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134%u0009 Text%u0009 Zofia WegrzeckaFoto Sabine KneidingerDas Erste, was wir herausffnden: Es ist kein Ferdl, sondern ein Georg: Georg Pichler, der vor acht Jahren eine Idee hatte, die er umsetzte, und der jetzt w%u00f6chentlich Tausende Menschen %u00f6sterreichweit mit frischem Obst und Gem%u00fcse versorgt. Da wollen wir nat%u00fcrlich noch mehr wissen %u2026#1 Was uns nat%u00fcrlich brennend interessiert: Warum %u201eFerdl%u201c, wenn du doch Georg hei%u00dft? Georg Pichler: Als ich gegr%u00fcndet habe, wollte ich nicht mit meinem Gesicht hinter der Marke stehen. Mit unserer damaligen Werbeagentur sind wir auf den Namen BioFerdl gekommen und hatten damals auch ein eigenes Werbegesicht, das war der Ferdl. Vor drei Jahren haben wir ihn dann langsam aus dem Marketing rausgenommen und ich zeige seither stattdessen mein Gesicht. Mittlerweile kann ich gut damit leben, es gef%u00e4llt mir sogar. Aber der Name ist geblieben %u2013 und jetzt bin ich halt der Ferdl. #2 Was hat dich damals dazu inspiriert, BioFerdl ins Leben zu rufen? Georg Pichler: Meine Eltern betreiben einen Gro%u00dfhandel f%u00fcr Bioobst und -gem%u00fcse, dort bin ich dann 2016 miteingestiegen. Schnell habe ich gemerkt, dass das nicht das ist, was ich machen will. Dann bekamen wir zwei Anfragen von Firmen, die uns fragten: %u201eK%u00f6nnt ihr uns w%u00f6chentlich mit Obst und Gem%u00fcse f%u00fcr unsere Mitarbeitenden beliefern?%u201c Das gab es bei uns im Gro%u00dfhandel nicht, und mein Vater sagte damals Nein. Da war mir klar: Gut, dann mache ich das eben selbst. So ist die Idee zu BioFerdl entstanden.Zwei Salatk%u00f6pfe, ein Kohlrabi, ein Paprika, zwei Gurken, eine Handvoll Tomaten und ein paar rote R%u00fcben. Alles regional, alles bio. Das befindet sich diesmal in der Kiste, die %u2013 wie jede Woche %u2013 in unserer Office-K%u00fcche eintrudelt (und damit den Montag zu unserem Lieblingstag macht). Auf der Kiste das Logo: BioFerdl. Aber wer ist denn dieser Ferdl, der uns so gl%u00fccklich macht? 10Fragen an ...