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Ab in die Zukunft!

6,06 Milliarden Euro beträgt die touristische Wertschöpfung in Oberösterreich. Bis 2022 soll die Zahl um fünfzehn Prozent steigen – so das ambitionierte Ziel der neuen Landes-Tourismusstrategie. Grund genug, den Touristen des Jahres 2022 und seinen Urlaub in Oberösterreich genau unter die Lupe zu nehmen. Eine Reise in die Zukunft – zum Reisenden der Zukunft.

Wir schreiben das Jahr 2022. Dass es so lange dauert, bis ich endlich mal nach Oberösterreich komme, hätte ich mir nicht gedacht. Aber besser spät als nie. Ich sollte mich mehr um meine Work-Life-Balance kümmern, denke ich mir, während ich über den Linzer Hauptplatz schlendere. Der Weg kommt mir bekannt vor – kein Wunder. Schon vor Monaten bin ich hier entlang spaziert – zumindest virtuell. Virtual-Reality-Angebote gehören längst zum Standard-Angebot vieler Tourismusregionen. Wer will, kann schon vorab sichergehen, ob ihm sein Urlaubsziel auch wirklich gefällt. Nimmt zwar ein bisschen den Überraschungsfaktor, aber ich wollte eben kein Risiko eingehen. Der Bildschirm meines Smartphones leuchtet auf: „Drei neue Benachrichtigungen von Ihrem digitalen Reiseassistenten“. Reisen ist unkompliziert geworden. Wenn ich will, übernimmt die Planung ein Algorithmus, der mich und meine Interessen genau kennt – Broschüren oder zeitaufwendige Recherche gehören der Vergangenheit an. Durch meinen digitalen Helfer bin ich auch in der Planungsphase des Urlaubs auf Oberösterreich aufmerksam geworden – die Region passt zu meinem Interesse für Kultur und Wirtschaft. Mein Urlaub in Oberösterreich beginnt in Linz, im Herzen des oberösterreichischen Zentralraums. Ich blicke auf die bunten Muster, die über die Fassade des Ars-Electronica-Centers wabern. Das weltberühmte Zukunftsmuseum war der erste Punkt, den mir mein Reiseassistent vorgeschlagen hat – früher hätte ich dafür noch Reisebroschüren durchforsten müssen, denke ich mir, während ich das Gebäude aus der Vogelperspektive beobachte. Möglich macht das eine kürzlich errichtete Stadtseilbahn, die über die Donau schwebt und touristische Attraktionen verbindet. Wie etwa das Brucknerhaus, das langsam auf der anderen Seite des Donauufers an mir vorbeizieht. Morgen werde ich hier ein klassisches Konzert besuchen, auf das ich durch eine Tourismus-App der Region aufmerksam gemacht wurde.

Analog statt digital

Bevor es weiter in den Osten der Stadt geht, wird im Hotel eingecheckt. Der Vorgang dauert nur wenige Sekunden und funktioniert mittels biometrischer Daten. Automatische Gesichtserkennung statt Buchung vorzeigen – das ist zwar aus Sicht von Datenschützern heikel, dafür aber für einen Konsumenten wie mich äußerst bequem. Während ich mir in der Hotellobby noch ein Getränk genehmige, verfrachtet ein Roboter meinen Koffer auf das Zimmer. Nun aber erst mal genug von der digitalen Welt und zurück ins Analoge. Mittels Car-Sharing geht es nach Osten. Die Voestalpine Stahlwelt bietet zwar auch Virtual Reality-Rundgänge in ihrem Betrieb an, begreifen lassen sich die gewaltigen Dimensionen des Betriebes aber besser zwischen riesigen Hochöfen und Schloten, die im Minutentakt gewaltige Dampfwolken ausstoßen. Funken sprühen, als wir (mit gebührendem Sicherheitsabstand) an den Hochöfen vorbeigeführt werden – ein Mitarbeiter erzählt währenddessen von der Unternehmensgeschichte. Analoge Gespräche von Angesicht zu Angesicht – eine willkommene Abwechslung. Es riecht nach Industrie, glühende Schlacke fließt durch eine Rinne im Boden, Arbeiter laufen auf und ab. Hier kann noch hautnah gefühlt werden.

Das trifft auch auf ein kleines Kaffeehaus in der Innenstadt zu, das mir die Reise-App empfohlen hat. Die dann aber stumm bleiben muss, während ich meinen Kaffee trinke: Im Betrieb herrscht absolutes Smartphone-Verbot. Analoge „Erholungsräume“ haben in einer immer stärker digitalisierten Zeit deutlich an Beliebtheit gewonnen. Ohne digitale Ablenkung fällt der Gesprächseinstieg mit Einheimischen gleich leichter. Wieder auf den Straßen, verlasse ich mich dann aber doch wieder auf meinen digitalen Reiseassistenten. Der schon wieder die nächsten Programmpunkte für mich zusammengestellt hat. Es gibt noch viel zu sehen ..._

(Mögliche) Reise-Trends der Zukunft

  • Bots als Reiseberater

Sie können Kunden einfacher, persönlicher und vor allem zu jeder Uhrzeit erreichen: Die Vorteile von Chat-Bots in der Reisebranche sind zahlreich. Potentielle Touristen können schon vorab bei der Buchung unterstützt und mit Informationen versorgt werden – von einem ständig verfügbaren Kundendienst. Auch Bots als Reisebegleiter sind denkbar – die als digitale Assistenten durch den Urlaub führen und Vorlieben der Reisenden erkennen.

  • Virtuelle Reisen

Wo sagt mir die Architektur mehr zu? Welche Gassen sind besonders schön? Virtual Reality wird den Touristen der Zukunft ermöglichen, die Destinationen bereits vorab zu besichtigen – das kann zwar einerseits den Überraschungsmoment zunichte machen, andererseits aber auch bei der Wahl der Destination helfen. Momentan ist die Hardware für VR-Technologien zu teuer für den durchschnittlichen Haushalt – in Zukunft dürfte sich das aber ändern.

  • Mobilität

Die Entwicklungen der Reisebranche sind eng verknüpft mit der Mobilität. Das Zukunftsinstitut mit Sitz in Frankfurt am Main und Wien prophezeit die Entstehung von völlig neuen Mobilitätskonzepten. Besonders wichtig für Tourismusregionen dürfte es werden, den Reisenden zugleich Komfort und Flexibilität zu bieten. Das gilt vor allem für die sogenannte „letzte Meile“ – und betrifft Urlaubsorte, die abseits gut angebundener Metropolen liegen. Intelligente Services zur besseren Nutzung von Verkehrsangeboten und Car-Sharing-Hubs könnten dieses Problem lösen.

Und wie sehen Sie das?

Was soll die Landes-Tourismusstrategie 2022 bewirken?

WINKELHOFER_Sie ist die Antwort auf Trendentwicklungen und Herausforderungen, denen sich die Tourismus- und Freizeitwirtschaft in naher Zukunft stellen muss. Die Digitalisierung, gesellschaftliche Entwicklungen und Trends machen es notwendig, dass sich der Tourismus stärker vernetzt, sich als wertvoller Partner im gesamtwirtschaftlichen System verortet und branchenübergreifende Kooperationen sucht. Sie steckt einen für die Mitspieler im Gesamtsystem Tourismus verbindlichen Weg ab, lässt aber gleichzeitig genug Spielraum offen, damit wir auf kurzfristige Änderungen in der Markt- und Wettbewerbssituation reagieren können. Sie lenkt dabei aber immer auf das gemeinsame Ziel hin: Gästeorientierte, innovative Produkte zu schaffen, internationale Märkte zu erschließen und von Kooperationen zu profitieren.

Auf welche Herausforderungen gilt es, sich einzustellen?

WINKELHOFER_Die Digitalisierung wird das Design nutzenstiftender touristischer Services der Zukunft massiv ändern. Und die Umwälzungen, die sich im Bereich der Mobilität abzeichnen, werden natürlich auch das Reiseverhalten der Menschen beeinflussen.

Welche Fragen für die Zukunft sind offen? Stellen Sie sich vor, Sie könnten jemanden treffen, der bereits im Jahr 2022 lebt. Was würden Sie ihn fragen?

WINKELHOFER_Die Zukunft ist ein weites Feld und viele Detailaspekte der künftigen touristischen Entwicklung sind dementsprechend offen. Ganz gleich wie stark digitalisiert die Welt der Zukunft aber auch sein wird – der Mensch wird sich immer und zukünftig noch stärker nach den echten, authentischen Begegnungen sehnen, er wird das Bedürfnis haben, berührende Momente zu erleben und die Resonanz aus dem persönlichen Erlebnis genießen.

Wie unterscheidet sich Oberösterreich von anderen Ländern mit seinem Bezug zur Zukunft?

WINKELHOFER_Oberösterreich war und ist ein Land der Kreativität und Innovation. Andererseits haben die Oberösterreicher ein großes Bewusstsein für ihre Traditionen, sei es kultureller oder wirtschaftlicher Natur. Das ist ein starkes Fundament auf dem man mutig die Neuerungen und Ideen der Zukunft wachsen lassen kann. Offen für Neues und originell im Denken haben die Oberösterreicher ein Land geschaffen, das in vielerlei Hinsicht wirtschaftlich führend ist. Es ist auch für den Tourismus ein Auftrag danach zu streben, Innovationsführer zu sein, zum Beispiel bei den digitalen Services für den Gast der Zukunft.

Was bedeutet die Digitalisierung für den Tourismus?

PERNICA_Der Tourist der Zukunft kommt ohne digitale Medien nicht mehr aus. Umso mehr wird er die analoge Gemütlichkeit und Ursprünglichkeit in familiär geführten Gastgeberbetrieben zu schätzen wissen und dem Thema Gesundheit in Form von Entschleunigung, bewusster Ernährung und Bewegung in der Natur deutlich mehr Beachtung schenken.

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