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2 Länder, 2 Landeshauptleute und wie viele Unterschiede?

So viel gleich mal vorweg: Für einen Rollentausch sind die beiden Landeshauptmänner Thomas Stelzer (Oberösterreich) und Wilfried Haslauer (Salzburg) nicht zu haben. Und das gar nicht deshalb, weil der eine ein Industrie- und der andere ein Tourismusland regieren möchte. Denn so könne man den Unterschied längst nicht (mehr) definieren. Wir haben die beiden Landeshauptleute getrennt voneinander befragt.

Wenn Sie an Salzburg denken, Herr Stelzer, was kommt Ihnen als erstes in den Sinn?

STELZER_Salzburger Festspiele, Geburtsort von Wolfgang Amadeus Mozart und Heimatbundesland des besten Skifahrers der Welt.

Was ist Ihr erster Gedanke, wenn Sie an Oberösterreich denken, Herr Haslauer?

HASLAUERGute Nachbarschaft, sehr gute persönliche Beziehungen, teilweise über Jahrhunderte, vor allem auch mit dem Innviertel.

Stellen Sie sich vor, Sie treffen einen Amerikaner, der zwar Österreich, aber nicht die einzelnen Bundesländer kennt. Wie erklären Sie ihm den Unterschied zwischen Oberösterreich und Salzburg?

STELZERSalzburg ist international als Kulturstadt bekannt: Die Massen an Touristen, die durch die Getreidegasse strömen, sind in Linz noch nicht zu finden. Aber auch in Oberösterreich kennen wir mit Hallstadt die Probleme des Massentourismus.

HASLAUERDie beiden Bundesländer sind vergleichbar und unterschiedlich. Oberösterreich ist größer, hat seine Stärken im Bereich der Industrie, aber auch viele mittelständische Familienbetriebe und ist sehr stark technologisch ausgerichtet. Unser Schwerpunkt ist bekannt – im Dienstleistungsbereich, Tourismus, Handel. Sehr viele große Handelskonzerne haben den Sitz in Salzburg, gerade auch im Bereich des Autohandels. Und in der Kultur ist Salzburg prägend. Daneben übersieht man, dass wir auch ein sehr gut aufgestelltes Produktionsland sind und eine starke Universität haben, die sich sehr gut weiterentwickelt.

Das Image ist aber ziemlich klar: Oberösterreich ist das Industrieland, Salzburg das Tourismusland.

STELZERSalzburg hat definitiv Stärken im Bereich des Tourismus oder der Kultur, Oberösterreich zeigt seine Vielschichtigkeit zusätzlich durch seine Unternehmen und Betriebe, die in allen Regionen gut vernetzt sind. Nicht umsonst sind wir der Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort der Republik. Das vergangene Jahr hat aber mit Rekordzahlen im Nächtigungsbereich gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und sich die oberösterreichische Tourismuswirtschaft hervorragend weiterentwickelt. Im letzten Jahr zählten wir 8,5 Millionen Nächtigungen und 3,25 Millionen Gästeankünfte in OÖ.

HASLAUERDas ist der außenstehende Eindruck, aber die Wahrheit ist schon vielschichtiger. Auch wir sind ein Produktions- und Industrieland, aber nicht so dominant wie Oberösterreich, und vice versa ist Oberösterreich auch ein Tourismusland – nehmen Sie das Salzkammergut her.

Ein Unterschied, der sehr deutlich ist zwischen den beiden Ländern: die Struktur der Skigebiete. In Salzburg scheint das Motto „höher, schneller, weiter“ zu sein, in Oberösterreich hingegen „klein und fein“. Natürlich auch wegen der unterschiedlichen Topographie. Wohin führt diese Entwicklung jeweils?

STELZERWir haben mit unseren Skiregionen Dachstein-West, Feuerkogel, Weltcup-Ort Hinterstoder, Hochficht oder Wurzeralm eine Vielfalt an attraktiven Wintersportlandschaften quer über unser Land verstreut anzubieten, die sich jedes Jahr aufs Neue über viele begeisterte Besucher freuen können. Die vorhin angesprochenen Nächtigungszahlen untermauern diese positive Entwicklung. Die kleinen Skigebiete sind vor allem für Familien mit Kindern von großer Bedeutung. Diese Skigebiete legen den Grundstock für die Begeisterung und Faszination am Skisport. Deshalb ist uns der Erhalt von kleinen Skigebieten ein ganz besonderes Anliegen.

HASLAUERFür uns sind kleine Skigebiete in anderen Bundesländern von existentieller Wichtigkeit, weil sie der Nahversorger für den Skisport sind, dort gehen die Familien hin, dort freunden sich die Kinder mit dem Skisport an. Nicht zuletzt deshalb fördern wir zum Beispiel in Salzburg gemeinsam mit der Seilbahnwirtschaft speziell kleine Skigebiete, um sie erhalten und den Zustrom an Skifahrern gewährleisten zu können. Der Rest sind natürlich mittelgroße und ganz große Skigebiete, die sehr, sehr, sehr erfolgreich sind. Es werden im Grunde jedes Jahr zwischen 100 und 180 Millionen Euro in die Seilbahnwirtschaft investiert und wir sind dort mittlerweile auf einem technischen Komfortlevel angelangt, das europaweit in der Championsleague ist. Die Entwicklung ist sehr positiv. Wir haben fast 30 Millionen Nächtigungen mit circa acht Millionen Gästen. Unser strategisches Ziel ist natürlich, in den Ganzjahrestourismus zu kommen, damit die Nomadenschaft der Mitarbeiter ein Ende findet. In Wahrheit ist das ja das große Match. Nämlich der Kampf um die Mitarbeiter – das ist vor allem in der Hotellerie und Gastronomie ein Riesenthema.

„Wir haben den Ehrgeiz, Österreichs lehrlingsfreundlichstes Bundesland zu werden.“

Wilfried Haslauer Landeshauptmann Salzburg

Und wer gewinnt dieses Match um die besten Mitarbeiter – die ja nicht nur im Tourismus, sondern auch in der Industrie gesucht werden?

STELZERUm Fachkräfte zu gewinnen und auch halten zu können, muss ein Wirtschaftsstandort die richtigen Anreize und Rahmenbedingungen bieten. Oberösterreich ist die Wirtschaftslokomotive der Republik und unser eingeschlagener finanzpolitischer Weg ‚Chancen schaffen, statt Schulden machen‘ schlägt sich auch in internationalen Ratings positiv nieder. Das zeigt, wir machen vieles richtig. Wir müssen aber täglich dafür arbeiten und es bleibt noch viel tun, um im Wettbewerb um die besten Fachkräfte ganz vorne dabei zu sein.

HASLAUERDa geht es sehr stark um die Familie. Wir haben deshalb zum Beispiel auch internationale Schulen ausgebaut. Außerdem geht es um das Kulturangebot, die Erreichbarkeit, den Flughafen, um viele Faktoren, die letztlich entscheidend dafür sind, wo sich eine Familie niederlässt. Auf Dauer wird auch ein Spezialist nicht glücklich, wenn seine Familie an dem Lebensort nicht glücklich ist. Und der Rest ist eine gesellschaftliche Entwicklung: Wie kann es uns gelingen, junge Leute oder Leute mit Matura in die Fachkräfteausbildung zu bringen? Das ist ein Riesenprojekt, da sind wir alle im gleichen Boot. Wir haben den Ehrgeiz, Österreichs lehrlingsfreundlichstes Bundesland zu werden und auch ein Riesenmaßnahmenpaket ausgearbeitet, das wir gerade umsetzen. Da entwickelt sich sehr viel und es kommt eine irrsinnige Dynamik rein.

Salzburg hat sich zum Ziel gemacht, das lehrlingsfreundlichste Bundesland zu werden. Was möchte Oberösterreich werden?

STELZEREin Land der Möglichkeiten. Ich will, dass die Menschen über unser Land sagen: Willst du weiterkommen, musst du nach Oberösterreich kommen. Um beim Thema Lehre zu bleiben: Oberösterreich ist mit mehr als 23.000 Lehrlingen auch das Lehrlingsbundesland Nummer 1. Damit das so bleibt, setzen wir im Bereich der Lehre viele Initiativen. Unter anderem wollen wir mit einer 1.000-Euro-Prämie bei abgeschlossener Meister- oder Befähigungsprüfung mehr als nur ein Signal an die Lehrlinge senden. Es geht um Anerkennung und Wertschätzung.

Effizienz ist ein gegenwärtiges Thema, immer mehr Verbände und Gemeinden werden zusammengelegt. Würde die Zusammenlegung von Bundesländern auch Ressourcen schonen und mehr Effizienz schaffen? Wie wäre es mit Salzburg und Oberösterreich?

STELZEREine Zusammenlegung von Bundesländern aus Effizienzgründen käme für mich nicht in Frage. Jedes Bundesland besitzt eine gewachsene Historie und Eigenständigkeit. Das macht die Vielfalt Österreichs aus und soll erhalten bleiben. Der Wettbewerb zwischen den Regionen macht uns stärker. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bundesländern geht aber bereits jetzt weit über eine gute Nachbarschaftsbeziehung hinaus und erfolgt effizient und kostensparend. Ein gutes Beispiel: Mit Salzburg stellen wir bei der Ausbildung für die zukünftigen ‚Bildenden‘ – unsere Lehrer – das Lehramt Cluster Mitte dar. Das bedeutet, dass die Standorte Linz, die Stadt Salzburg und die einzelnen Hochschulen in Bezug auf die Ausbildung unserer zukünftigen Pädagogen bereits jetzt eng zusammenarbeiten.

HASLAUERNein, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Wir haben unsere eigenen Identitäten und wir sehen, dass kleinere Einheiten effizienter sind als größere. Denn die nächste Frage ist – wozu brauchen wir überhaupt neun Bundesländer? Könnte man nicht alles zentral von Wien führen, wir würden uns neun Landesregierungen sparen. Da kann ich nur antworten: Die föderal organisierten Länder in Europa, sind die erfolgreichsten: die Schweiz, Österreich, Deutschland, Belgien. Welche Probleme zum Beispiel die Franzosen mit ihrem Zentralismus haben, das können wir ja jeden Tag in der Zeitung lesen. Und immer dann, wenn es gegen die neun Bundesländer geht, hole ich die Schweiz mit über 30 Kantonen als positives Beispiel hervor.

„Der Wettbewerb zwischen den Regionen macht uns stärker.“

Thomas Stelzer Landeshauptmann Oberösterreich

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