

Laptop aufklappen, Gedanken fließen lassen – und zwischendurch einen Blick auf die imposanten Dolomiten werfen. Klingt gut, und hat längst einen Namen: Workation. Wie können Hotels auf diesen Trend aufspringen? Das AMA Stay in Südtirol zeigt’s vor.
Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen zunehmend – und mit ihnen entstehen neue Konzepte für das mobile Arbeiten. Das AMA Stay in St. Vigil am Kronplatz gehört zu den ersten Hotels in Südtirol, die gezielt auf den Trend der Workation setzen. Hier sollen konzentriertes Arbeiten und Erholung nicht im Widerspruch stehen, sondern sich gegenseitig ergänzen.
Dafür gibt es flexible Arbeitsmöglichkeiten: Zimmer mit ergonomischen Schreibtischen, einen Co-Working-Space mit Social Table und Telefonkabinen sowie Meetingräume für Teams, die in einer neuen Umgebung produktiv sein wollen. Nach der Arbeit lockt die Natur direkt vor der Tür – sei es bei einer E-Bike-Tour, einer Wanderung oder einer Fahrt an Europas längster Zipline.
Auch abseits von Laptop und Meetings wird hier kreativ gearbeitet – vor allem in der Küche. Chefkoch Marco de Benedictis verbindet alpin-mediterrane Aromen mit traditionellen Rezepten – inspiriert von seiner Nonna. Ergänzt wird das Konzept durch einen bewussten Umgang mit regionalen Produkten. Neben der Workation-Idee legt das Hotel Wert auf Nachhaltigkeit und Austausch mit der lokalen Gemeinschaft. Gäste können sich nicht nur erholen und arbeiten, sondern auch neue Perspektiven gewinnen – durch Begegnungen mit anderen Reisenden oder durch die Verbindung zur Region._
AMA Stay / Andreas Tauber, upscale, josieloves
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