/

Wenn wir wüssten, wo wir anfangen sollten, wären wir schon längst fertig.

Elisabeth Hofstätter-Kollarich Head of Training, Quality Austria

SCCH

Optimierung von Wassernetzwerken durch Künstliche Intelligenz

Wasserknappheit wird auch Österreich in Zukunft vermehrt beschäftigen. Dadurch gewinnt die rasche Behebung von Schäden im Trinkwassernetzwerk immer größere Bedeutung. Das Software Competence Center Hagenberg entwickelt gemeinsam mit einem deutschen Projektkonsortium und den Daten eines österreichischen Wasserversorgers KI-Systeme, die in einem intelligenten Wassernetzwerk Anwendung finden. Die Algorithmen prüfen den Wasserfluss, Wasserdruck und die Pumpenleistungen und können anhand virtueller Sensoren sogar Leckagen detektieren. Die Lokalisierung von Leckagen ist aufgrund der Häufigkeit beziehungsweise fehlender Sensorik an einigen Stellen im Trinkwassersystem nur sehr schwer möglich. Ziel ist es, den Energiebedarf von Trinkwassernetzen deutlich zu reduzieren. „Die Innovationskraft des Projektes liegt in der Kombination zweier gesellschaftspolitisch relevanter Themen – Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit – und hat dadurch einen bedeutenden gesamtheitlichen Nutzen für die Gesellschaft“, so Lukas Fischer vom SCCH. Das SCCH bringt dabei sein gesamtes Know-how entlang des Data Science Lifecycles ein. Die Ergebnisse des Projektes werden später dazu beitragen, es auch noch weiterzudenken, zum Beispiel in Richtung Abwasser, und die Anwendbarkeit auf andere Länder zu prüfen.

Projektstart: März 2023

Laufzeit: bis Mai 2026

Orte: Österreich und Deutschland

Wasser wird auch in Österreich ein immer knapperes Gut werden.

Lukas Fischer Research Manager Data Science, Software Competence Center Hagenberg

FACC

Luftfahrtindustrie nimmt Aufwind

Alle internationalen Luftfahrthersteller konnten auf der Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris Rekordbestellungen von Fluglinien verzeichnen. Insgesamt gingen Bestellungen über rund 1.300 neue Flugzeuge ein, 1.033 davon allein bei Airbus und Boeing. Das Aerospace-Unternehmen FACC profitiert davon erheblich, das Orderbuch wächst dadurch um rund 400 Millionen Euro. Das erklärte Ziel der gesamten Industrie: Bestehende Flotten mit nachhaltigeren und emissionsärmeren Flugzeugen zu modernisieren. Einen besonderen Stellenwert bei der Erreichung dieser Ziele haben Leichtbausysteme. Diese tragen dazu bei, das Flugzeuggewicht deutlich zu reduzieren sowie durch aerodynamische Lösungen den Luftwiderstand zu verringern. Neben der zivilen Luftfahrt war auch die Präsenz aller großen Hersteller im Bereich Urban Air Mobility enorm. Gerade in diesem Bereich sind neue Leichtbaulösungen und die Verwendung elektrischer Antriebssysteme wesentlich. Durch die frühzeitige strategische Ausrichtung ist die FACC hier besonders gut aufgestellt und ihr Kundenkreis wächst auch in diesem Segment. Für die FACC bestätigt diese steigende Nachfrage die Prognosen der letzten Monate, ein weiterer Ausbau der Fertigungskapazitäten in den kommenden Jahren und eine Aufstockung der Mitarbeitenden sind die Folge.

Gesamte Bestellungen: 1.300 neue Flugzeuge, 1.033 davon bei Airbus und Boeing

Am stärksten nachgefragt: Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge mit einer Kapazität von 150 bis 220 Passagier:innen

Wachstum des Orderbuchs der FACC: um rund 400 Millionen Euro

Gesuchte Mitarbeitende: allein 600 für die Standorte in Oberösterreich

Die Luftfahrtindustrie hat gezeigt, dass sie Herausforderungen erfolgreich bewältigen kann.

Robert Machtlinger CEO, FACC

Pro²Future

Produkte, die (mit-)denken

Im Zuge der Neuentwicklung von Fahrzeugen müssen viele verschiedene Szenarien getestet und tausende Kilometer gefahren werden, um die zuverlässige Funktionsfähigkeit des Autos gewährleisten zu können. Wenn dabei Fehler entdeckt werden, ist es wichtig, diese im Nachhinein nachvollziehen zu können. Die Schwierigkeit liegt darin, ein Fahrzeug minimalinvasiv so aufzubereiten, dass man in der Lage ist, die Daten intelligent aufzuzeichnen und vorzufiltern, ohne dabei auf sperrige Hardware zurückgreifen zu müssen. Im Corvette-Projekt entwickelt das Forschungszentrum Pro²Future (an der JKU Linz und TU Graz) gemeinsam mit AVL List, LCM, JKU Linz und der TU Graz eine Plattform, die ganz einfach im Auto angebracht werden kann und mittels Künstlicher Intelligenz die Umgebung und den Kontext erkennt. Dieser „digitale Beifahrer“ liest Daten vom Dashboard, sieht mittels Kamera aus dem Fenster und detektiert die Umgebung und andere Verkehrsteilnehmer:innen. Fehler werden automatisch mitkatalogisiert, was die Arbeit der Testfahrer:innen erheblich vereinfacht. Der große Vorteil des Projektes liegt in der lokalen Datenverarbeitung, das heißt, die sensiblen Personendaten verlassen niemals das Fahrzeug. Falls im Zuge der Testfahrten etwas Außergewöhnliches passiert, werden die aufbereiteten Informationen in die Cloud kommuniziert, um die Zusammenhänge dann besser analysieren zu können. In weiterer Ausbaustufe werden ganze Flotten damit ausgestattet und die Daten kombiniert, um Effekte finden zu können, die mit einem einzelnen Auto gar nicht auffallen.

Corvette: steht für „Cognitive sensing for vehicle fleet driven data services“

Projektstart: 1. Mai 2021

Projektlaufzeit: voraussichtlich bis 31. April 2024

Beteiligte Unternehmen: AVL List, TU Graz, Pro²Future

Eine Besonderheit: der vergleichsweise sehr hohe Frauenanteil im Projekt, auch in Schlüsselpositionen

Die Innovationskraft des Projektes liegt in der Aktualität des Themas.

Michael Krisper Area Manager Cognitive Products, Pro²Future

Corvette ist eines unserer Vorzeige-Flaggschiffe im Digitalisierungs- und Innovationsbereich.

Markus Jäger Center Communications Manager, Pro²Future

Campus Burghausen

Investition in die Forschung der Zukunft

Die Forschung zu Wasserstofftechnologien wird nachhaltig zu Lösungen für die Energiewende beitragen. Am neuen Technikum des Campus Burghausen, das in den kommenden Jahren gebaut wird, liegt der Forschungsschwerpunkt eben darauf. „Völlig neue Perspektiven mit Blick auf die Gestaltung der Zukunft eröffnen sich durch den Bau des Technikums in unmittelbarer Nähe zum Campus Burghausen mit der Fakultät für Chemische Technologie und Wirtschaft. Für den langfristigen Erfolg der Energiewende und für den Klimaschutz brauchen wir Alternativen zu fossilen Energieträgern. Wasserstoff wird dabei als vielfältig einsetzbarer Energieträger eine Schlüsselrolle einnehmen“, so Heinrich Köster, Präsident der TH Rosenheim._

Geplante Baukosten: rund 42 Millionen Euro

Förderungen des Freistaates Bayern: 26 Millionen Euro

Spatenstich: April 2023

Fertigstellung: geplant bis 2026

Wachstum der Laborfläche: um ein Vierfaches

Völlig neue Perspektiven mit Blick auf die Gestaltung der Zukunft eröffnen sich durch das Technikum.

Heinrich Köster Präsident, TH Rosenheim

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