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Schon gewusst

Summit Industrie 4.0

12. Dezember 2019

Industrie 4.0
12.12.

Digitale Transformation in Oberösterreich und Salzburg

„Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des digitalen Wandels in Oberösterreich sind unter anderem eine hochqualitative IT-Infrastruktur, qualifizierte Fachkräfte und eine breite Anwendung in den heimischen Unternehmen, vor allem in den kleinen und mittleren“, sagt Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner. 2016 startete das Land Oberösterreich mit 20 Maßnahmen die Leitinitiative Digitalisierung . „Es geht in erster Linie um Bewusstseinsbildung. Digitalisierung betrifft alle Unternehmensgrößen“, so der Wirtschaftslandesrat. Um Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen, hat der oberösterreichische Mechatronik-Cluster gemeinsam mit der Fachhochschule Oberösterreich Campus Steyr den Digital Check als Navigationsgerät durch den Industrie 4.0-Dschungel entwickelt. Im Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz werden Unternehmen, Mitarbeiter und Arbeitssuchende durch Schulungen, Beratungen oder Erfahrungsaustausch aktiv unterstützt.

Weitere Best-Practice-Beispiele zum Thema Digitalisierung wie die Studiengänge „Data Science“, „Digitalisierung-Innovation-Gesellschaft“, das Zentrum für sichere Energieinformatik und das Projekt Digital Motion wurden von Walter Haas, Geschäftsführer des ITG-Innovationsservice für Salzburg vorgestellt: „Ob Wirtschaft, Forschung oder Ausbildung: Salzburg hat einiges zu bieten, was Informations- und Kommunikationstechnologien sowie die Digitalisierung angeht.“ Das Land profitiere durch den Austausch über Trends und mögliche Maßnahmen mit dem Bund und anderen Ländern durch die Plattform Industrie 4.0.

Dateninfrastruktur

Lisbeth Mosnik vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie sieht die Schaffung von sicheren Dateninfrastrukturen als Schlüsselkriterium für digitalen Fortschritt, die Unternehmen jeder Größe miteinander verknüpfen sollen. „Mit dem Leitprojekt Datamarket Austria haben wir einen ersten Schritt in Richtung eines funktionierenden Daten-Service-Ökosystem gesetzt.“ Auf Bewusstseinsbildung und Erfahrungsaustausch gegen Cyberkriminalität setzt Günter Rübig, Obmann der Sparte Industrie. Im Vorjahr seien zwei Drittel der österreichischen Unternehmen Opfer von Cyberattacken geworden. Die Plattform Industrie 4.0 Österreich habe deshalb den Leitfaden zu Cyber Security publiziert.

Digitalisierung und Arbeitnehmer

„Aus Arbeitnehmerperspektive gilt es weder euphorisch noch verzagt in die Zukunft zu blicken. Entscheidend ist, dass der digitale Wandel gerecht und aktiv im Interesse der Beschäftigten gestaltet wird“, sagt Johann Kalliauer, Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich. Dazu wurde im Vorjahr der Zukunftsfonds „Arbeit-Mensch-Digital“ ins Leben gerufen, wo Projekte gefördert werden, bei denen die Beschäftigten von der Digitalisierung profitieren. In den nächsten fünf Jahren wird die Arbeiterkammer mit 30 Millionen Euro solche Projekte fördern.

Die Plattform Industrie 4.0 Österreich wurde 2015 gegründet und umfasst aktuell 60 Mitglieder. Kurt Hofstädter, Vorstandsvorsitzender der Plattform: „Wir sind Gärtner der Digitalisierung: Die zarten Pflänzchen, die wir vor vier Jahren angepflanzt haben, tragen in der Zwischenzeit Früchte – rund 600 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite arbeiten unter einem Dach zusammen.“

v.l.n.r.: Obmann Sparte Industrie Wirtschaftskammer Oberösterreich Günter Rübig, Präsident Arbeiterkammer Oberösterreich Johann Kalliauer, Wirtschafts- und Forschungslandesrat Oberösterreich Markus Achleitner, stv. Abteilungsleiterin „Schlüsseltechnologien für industrielle Innovation: IKT, Produktion und Nanotechnologie“ im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Lisbeth Mosnik, Geschäftsführer ITG – Innovationsservice für Salzburg Walter Haas und Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich Kurt Hofstädter

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Redaktion
Katharina Ecker, David Böhm, Anna Hauer
Fotos
Plattform Industrie 4.0 Österreich/Martin Eder
Erschienen
12.12.2019
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