Hundefutter mit „WAU“-Effekt?
„Das Wohl aller Tiere muss uns ein Anliegen sein. Somit sollten wir nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei Hundefutter auf die Herkunft des Fleisches achten“, sagt Dagmar Hütthaler, Geschäftsführerin von Tierwohl. Eigenes beauftrage Veterinäre haben sich intensiv mit der Rezepturerstellung der Dinner for Wau-BARF-Fertigmenüs auseinandergesetzt. Das Ergebnis soll ein gesundes und ausgewogenes Hundefutter sein.
Alle Sorten sind optimal an den Nährstoffbedarf eines erwachsenen Hundes angepasst und auch für ernährungssensible Hunde geeignet. Bereits enthalten sind auch schon alle wichtigen Mineralstoffe sowie hochwertige Öle. Somit soll auch die Versorgung mit essentiellen Fettsäuren gewährleistet sein. Die frischen Zutaten werden so schnell wie möglich verarbeitet und durch eine spezielle Schockfrost-Technik erhalten. Die Herstellung der Menüs findet unter den peniblen Hygienevorschriften des österreichischen Lebensmittelstandards statt.
BARF
Das BARF-Konzept orientiert sich an der natürlichen Ernährung des Wolfes. Rohfütterung von Fleisch, ergänzt mit Gemüse, Obst, kleineren Mengen an Kphlenhydraten, Ölen, Eiern und weiteren Ergänzungen. Die tägliche Hundefütterung soll damit aus den verschiedenen Bestandteilen eines Beutetieres „nachgebaut“ werden.