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69%u201eEs ist nicht die Frage, ob wir KI einsetzen, sondernwie und auf welcher Basis.%u201c%u201eVor allem bei Entscheidungen, die Menschen betreffen, muss der Mensch letzte Instanz bleiben.%u201c%u201eEs geht darum, dass Europa sich auf seine St%u00e4rken besinnt. %u201c%u201eJobs werden sich in Zeiten von K%u00fcnstlicher Intelligenz ver%u00e4ndern, aber nicht abgeschafft.%u201c%u201eGeopolitisch werden viele Selbstverst%u00e4ndlichkeiten in Frage gestellt.%u201c%u00a0%u201eK%u00fcnstliche Intelligenz wird nicht nur geduldet%u00a0%u2013 sie wird vorangetrieben und gef%u00f6rdert.%u201c%u201eBilateral AI bedeutet, %u00e4ltere KI mit der neuen zusammenzubringen und etwas Neues zu schaffen.%u201c%u201eWir k%u00f6nnen mit dem Silicon Valley mithalten, wenn wir was Vern%u00fcnftiges auf die Beine stellen.%u201c%u201eKooperation und internationale Orientierung %u2013 das hat Ober%u00f6sterreich immer gelebt.%u201c%u201eDie ober%u00f6sterreichische Wirtschaft und Industrie leben vom Export.%u201cMarkus Achleitner, Wirtschafts-Landesrat Ober%u00f6sterreich:Sepp Hochreiter, KI-Pionier und Gast in Folge 2:%u201eWir investieren heuer erstmals %u00fcber 100 Millionen Euro im Bereich Forschung.%u201c%u201eWir m%u00fcssen innovative Technologien in unsere industriellen Prozesse %u00fcberf%u00fchren.%u201c%u00a0Neugierig?QR-Code scannen und reinh%u00f6ren!