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                                    17DIE LEADERS OF TOMORROW? %u2026 fragt die aktuelle %u201eVoices of the Leaders of Tomorrow%u201c-Studie des NIM. Das Ergebnis: ein deutlicher Gap zwischen jungen Leadern und %u00e4lteren F%u00fchrungskr%u00e4ften.%u2022 72 % der jungen F%u00fchrungskr%u00e4fte (unter 35 Jahre) erwarten einen grundlegenden Wandel der globalen Machtverh%u00e4ltnisse, bei den Senior Executives sind es nur 39 %.%u2022 Fast die H%u00e4lfte (49 %) der erfahrenen Managerinnen und Manager sieht in den geopolitischen Ver%u00e4nderungen langfristig Stabilit%u00e4t und Wohlstand, nur 8 % sind pessimistisch.%u2022 Bei den jungen Talenten blickt hingegen ein Drittel pessimistisch in die Zukunft.%u2022 75 % der Nachwuchskr%u00e4fte fordern, dass Unternehmen sozialen Mehrwert schaffen %u2013 bei den %u00c4lteren sind es nur 42 %.%u2022 Politisches Engagement durch Unternehmen bef%u00fcrworten 31 % der jungen Leader, aber nur 17 % der Senior Executives.Sollen wir auf die Jungen h%u00f6ren?Ist es Erfahrung oder Festgefahrenheit? Ist es Optimismus oder doch eher ein Kopf-in-den-Sand-Stecken? Studienautor Fabian Buder warnt: Viele Senior Executives h%u00e4ngen an alten Denkmodellen, die im aktuellen Wandel nicht mehr reichen. Junge F%u00fchrungskr%u00e4fte erleben die Ver%u00e4nderungen hautnah, sind flexibler und reagieren schneller. Ihre Perspektiven sind entscheidend, damit Unternehmen zukunftsf%u00e4hig bleiben.Quelle | NIM (2025) | Voices of Leaders of Tomorrow Was denken
                                
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