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131Text Susanna WinkelhoferFoto AMA Stay / AndreasTauber, upscale, josielovesLaptop aufklappen, Gedanken flie%u00dfen lassen %u2013%u00a0und zwischendurch einen Blick auf die imposanten Dolomiten werfen. Klingt gut, und hat l%u00e4ngst einen Namen: Workation. Wie k%u00f6nnen Hotels auf diesen Trend aufspringen? Das AMA Stay in S%u00fcdtirol zeigt%u2019s vor. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen zunehmend %u2013 und mit ihnen entstehen neue Konzepte f%u00fcr das mobile Arbeiten.%u00a0Das AMA Stay in St. Vigil am Kronplatz%u00a0geh%u00f6rt zu den ersten Hotels in S%u00fcdtirol, die gezielt auf den Trend der Workation setzen. Hier sollen konzentriertes Arbeiten und Erholung nicht im Widerspruch stehen, sondern sich gegenseitig erg%u00e4nzen.Daf%u00fcr gibt es%u00a0 flexible Arbeitsm%u00f6glichkeiten: Zimmer mit ergonomischen Schreibtischen, einen Co-Working-Space mit Social Table und Telefonkabinen sowie Meetingr%u00e4ume f%u00fcr Teams, die in einer neuen Umgebung produktiv sein wollen. Nach der Arbeit lockt die Natur direkt vor der T%u00fcr %u2013 sei es bei einer E-Bike-Tour, einer Wanderung oder einer Fahrt an Europas l%u00e4ngster Zipline.Auch abseits von Laptop und Meetings wird hier kreativ gearbeitet %u2013 vor allem in der K%u00fcche. Chefkoch Marco de Benedictis%u00a0verbindet alpin-mediterrane Aromen mit traditionellen Rezepten %u2013 inspiriert von seiner Nonna. Erg%u00e4nzt wird das Konzept durch einen bewussten Umgang mit regionalen Produkten. Neben der Workation-Idee legt das Hotel Wert auf Nachhaltigkeit und Austausch mit der lokalen Gemeinschaft. G%u00e4ste k%u00f6nnen sich nicht nur erholen und arbeiten, sondern auch neue Perspektiven gewinnen %u2013 durch Begegnungen mit anderen Reisenden oder durch die Verbindung zur Region._Willkommen im Dolomiten-Office