×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

„Wir sind Gewohnheitsmenschen und wollen keine Veränderungen“

Heimischer Immobilienmarkt in Zahlen

89 Euro pro Quadratmeter musste man im Jahr 2018 bezahlen

3.046 Euro kostete ein Quadratmeter in einer Eigentumswohnung

248.000 Euro war der durchschnittliche Preis für ein Eigentumshaus in Österreich

1.531 Euro musste man durchschnittlich für einen Quadratmeter in einem Haus bezahlen

518 Euro bezahlte der Durchschnittsmieter für eine Wohnung

60.196 neue Wohnungen wurden im Jahr 2017 fertiggestellt

Knapp die ½ aller Österreicher (48 Prozent) lebt in Eigentum (Haus oder Wohnung)

43 Prozent leben laut Statistik Austria in Miete (Rest: 9 % sonstige Wohnverhältnisse)

45 qm Wohnfläche steht im Durchschnitt jedem Österreicher zur Verfügung

100 Quadratmeter groß ist die durchschnittliche Größe einer Wohneinheit

2,22 Personen wohnen im Durchschnitt zusammen

37,2 Prozent aller Haushalte sind Einpersonenhaushalte

Baugrundstücke sind mit einem Quadratmeterpreis von 709 Euro in Wien am teuersten und mit 50 Euro pro Quadratmeter im Burgenland am billigsten. 414 Euro kostet der Quadratmeter durchschnittlich in Vorarlberg und ist somit am zweitteuersten.

14,4 Prozent stieg der Mietpreis innerhalb von 5 Jahren (von 2013 bis 2018)

7 Prozent (276.200) leben in einer Gemeindewohnung in Miete, 17 Prozent (652.800) in einer Genossenschaftswohnung in Miete und 18 Prozent (707.100) in einem anderen Mietverhältnis. Der Rest der Wohnverhältnisse teilt sich auf in 37 Prozent Hauseigentümer, 11 Prozent Eigentumswohnungen sowie 10 Prozent Sonstiges.

20 Prozent weniger müssen die Mieter von geförderten/gemeinnützigen Wohnungen im Durchschnitt bezahlen

40 Prozent aller Mietwohnungen in Österreich sind gemeinnützig

Quellen_Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen, Statistik Austria (Wohnen 2018)

Mein Wohntraum_Ich lebe mit meiner Familie in einem gekauften und umgebauten Einfamilienhaus in Enns, unweit vom Schloss. Wir genießen den dörflichen Charakter in der Stadt – man geht raus und ist im Grünen, nach Linz sind es trotzdem nur 20 Minuten. Ich bin aber beim Wohnen pragmatisch, bin nicht mit einer Immobilie verheiratet und sollte es einmal nicht mehr passen, werden wir etwas Anderes finden. Die Immobilie wird ja nicht weniger wert.

Mario Zoidl

Mein Wohntraum_hat sich mit einem Reihenhaus samt Garten erfüllt. Aber wir haben eine Innentreppe und ob diese im Alter noch zu bewältigen ist, wird sich zeigen – sonst können wir uns auch vorstellen, noch einmal zu wechseln.

Ulrike Weiß

Mein Wohntraum_hat sich vergangenes Jahr mit dem Kauf eines Hauses in Weißkirchen erfüllt, bei dem wir viel saniert haben und auch noch einiges zu tun ist. Es ist ein großes Grundstück mit einem Wald. Das Garteln muss ich mir erst anlernen, aber ich werde alles optimieren, etwa mit einem Rasenmähroboter …

Achim Harrer

#Ähnliche Artikel

„Geschenkt wurde mir nichts‘‘

Mit dem Einstieg von Anne Pömer-Letzbor in die väterliche Unternehmensgruppe hat keiner gerechnet. „Ich am wenigsten“, erzählt die Immobilienentwicklerin. Mittlerweile hat die 36- Jährige zwei eigene Unternehmen und zwei der zuletzt größten in Linz entstandenen Hochhäuser entwickelt. Ein Porträt über eine Frau mit Power.

Alles begann am Küchentisch

Architekt ist ein Traumberuf von vielen, ein eigenes Büro das große Ziel. Markus Fischer und Christian Frömel sind zwei der wenigen, denen das auch gelungen ist. Die F2 Architekten holten kürzlich sogar erstmals den „Immobilien-Oscar“ nach Österreich. Was es dafür braucht und mit welchem Irrglauben über Architektur sie aufräumen möchten, erzählen die beiden in ihrem Büro in Schwanenstadt.

Von großen Versäumnissen und smarten Baustellen

Experten aus der Bau- und Immobilienwirtschaft geben einen Einblick in die aktuellen Themen und Herausforderungen der Branche: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Karer (KPMG Austria), Bauunternehmer Karl Hasenöhrl (Firmengruppe Hasenöhrl), Immobilienentwickler Michael Gesswein (Maximilianhof Immobilien) und Rechtsanwalt Manuel Traxler (Gesswein-Spiessberger Traxler Rechtsanwälte).

Alles Stadtklar?

Stadt- oder Landflucht? Beides! Denn auf den Megatrend Urbanisierung folgt laut Zukunftsforschern ein neuer Trend: Glokalisierung. Also lokales Handeln in einer globalisierten Welt. Doch welche Wohntrends zeichnen sich dadurch ab? Und wie wird die Coronakrise unsere Wohnbedürfnisse nachhaltig verändern? Oona Horx-Strathern, Zukunftsforscherin am Zukunftsinstitut, Michael Gesswein und Siegfried Spiessberger, Immobilien-Projektentwickler am Maximilianhof, und Regina Freimüller-Söllinger, Architektin aus Wien, über zukunftsreifes Wohnen.

Eine Frage der Perspektive

An der Entstehung einer Wohnbauimmobilie sind viele verschiedene Akteure beteiligt. Akteure, die nicht immer dieselben Interessen verfolgen und trotzdem das gleiche Ziel haben: ein erfolgreiches Projekt!

„How to …?“

Wie vermarktet man erfolgreich Immobilien? Welche Qualitäten muss ein Gewerbeobjekt mitbringen? Achim Harrer, Gewerbeimmobilienexperte von Real 360, spricht beim Rundgang durch zwei Neubauobjekte über Mieterwünsche, Hausaufgaben eines Immobilienmaklers und welche Vermarktungsqualitäten man mitbringen sollte.

"Wir schaffen nicht mehr als drei Prozent Wirtschaftswachstum"

Sie sind wertmäßig Marktführer bei Holz/Alu-Fenster und Nummer Zwei auf dem Gesamtfenstermarkt. Josko Fenster und Türen mit Standorten in Kopfing und Andorf hat die zwei besten Jahre seiner Unternehmensgeschichte hinter sich. Doch der starke konjunkturelle Rückenwind birgt auch seine Tücken. CEO Johann Scheuringer junior in vier Statements darüber, wie er den Fachkräftemangel sieht, welche Bedeutung Employer Branding für Josko hat und warum man überrascht war, im Trend-Ranking zu den Top-Arbeitgebern Österreichs zu zählen.

Wenn Einhörner baden gehen

Es sind oft kuriose Wünsche, welche die Geschäftsführerin von City Wohnbau in Linz, Anne Pömer-Letzbor, ihren Kunden erfüllt. Solange es baurechtlich erlaubt ist, mache sie das aber gerne. Denn in Zeiten von Grundstücksknappheit und Niedrigzinsen könne man sich am besten durch exklusive Bauprojekte und eine gute Kundenbetreuung von der Konkurrenz abheben. Das ist das berühmte Tüpfelchen auf dem i, oder in diesem Fall: der Glitter auf dem Einhorn.

Geförderter Wohnbau: Quo vadis?

Wohnen mit Blick auf den Attersee. Dank der im Seengebiet tätigen gemeinnützigen Wohnbauvereinigung GSG ist das auch für Menschen mit kleineren Brieftaschen noch möglich. In Zeiten der Niedrigzinsphase und engen gesetzlichen Rahmenbedingungen werde das aber immer schwieriger. Geschäftsführer Stefan Haubenwallner darüber, wie die GSG den gestiegenen Anforderungen nachkommt und welche Steuerungen es von Seiten der Politik für die Zukunft braucht.

„Ja, wir schaffen das!“

Mit diesem Leitsatz scheut Bob der Baumeister keine noch so große bauliche Herausforderung. In der realen Welt ein Haus zu bauen ist jedoch kein Zeichentrickfilm. Es muss allerdings auch kein Horrorfilm werden. Jedenfalls dann nicht, wenn man vorab die richtigen Experten befragt, worauf man wirklich achten muss und auf welche Herausforderungen man sich einstellen sollte. Dafür haben wir wertvolle Tipps eingeholt, damit jeder Häuslbauer sagen kann: „Ja, ich schaffe das!“

PR

außergeWOHNlich – Die neuen Top-Objekte

Obwohl die Immobilienpreise steigen, herrschen dank der Niedrigzinsphase gute Voraussetzungen für eine Investition. Immer häufiger wird dafür im Internet nach einer passenden Immobilie gesucht.

Auf die Plätze. Fertig. Haus

Einfältig, kurzlebig, unflexibel? Von wegen! Bei Klischees über Fertighäusern fühlte man sich bei Genböck-Haus noch nie angesprochen: „Wir fertigen individuelle Fertighäuser mit einer langen Lebensdauer. Das geht vom kleinen Microhome, über große Villen bis hin zu Objektgebäuden“, sagt Helmut Möseneder, Geschäftsführer von Genböck-Haus. Das Bauunternehmen in Haag am Hausruck hat sich seit der Gründung 1987 stetig an neuen Trends, Technologien und neuen Kundenbedürfnissen orientiert.

Hallo, kluger Charakterbau!

Vom Zweckbau zum intelligenten Aushängeschild. Industrie- und Gewerbebauten sind längst keine muffigen architektonischen Randfiguren mehr, im Gegenteil: Smart und schön lautet die Devise des modernen „Businessbaus“. Harald Föttinger, Geschäftsführer der Peneder Business Unit Bau| Architektur, sowie Oskar Kern und Johannes Wagner, Geschäftsführer des Anlagenbauers EBG, über den Industrie- und Gewerbebau von heute.

Stromausfall, na und?

Das Österreichische Siedlungswerk (ÖSW) weiß um den wichtigen Beitrag, den die Immobilienbranche zum Umweltschutz leisten kann. Der größte gemeinnützige Wohnbaukonzern des Landes beschreitet daher neue Wege und möchte eine Vorreiterrolle in puncto Nachhaltigkeit einnehmen. Unterstützt wird das Vorhaben von Walter Kreisel, dessen Unternehmen Neoom aus der Konzernzentrale des Wohnbauträgers ein erstes Nachhaltigkeits-Leuchtturmprojekt für das ÖSW gemacht hat.

Worauf man in einem Jahrhundert bauen kann

In 100 Jahren kann viel passieren. Wie viel, das lässt sich an der Baubranche ablesen. Und noch besser an einem Unternehmen in dieser Branche, das sein 100-jähriges Jubiläum feiert: Das Traditionsunternehmen EBG hat die Vergangenheit gut gemeistert. Und ist für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.